Als die Teenager der zwölften Klasse des Gymnasiums sich auf dem Parkplatz der Schule komplett versammelt hatten, beobachtete Gero die Schüler und Schülerinnen und sog die positiv angespannte Stimmung in sich auf. Er konnte sich noch gut an eigene Klassenfahrten erinnern, mittlerweile war er Lehrer für Biologie und Sport und sollte gemeinsam mit Frau Ludwig die männlichen und weiblichen Schüler begleiten. Er war sich bewusst, dass es keine leichte Aufgabe werden würde, denn ein Teil des Jahrgangs war volljährig, der andere Teil noch nicht. Dass Unstimmigkeiten auftreten und eigenwilliges Handeln unterbunden werden mussten, war Gero klar. Doch er freute sich dennoch auf diese fünf Tage, beinahe wie es die Teenager taten. Endlich fuhr auch der Reisebus vor, der Fahrer stieg aus und grinste, aber hielt die jungen Leute davon ab, sich alle gleichzeitig an die geöffnete Klappe des Kofferraums zu drängen. Frau Ludwig und Gero unterstützten ihn, damit ein ruhiger Ablauf zustande kam. Wenig später standen zurückgelassene Eltern auf dem Parkplatz und winkten ihrem Nachwuchs im abfahrenden Bus zu. Frau Ludwig hielt eine Ansprache, erläuterte, dass auch sie sich freuen würde und hoffte auf gutes Benehmen. Gero stand hinter ihr und lies den Blick über die Reihen schweifen. Ihm fiel Mella auf, die eine ihrer langen Haarsträhnen um ihren Finger wickelte und ihn mit ihren Augen lächelnd fixierte. Gero war längst aufgefallen, dass die achtzehnjährige Schülerin für ihn im Unterricht schwärmte. Im Stillen musste sich Gero eingestehen, dass Mella ein sehr hübsches Mädchen war. Unter der modischen, engen Kleidung zeichneten sich Tittchen ab, die nackt straff und schön sein mussten, zudem war Mella schlank und mit einem perfekten Hintern gesegnet, der besonders in ihren engen Jeans fantastisch zur Geltung kam. Gero wandte lieber seinen Blick ab und setzte sich auf seinen Sitz neben die spröde Frau Ludwig. Nach einer vierstündigen […]
Teensex | Teen Sex auf der Klassenfahrt
Sex mit Praktikantin | Verführt – Praktikantin poppte mich
Jedes Jahr begrüßten wir in meinem alten Job einige Praktikanten. Ich will ehrlich sein, je nachdem, wie clever sie waren und wie sympathisch, bekamen sie echte Aufgaben, an denen sie lernen und wachsen konnten – oder sie durften Kaffee kochen und Akten schleppen. Sympathien entwickelten manche auch, wenn eine Praktikantin besonders nett und süß aussah. Meistens waren sie schüchtern, aber auch aufgeschlossene Mädels zeigten sich an mehr als nur an ihrem guten Aussehen interessiert. Bevorzugt wurden von mir weder die weiblichen noch die männlichen Praktikanten. Ich mag es lieber, wenn es fair zugeht. Niemals hätte ich zudem ein Verhältnis mit einer Praktikantin angefangen – oder sie auch nur einmal angefasst. Dass es eine mal auf mich abgesehen haben könnte, daran glaubte ich nicht. Und doch ist mir das passiert und ich wurde schwach. Die betreffende hieß Sandra und sie war eine heiße Schnecke. Den ersten Tag war sie so sexy angezogen, dass der Abteilungsleiter sie zurecht wies und sie darum bat, zukünftig anständigere Kleidung zu tragen. Sie nickte brav, aber als sie sich umdrehte, zwinkerte Sandra uns frech hinter dem Rücken des Chefs zu. Danach stöckelte sie in hochhackigen Schuhen in ihrem Rock, der kaum ihren knackigen Hintern bedecken konnte, und mit ihrem offenherzigen Ausschnitt an uns vorbei, sodass die Frauen aus der Abteilung wütend schnaubten – und wir Kerle nicht mehr wussten, wo wir zuerst hinschauen sollten. Die Steigerung des Spektakels war ihr sagenhaftes Alter von achtzehn Jahren, das ihr unbelastetes Verhalten erklärte. Doch genau das machte Sandra auch anziehend, auf gewisse Weise zumindest. An ihrem zweiten Tag erschien Sandra brav angezogen, einigermaßen hielt sie sich die gesamte Zeit ihres Praktikums an die Kleiderordnung, die ihr der Chef auferlegt hatte. Natürlich hatte auch ich mit Sandra zu tun und zu arbeiten. Ich erklärte ihr manchen Ablauf – und sie […]
Viele Jahre war meine beste Freundin Alice. Wir kannten uns seit dem Kindergarten und hatten auch gemeinsam lange unsere Schulzeit geteilt. Wir hörten dieselbe Musik, wir waren Fans der gleichen Stars und verliebt in Jungs, aber wir stritten uns nie um diese. Wir waren hübsche Girls und somit fehlte es uns nicht an Verehrern, mit denen man Spaß haben konnte. Schon früh lasen wir mit Vorliebe den Aufklärungsteil von Jugendmagazinen und fanden das total spannend. Alice ist nur ein paar Tage älter als ich und als wir beide einen Monat achtzehn waren und ich meine Freundin besuchte, war sie ganz aufgeregt. Sie hatte bei ihrer Mutter im Schlafzimmer einen Erotikroman gefunden, aber sich noch nicht getraut darin zu lesen. Sie hatte extra auf mich damit gewartet. Ich muss zugeben, ich war sehr neugierig darauf, was in dem Roman stand und ich lauschte Alices Stimme und damit der Geschichte aufmerksam, als sie irgendwo im Buch eine heiße Sexszene aufgeschlagen und losgelesen hatte. Als die Rede vom Sprengen des Liebestunnels und vom Kitzeln der Lustperle war, spürte ich ein unglaubliches Kribbeln unter meinem Röckchen. Ich war richtig geil und Alice war auch erregt, ich konnte ihr ansehen, wie sie unruhig ihren Unterleib bewegte. Wie ich erzählte, wir waren die besten Freundinnen und vertrauten uns voll und ganz. Ich konnte es einfach nicht sein lassen und ich schob meine Hände unter meinen Rock, hinein in mein Höschen. Dort spürten meine Finger, das was ich schon längst gefühlt hatte: erregte Nässe, die aus meiner aufgeregten Muschi heraustroff. Meine Finger streichelten über meinen Kitzler und Alice kam beim Lesen zum Höhepunkt der Protagonisten. Als dieser Teil im Roman vorüber war fiel ihr Blick auf mich und meine kecken Hände, die sich unentwegt an meinem Kitzler zu schaffen machten. Alice hatte sofort kapiert, was ich da […]
Tittensex | Titten Sex mit dem Teengirl von nebenan
Als Mann ist man auch mit über vierzig nicht blind und daher fallen einem auch die Reize einer jungen Frau auf. Vor allem, wenn sie es ohnehin darauf ansetzt, ihre Reize möglichst offen und freizügig zur Schau zu stellen. Dass eine solche junge Frau auch eine Teenagerin von achtzehn Jahren sein konnte, ist nur normal. Wenigstens war sie achtzehn, sonst wäre ich mir echt mies vorgekommen. Die Rede ist von der verdammt scharfen Teenagerin, die nebenan wohnte und sich ihre dicke Titten in verdammt enge, knappe Oberteile packte und mich damit um den Schlaf brachte. Insgesamt war die Kleine Namens Corina ein kleines Luder, das sich nichts daraus machte, was ihre Eltern ihr sagten. Sie wechselte gerne ihre Typen und auf Grund des Geräuschpegels, der direkt aus ihrem Jugendzimmerfenster zu mir rüber drang, lernten sie nicht fürs Abitur, sondern vögelten, was das Zeug hielt. Als ich an einem Tag am Fenster stand, blickte sie zu mir hoch. Ihr Ausschnitt war so großzügig, dass ich fast ihre Nippel sehen konnte. Der Rock bedeckte auch nur knapp ihren Hintern. Jedenfalls schaute sie zu mir auf und grinste. So, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. Tatsächlich bekam ich eine fette Erektion und ich flüchtete mich in wildes Onanieren, bis ich abgespritzt hatte und mich wieder auf anderes konzentrieren konnte. Ab diesem Tag tanzte sie fast täglich über meinen Weg und ihr wackelnder Hintern war eine echte Gefahr für meinen Verstand. Dieses Schauspiel hielt zwei Wochen an, dann stand sie auf einmal an meiner Tür. Es hatte geklingelt und ich hatte geöffnet und es war Corina, die sich frech an mir vorbei drängelte und sich umschaute. Verunsichert schloss ich die Wohnungstür und folgte ihr in mein Wohnzimmer. „Darf ich fragen, was du willst?“, sagte ich verblüfft. Sie trug halterlose Strümpfe und ein kurzes […]