Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, in einer halben Stunde Tennis spielen zu müssen. Mit Tennis hatte ich nichts am Hut, abgesehen vom virtuellen Tennis an der Spielkonsole. Aber ich hatte die Wünsche der wohlgeborenen Tochter und ihrer Cousine zu würdigen, genau deswegen hatte mein Chef mich auf diese Fahrt geschickt. Ich bin eigentlich sein Chauffeur gewesen und nicht der Aufpasser für seine eigentlich erwachsenen Schützlinge. Aber für einen ausgezeichneten Lohn und faire Bedingungen tut man so einiges. Auch zwanzigjährige, hübsche Dinger auf das großzügige Privatanwesen in Frankreich begleiten. Zu diesem Anwesen gehörte eben auch ein privater Tennisplatz. Ariana und Silvana waren gute und begeisterte Tennisspielerinnen wie sie mir versicherten. Als ich äußerte, ich könne es nicht verstehen, weshalb man mit einem Schläger einem gelben Filzball hinterher hetzen sollte, waren sie entrüstet und erklärten mir, dass der weiße Sport einer der tollsten der Welt wäre. In diesem Augenblick hatte ich die A-Karte schon gezogen, denn es dauerte keine Minute und ich war zu einer Lektion Tennis für den nächsten Vormittag geladen. Dabei hätte ich viel lieber entspannt den heißen Mäusen beim Spiel zugesehen. In den kurzen Tennis-Dresses waren sie echte Eyecatcher, die jedem Kerl das Messer in der Hose aufgehen ließen. Ich begab mich mit mulmigem Gefühl pflichtschuldig am nächsten Morgen zum Tennis-Court und ahnte nicht, welche Pläne eigentlich hinter der gewünschten Tennisstunde für mich steckten. Lachend und feixend und in knappen Oberteilen und Tennisröckchen standen sie vor mir und forderten mich auf, erst mal zuzusehen, wie sie spielen würden. Sie verfrachteten mich auf die Bank und ich konnte Ariana direkt auf den Hintern starren. Wie direkt ich ihren knackigen Po anschauen konnte, erfuhr ich erst, als sie zu spielen, rennen und springen begann. Immer, wenn das Röckchen sich hob, sah ich auf ihren blanken Hintern und ihre rosige […]
Teenerotik | Teen Sex und Erotik in den Sommerferien
Sommerferien konnten in Mariannes kleinem Dorf so langweilig sein. Und das dicke Geld hatten weder die junge Frau noch ihre Familie, als dass sie täglich in die nächste Stadt hätte fahren können, um dort Spaß zu haben. Nicht nur der Achtzehnjährigen erging es derart, sondern ebenso einigen anderen Teenagern, die in ihrem Alter waren. Daher hatte die Clique in einem kleinen Waldstück einen alten Bauwagen aufgestellt, den sie umgebaut und verschönert hatten. Dort waren sie ungestört, konnten Bier trinken und Musik hören. Die Anlage dafür betrieben sie mit Autobatterien, die Jungs wussten, was sie taten. Marianne empfand es als Trost, ihre Clique zu haben und sich dort wenigstens den nötigen Abstand von Mama und Papa zu holen, die ihr gehörig auf den Geist gingen. Sie war im Januar achtzehn geworden und hatte nach den Sommerferien nur noch ein Schuljahr auf dem Gymnasium vor sich. Ihre Eltern wollten nicht begreifen, dass sie sich gefälligst nicht mehr in ihr Leben einmischen sollten. Nur wenn Marianne jemanden zum Abholen brauchte, wenn das Geld doch mal für die Diskothek im Nachbarort gereicht hatte, waren Vater und Mutter gut. Trotzdem fand sie es nach der Hälfte der Ferien extrem langweilig in ihrem Dörfchen, die sich jedoch für sie bald verflüchtigen sollte. Die Neuigkeit ging wie ein Lauffeuer durch die Ortschaft, als eine neue Familie zuzog, die zwei Hunde besaß und einen Sohn in Mariannes Alter. Mit dem Fahrrad hatte Marianne bald herausgefunden, das der Sohn ein ziemlich süßes Kerlchen war. Als ziemlich attraktive Teenagerin war sie noch nie sonderlich schüchtern gewesen. Unbeeindruckt vom Gebell der Hunde hinter dem Gartenzaun blieb sie vor dem Hoftor stehen und pfiff, sodass der Bursche auf sie aufmerksam wurde. Weiter hinten auf dem Grundstück erkannte sie den Vater, der grinste und die Hunde zu sich rief. Dann stand der junge […]
Teensex mit dem Bengel vom Nachbarn
Am Nachwuchs merkt man bekanntlich am ehesten, wie die Zeit voranschreitet. Hat man keinen eigenen Nachwuchs, sind es die Kids aus der Familie, von Freunden und von Bekannten – oder von Nachbarn. In den fünf Jahren, die ich neben den Peters wohnte, entwickelte sich der Sohn des alleinerziehenden Vaters von einem schlaksigen Burschen zu einem stattlichen Teenager von knapp neunzehn Jahren, als folgende Begebenheit geschah. Ich versichere, dass es völlig ungeplant war und sich alles so begab, wie ich es schildere. Denn eigentlich sind neunzehnjährige Teenager nicht mein Wilderungsgebiet, aber in diesem Fall war es eine Ausnahme. Ein gewöhnlicher Tag brachte dieses Erlebnis mit sich. Ich hatte mir eben die Fußnägel lackiert und dachte darüber nach, wohin ich ausgehen könnte, um einen netten Kerl für eine Nacht aufzugabeln. Mir war nach Sex und Lust auf Selbstbefriedigung hatte ich nicht. Als der Nagellack glücklicherweise getrocknet war, klingelte es an meiner Tür. Schon kurz davor hatte ich gehört, wie sich jemand durch die einzelnen Wohnungen läutete. Normalerweise tu ich in einem solchen Fall so, als wenn ich nicht anwesend wäre. Umso bezeichnender, dass ich ausgerechnet an diesem Tag eine Ausnahme machte und an die Türsprechanlage neben meiner Wohnungstür sprang. Ich nahm den Hörer ab und auf meine Frage hatte ich den Sohn vom alleinerziehenden Vater dran. „Kannst du bitte aufmachen? Ich hab meinen Schlüssel verloren und mein Paps kommt erst in drei Stunden von der Schicht nachhause.“, sagte Chris. „Na klar.“, antwortete ich und öffnete mit dem Knopf die Haustür. Ich hörte ihn hochstapfen und ich vermutete, dass er im Treppenhaus die Zeit totschlagen wollte. Nach nicht mal fünf Minuten ging ich aus meiner Wohnung und rief nach ihm. „Chris? Willst du nicht lieber bei mir warten?“, bot ich ihm an. Ziemlich schnell kam er das Stockwerk heruntergesprungen und gesellte sich wie […]
Teen Sex | Der erste Sex – Teensex
Verträumt kritzelte Elke in ihrem Tagebuch. Alles was mit Christof zu tun hatte, schrieb sie ganz altmodisch in ein abschließbares Büchlein. Auch die Planung ihres ersten Mals. Sie war achtzehn, zwar furchtbar romantisch, aber auch furchtbar geil. Bisher hatte sie mit Christof nur gefummelt, ihm einen gewichst und auch den Schwanz geblasen. Er revanchierte sich mit heißen Züngeleien, bis sie zum Höhepunkt kam und langen Streicheleinheiten ihrer Brüste und ihrer jungfräulichen Muschi. Ja, Elke war mit achtzehneinhalb Jahren noch Jungfrau, aber sie wollte es nicht mehr lange sein. Christof wurde sowieso zunehmend ungeduldiger, denn er war vierundzwanzig und hatte schon mit einigen jungen Frauen Sex. Christof war aber scharf auf Elke, weil sie wie ein Model aussah und sich so herrlich gehen lassen konnte, wenn sie miteinander nackt kuschelten. Außerdem genoss es Christof, dass sie ihm so oft den Schwanz blies. Seine Ex war deutlich zurückhaltender gewesen, wenn es um Oralsex gegangen war – außer er leckte an ihrer Perle rum. Dafür war sie natürlich gerne bereit. Umso mehr war er über Elke erstaunt, weil sie völlig von sich aus eines Tages zu seinem Schwanz rutschte, ihn anfasste und vorsichtig mit der Zunge berührte. Sein Kolben war im nu hart und sie traute sich schnell mehr. Jede Ader, jede Unebenheit erkundete sie mit ihrer Zunge und den schönen Lippen. Und sie saugte an seiner Eichel und ließ seinen Schwanz recht tief in ihren Hals gleiten. Ihr Kopf schnellte auf und ab und Christof wollte kaum glauben, dass sie noch eine Jungfrau war, so geil wie sie blasen konnte. Als es beim ersten Mal für ihn soweit war und er kam, raunte er ihr zu, dass er gleich abspritzen würde. Was machte Elke? Presste ihre Lippen auf seine Eichel und schluckte seinen Saft, leckte sogar noch jeden Rest von seinem Schwanz […]