Männer über fünfundvierzig oder sogar über fünfzig sind mittlerweile nicht mehr alte, faltige und unbeweglich sture Kerle, sondern sind oft offen, fit und attraktiv. Für manche junge Frauen gewinnen ältere Männer erst an Erotik und Ausstrahlung im fortgeschrittenen Alter. Karo war eine von diesen jungen Frauen, die mit ihren noch nicht ganz neunzehn Jahren noch ein echter Teenager war. Allerdings war sie nicht unerfahren im Sex, hatte sie doch seit ihrem achtzehnten Geburtstag einiges gelernt und freizügig ausprobiert. Karo wollte ihr Leben in vollen Zügen genießen und nahm sich, was sie wollte. Seit sie entdeckt hatte, wie geil Sex mit älteren Männern sein kann, spielte sie immer öfter das Lust-Elixier für eben diese und macht es sich nett und erotisch mit Schrumpelsäcken, aber strammen Schwänzen. Und mal ehrlich, welcher Mann hätte ernsthaft etwas dagegen, nochmal so junges, straffes Fleisch eines Teenie Girl erforschen und stoßen zu dürfen? Richtig, kaum einer. Die festen Tittchen, der runden Po, schlanken Taillen und engen Muschis sind eben eine Klasse für sich. Wenn das Teengirl dann noch ein kleines, versautes Miststück ist, dass es unbedingt will und die älteren Kerle von sich aus verführt – umso besser. Anton wurde beispielsweise von Karo auf einer Parkbank aufgegabelt. Im Park in der Nähe des Ententeichs trieb sich Karo öfter rum, weil sie wusste, hier konnte man sich leicht den einen oder anderen Stich abgreifen. Sie saßen dort, beobachteten die Vögel auf und am Wasser – aber beobachteten oft auch die Passantinnen und dachten ans Vögeln. Provozierend zog Karo knappe, körperbetonte Sachen an, wenn es das Wetter zuließ. Ein kurzer Rock, ein enges Oberteil, das ihre Brüste gut in Geltung setzte. Manchmal zog sie statt feiner Schuhe Kniestrümpfe und Stoffturnschuhe an. Der eine oder andere Vertreter der älteren Männergeneration sprang vor allem auf diese kleinen Details an. Sie […]
Teengirls | Teensex Girl mit Lust auf ältere Männer
Teensex | Die geile Referendarin gepoppt
Maximilians erste Woche in der 13. Jahrgangsstufe war für ihn eine Offenbarung gewesen. Nicht wegen des Stundenplans, sondern wegen eines weiblichen Wesens, das ihn unbändig anzog – und doch unerreichbar schien. Genau deshalb wollte er alles daran setzen, und diese Frau für sich erobern. Das Mädel war keine Schülerin aus seiner Klasse, auch nicht aus einer anderen Oberstufe. Nein, es handelte sich um eine frischgebackene Referendarin, die nicht nur klug zu sein schien, sondern auch ein verdammt heißes Teil war. Sie versuchte zwar im Unterricht ihre mehr als üppigen Brüste und ihre geile Figur nicht zu betonen, aber das misslang ihr. Außerdem musste sie sich eingestehen, dass ihr die Bewunderung und Schwärmerei der Schüler gefiel. Welche Frau fühlte sich nicht geschmeichelt, wenn sie bewundert wird? Und sei es von hormongeplagten, achtzehnjährigen Jungstechern, die vor ihr an Schulbänken saßen. Eben ein solcher war Maximilian, allerdings war er bereits neunzehn und damit noch ein Teenager. Als Schwarm der meisten Mädels an der Schule hätte er sich jede einzelne herauspicken können, doch seitdem er von seiner älteren Cousine irgendwelchen Grades in die Kunst des Poppen richtig eingewiesen worden war, stand er mehr auf die etwas älteren Frauen im Vergleich zu seinem jungen Alter. Für einen Teenie sah er aber schon recht erwachsen aus, auch wenn er es im Herzen sicher nicht war. Maximilian saß also im Unterricht der Referendarin Eva B. äußerst aufmerksam auf seinem Platz und machte keinen Hehl daraus, dass er sie mehr als toll fand. Sein Wagnis ging soweit, dass er die Referendarin anzwinkerte, was diese geschickt ignorierte. Das Ignorieren hielt das ganze erste Halbjahr an, was Maximilian einiges an Spott bei seinen Kollegen einbrachte, die durchaus von seinem Plan, die Referendarin flachzulegen, wussten. Maximilian ärgerte sich sehr darüber und fasste einen neuen Entschluss. Er musste in Erfahrung bringen, wo […]
Verführt und vernascht von einer Achtzehnjährigen
Vielleicht mögen einiges es nicht verstehen und andere sehr wohl. Mir ist letztes Jahr im Spätsommer etwas passiert, das ich so nicht erwartet hätte. Etwas Erotisches. Anfangs war es ein gewöhnlicher Tag, so ist die Regel, auch bei Ereignissen, die man nicht vorhersehen konnte. Ich stand auf, ging joggen, nahm ein kleines Frühstück zu mir und freute mich darüber, dass ich Urlaub hatte. Den Tag genoss ich auf meinem Balkon, später am See und las endlich das Buch, das schon Wochen gelesen werden wollte. Am Abend beschloss ich, einkaufen zu gehen. Nichts Ungewöhnliches soweit. Ich besorgte mir Bier, Wasser, Paprika, Grillwürste und frisches Brot. Auf dem Weg zur Kasse fiel mir ein junges Ding auf, ich schätzte sie auf achtzehn Jahre. Schlank, süßes Gesicht, kleine, feste Brüste, die sich unter dem engen Top abzeichneten. Schlanke, makellose Beine, die in Hot Pants steckten. Naja, eigentlich steckte ja nur der delikate Hintern des Teenager Girls in den Hot Pants. Ich guckte dem Mädel hinterher und sie hatte meinen Blick wohl gespürt. Mit einem Lolli im Mund drehte sie sich zu mir und grinste mich breit an, zwinkerte mir sogar frech zu. Um meine spontane Verlegenheit zu überspielen, zwinkerte ich zurück und konzentrierte mich darauf, an das Kassenband zu gelangen, auf das ich meinen Einkauf packte. Fünf Minuten später schob ich den Wagen ratternd und laut zu meinem Wagen auf den Parkplatz, schloss meinen Kofferraum auf und räumte gerade die Sachen ein, als ein junges, jugendliches Girl neben mir stand und mich anquatschte. „Hi!“, sagte sie nur. Ich richtete mich auf und guckte sie an. „Kennen wir uns?“, wollte ich wissen, obwohl ich wusste, dass wir uns natürlich nicht kannten. „Nein, wir kennen uns nicht. Noch nicht.“, erwiderte sie mir keck und selbstbewusst streckte sie mir die Hand hin. „Ich bin Lissi!“ Ich […]
Sexlehre bei der behaarten Tante
Sein erstes Sexerlebnis hatte Helmut mit seiner Tante. Sie war die jüngste Schwester seines Vaters und sie hatte sich den achtzehnjährigen Helmut geschnappt, weil sie unbedingt wissen wollte, wie es war, einen jungen, unerfahrenen Kerl in die wahren Liebeskünste einzuführen. Als Helmut auf den Vorschlag seiner Tante bei seinen Eltern, sie über das Wochenende zu besuchen, um ihr beim Aufbau neuer Möbel und im Garten zu helfen, weil ihr der Mann weggelaufen war und sie dies in der Tat nicht alleine bewältigen konnte, war der Junge nicht sonderlich begeistert. Lieber wäre er mit seinen Kumpeln um die Häuser gezogen, doch seine Eltern, insbesondere sein Vater bestand darauf, dass er Tante Ewa zur Seite stand. Tatsächlich war es eine ziemliche Schufterei, die Schränke, Kommode und Regal mit der unbeholfenen Ewa aufzubauen. Seine Finger, sein Rücken und so mancher Muskel taten ihm weh, von dessen Existenz er keine Ahnung gehabt hatte. Das sah Ewa ihm an und sie forderte ihn auf, duschen zu gehen. Während er also in der Dusche stand, machte sich Tantchen daran, sich auszuziehen. Sie schlich ins Bad und zog einfach die Duschkabine auf. Helmut zuckte erschrocken zusammen, wäre fast ausgerutscht und konnte sich gerade noch so fangen, um nur nochmal zu erschrecken, weil seine Tante nackt vor ihm stand und einfach zu ihm unter das Wasser stieg. Sogleich sah er den großen, dunkeln Busch an ihrer Möse, die dicken Titten und ihren seltsamen Gesichtsausdruck, der ihn noch mehr verwirrte als ihre Nacktheit. Der junge Helmut war schüchtern und er wehrte sich nicht, als Ewa anfing, ihm den Rücken einzuseifen. Auch seinen Hintern bedachte sie mit ordentlich schäumendem Duschgel. Dem war noch nicht genug, sie wollte dass er sie ebenfalls einseift. Spätestens, als er bei ihren Brüsten anlangte und diese einschäumte, wuchs ihm ein satter Ständer, der Tantchens Augen […]