Wir konnten schon auf der Rückbank im Taxi nicht mehr die Finger voneinander lassen. Ich schob Ariane meine Hand unter den Minirock und schlüpfte unter den Slip, um ihre schon jetzt ziemlich nasse Muschi mit meinen kreisenden Fingern auszufüllen und ihren Kitzler zu liebkosen. Sie war nicht weniger forsch und machte sich reibend an meinem Riemen zu schaffen, der hart in seinem Stall gegen diesen Zustand rebellierte. Wenn der Taxifahrer nicht schon den einen oder anderen skeptischen Blick durch den Rückspiegel geworfen hätte, wäre ich nicht zu verschämt gewesen und hätte Ariane auf meinen Schoß gezogen, um mit ihr im Wagen zu vögeln. Keinesfalls wollte ich es mir aber mit einem Taxifahrer verscherzen, daher beließen wir es bei der dennoch nicht langweiligen Handarbeit. Großzügig gab ich beim Aussteigen an unserem Zielort Trinkgeld an den leicht entnervten Fahrer. Ariane zog mich danach sofort in ihr Treppenhaus und knutschte mich ab. Ihre Titten fühlten sich warm und schwer in meiner Hand an, wir konnten uns kaum beim Hochgehen beherrschen. Hätte es einen Aufzug gegeben, tja dann wären wir gar nicht mehr in ihrer Wohnung angekommen. So aber landete ich auf ihrer Wohnlandschaft, das Bett fanden wir nicht mehr. Ich drückte sie gegen das Polstermöbel und schnappte mir ihren Slip, zog ihn über ihren Po und sie fädelte ihre Füße aus dem sehr klein ausgefallenen Teil. Wollüstig leckte ich über ihre Spalte und zog mir mit einer Hand meine Hose aus. Als ich doch beide Hände zur Hilfe nehmen musste, nutzte Ariane die Sekunde aus und entblößte ihre schönen Titten. Sie wusste, was sie wollte und zog mich sogleich wieder an ihre Grotte und ich schleckte ihren Lustspalt mit Vergnügen aus. Ihr Saft schmeckte lecker und ihre Erregung war nicht zu überhören. Unruhig zappelte sie durch ihre Geilheit unter meiner findigen Zunge, bis […]
Mutter Tochter Sex | Von Mutter und Tochter vernascht
Sex zwischen Cousin und Cousine
Jedes Jahr in den Weihnachtsferien traf sich die große Familie von Annika auf dem alten Gutshof ihrer Großeltern. In den 1980er Jahren war der Hof komplett renoviert worden und bot viele Zimmer und Räume, die über das Jahr von ihrem Onkel Werner und ihrer Tante Grit als Fremdenzimmer vermietet wurden. Über die Weihnachtsfeiertage allerdings wurde das alte Gemäuer komplett für die Familie freigehalten. Mehr als fünfundzwanzig Leute trafen ein und mit wachsender Zahl der Enkel und Urenkel wuchs auch die Familie in ihrer Größe. Annika mochte diese Treffen als Kind sehr, doch mit ihren achtzehn Jahren wäre sie lieber zu Hause geblieben und hätte sich mit ihren Freundinnen und Kumpel getroffen. Doch das hatte ihr Vater nicht erlaubt. Entsprechend mies gelaunt kam sie dort an und bezog ihr Zimmer. Die jungen Leute ab sechzehn hatten fast ein eigenes Stockwerk komplett für sich zur Verfügungen, Eltern mit kleinen Kindern waren separat untergebracht wie auch der Rest der Familienmitglieder. Im Speisesaal fand man sich des Abends gemeinsam ein. Dort wurde sich begrüßt, geredet und Neuigkeiten ausgetauscht. Annika musterte still alle Anwesenden. Tante Martina war noch dicker geworden, das Baby von Anette und Jan war zu einem properen Kleinkind herangewachsen und andere waren so wie die Jahre zuvor. Doch dann fiel ihr Blick auf Justus. Er hatte sich sehr verändert, zu seinem Vorteil, musste Anette eingestehen. Justus war ihr Cousin und er war ein Jahr älter als sie und damit neunzehn Jahre alt. Im Vorjahr war er noch ein eher schmächtiger, pickliger Junge, doch in den letzten zwölf Monaten hatte er sich zu einem muskulösen, charmant lächelndem Burschen entwickelt. Annika musste wirklich zweimal hinsehen, ehe sie sich sicher war, sich nicht getäuscht zu haben. Auch Ansonsten wirkte Justus gereifter, sogar ausgeglichen. Annika beobachtete ihn und irgendwann trafen sich ihre Blicke. Sie lächelte ihm […]
One Night Stand | Die Tochter des One Night Stands poppen
Vor ein paar Jahren wachte ich nach einer ausgelassenen Nacht in einem Club im Bett einer fremden, nackten Frau auf. Sofort erinnerte ich mich wieder daran, wie wir in ihre Wohnung kamen, wie ich sie nach und nach ausgezogen und so geil gemacht habe, dass sie wie eine wilde Amazone auf mich sprang und mich dermaßen zuritt, dass jeder wilde Hengst nach zwanzig Minuten ein zahmes Pony gewesen wäre. Ja, diese Frau war echt der Hammer. Nachdem ich sie an ihrer nackten, glattrasierten Muschi wachgestreichelt und ihre Brüste geknetet hatte, ich sie bestiegen und zum Orgasmus gepoppt hatte, erfuhr ich sogar ihren Namen. Andrea. Sie lud mich zum Frühstück ein, was ich für einen One Night Stand doch recht anständig hielt. Aber sie bat mich, etwas anzuziehen, weil ihre Tochter zu Hause wäre. Am Küchentisch lernte ich das Mädel auch kennen, die achtzehnjährige schlurfte verpennt in die Küche, wunderte sich keineswegs über den fremden Männerbesuch und setzte sich an den Tisch. Erst nach ihrer halben Tasse Kaffee wirkte sie munterer. Bis dahin genoss ich es, zwischen ihr und ihrer heißen Mutter zu sitzen und ein Brötchen zu verschlingen. Die kleine hieß Tanja und war für ihre achtzehn Jährchen ziemlich frech, aber auch einfach ein ansehnlicher Teenager. Ihre Teenie-Titten wölbten sich unter ihrem engen Top, sie war schlank und einfach frisch. Klar, ihre Mutter war für siebenunddreißig Jahre ebenfalls ein echtes Schnittchen und vor allem als fast reife Frau erfahren, doch ab und an stehe ich auch auf Sex mit jungen Weibern. Zunächst blieb mir davon nicht mehr als der Gedanke daran, vor ihrer Mutter konnte ich schwerlich ihre Tochter anmachen, außerdem überließ ich es bei Achtzehnjährigen lieber ihnen die Initiative. Sicher ich sicher. Eine andere Gelegenheit ergab sich, weil Andrea mich zu sich einlud. Sie hatte offensichtlich größeres Interesse an […]
Au Pair Mädchen | Heißer Teensex mit dem Au-pair-Mädchen
Als meine Frau Sigrid sich dafür entschied, wieder arbeiten zu gehen, stand das Thema Kinderbetreuung an. Unser Nachwuchs war damals sechs und neun Jahre alt, liebe Jungs, die manchmal wild und ungestüm, gelegentlich anhänglich und kuschelbedürftig waren. Weil Sigrid halbwegs flexibel sein musste, um in ihrem Job Fuß fassen zu können, schlug sie eines Abends vor, dass wir uns ein Au-pair-Mädchen ins Haus holen könnten. Ich war nicht überzeugt, denn mir behagte nicht der Gedanke, dass eine fremde Person in unseren vier Wänden auf unsere Kinder aufpassen sollte. Mir kam die Idee wie ein Angriff auf unsere Privatsphäre vor. Doch Sigrid konnte überzeugend sein und nannte mir zahlreiche Argumente für diese Lösung, bis ich zustimmte und wir uns an eine Au-pair-Agentur wendeten. Es dauerte einige Wochen, bis wir unser Au-pair vom Flughafen abholen konnten. Das Mädchen war neunzehn, hieß Giulia und war eine Italienerin. Bis dato hatte ich lediglich auf einem Foto ihr Gesicht gesehen, aber wir hatten bereits telefoniert und uns nicht nur wegen der Formalitäten ausgetauscht. Als Giulia uns mit ihren Koffern entgegenschritt, fielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf und ich musste meine positive Überraschung verstecken, was mir nur mühsam gelang. Sigrid nahm sie sofort in den Arm, Giulia gab sich etwas schüchtern im ersten Moment und begrüßte unsere Söhne, bevor sie mir ihre Hand reichte. Ich bildete mir ein, ein besonders Aufblitzen in ihren Augen gesehen zu haben, während sie mich neckisch von unten herauf anguckte. Wir fuhren nach Hause, wir zeigten ihr alle Räume und gaben ihr die Möglichkeit, sich in ihrem Zimmer einzurichten und sich frisch zu machen, bevor wir uns zum Quatschen trafen. Das Mädchen sprach mit einem süßen, italienischen Akzent deutsch. Ihr Großvater war Deutscher, daher konnte sie die Sprache schon sehr ordentlich. Unsere Jungs mochten sie auf Anhieb, meine Frau […]