Kostüm Party | Von einem Alien gefickt

Geschrieben am 08. 08. 2011, abgelegt in Sexkontakte und wurde 19.266 mal gelesen.

Ihr kennt sicher erotische Rollenspiele. Aber das, was es normalerweise an solchen Sex Rollenspiele gibt, das ist gar nichts gegen das, was ich mal erlebt habe. Es war auf einer Party, die eine Freundin von mir veranstaltet hat – eine Kostümparty. Diese Kostümparty hatte sogar ein Motto – wir sollten uns als die Fantasiegestalt verkleiden, mit der uns am meisten verbindet. Ich hatte zuerst gar keine Ahnung, als was ich da gehen sollte. Endlich entschied ich mich dazu, mein Charleston-Kleid anzuziehen. Es war ein Kleid aus moosfarbenem Samt, das gerade mal bis zu den Oberschenkeln reichte, in einem schrägen Saum, und nur dadurch etwas länger wirkte, dass es dort ebenso wie oben am Ausschnitt lange schwarze Fransen hatte. Der Ausschnitt oben war genauso schräg wie der Saum, nur in die andere Richtung. Der Stoff verlief über die linke Schulter und dann schräg nach unten, unter den anderen Arm. Meine rechte Brust war gerade noch so dezent verhüllt. Dazu kam noch ein breites dunkelgrünes Stirnband, ebenfalls aus Samt, mit schwarzen Federn auf der Seite. Den passenden Pagenschnitt dazu hatte ich bereits. Dazu kamen noch schwarze Nylons mit Strapsen und goldene hochhackige Sandaletten, und fertig war das Charleston Girl.

Ich hatte schon oft davon geträumt, in den goldenen Zwanzigern gelebt zu haben. Eigentlich entsprach ich mit diesem Kleid ja nicht dem Motto der Kostümparty, denn die 20er Jahre sind ja Realität und keine Fantasie, aber ich war mir sicher, meine Freundin würde es da nicht so genau nehmen. Das tat sie auch nicht. Allerdings war ich die Einzige, die keine Fantasiegestalt verkörperte. Da war alles dabei – Gestalten aus Star Wars, Micky Mouse, Captain Jack Sparrow, Engel, Teufel, Vampire, Harry Potter und so weiter. Mit am faszinierendsten fand ich allerdings eine andere Gestalt. Derjenige – es musste ein er sein, denn er war über 1,90 groß und auch recht breit gebaut, das konnte keine Frau sein – hatte sich als Alien verkleidet, mit einem schwarzen Kapuzenmantel, der bis auf den Boden herab reichte, und einer typischen Alienmaske. Riesige Augen, schräggestellt, die ganz schwarz schimmerten, eine platte Nase und einem ganz merkwürdigen, schiefen, kleinen Mund.

Weil ich nicht alle Freunde meiner Freundin kannte, hatte ich keine Ahnung, wer dieses Alien sein könnte; sonst hätte seine Größe ihn ja verraten. Fasziniert war ich aber trotzdem von dieser Alienfigur. Das Alien war offensichtlich auch ohne Begleitung zur Party gekommen. Gut für mich – dann konnte ich ihn mir angeln! Also wartete ich nur auf eine Gelegenheit, mich ihm zu nähern, und die kam, als es ziemlich schnell mit dem Tanzen losging. Schnurstracks ging ich auf das Alien los und forderte ihn zum Tanzen auf. Er sagte nichts, nickte nur und nahm meinen Arm. Auf der Tanzfläche zeigte er, dass Aliens sehr gut Foxtrott beherrschen, aber es war total schräg, da mit ihm zu tanzen. Er sagte kein Wort – es gab an seiner Alien-Maske auch keine Öffnung für den Mund -, und die riesigen Alienaugen schienen mich die ganze Zeit anzustarren.

Ich fühlte mich ein wenig unbehaglich unter diesem starren Blick; auch wenn ich ja wusste, das ist nur eine Maske. Aber es kam mir so vor, als würde dieses Alien in mich hineinschauen können. Mir wurde ganz heiß, trotz meines lustigen Kleids. Und diese Hitze lag nicht nur an meinem Unbehagen – sie lag auch daran, dass ich eine massiv kribbelnde Muschi hatte. Der Gedanke, mit einem Alien Sex zu haben, erregte mich. Auch wenn mir schon klar war, das war nur ein Kostüm. Träumen nicht viele Frauen von Erotik mit einem Wesen, das so ganz anders ist als die Männer, mit denen wir bisher Sex hatten? Hauptsache, dieses andere Wesen hat ebenfalls einen Schwanz!

Unauffällig schmiegte ich mich an mein Alien. Oh ja, da war ein Schwanz, ich konnte es deutlich gegen meine Hüften spüren. Und dieser Schwanz war verdammt hart. Plötzlich veränderte das Alien die Haltung seiner Arme. Nun lagen plötzlich beide Hände auf meinem Po und er presste mich gegen seine Erektion. Ich keuchte; eine jähe Erregung schoss durch mich hindurch. Auf einmal gab es alles ringsherum nicht mehr; ich kannte nur noch einen Wunsch – mehr von diesem harten Stab zu spüren! Zum Glück kannte ich mich ja in der Wohnung meiner Freundin aus. Noch bevor der erste Song zu Ende war, hatte ich mein Alien abgeschleppt und mich mit ihm in den kleinen Raum verzogen, den es meiner Freundin bisher noch nicht gelungen ist einzurichten. Die dafür bestimmten Möbel und alle möglichen Umzugskisten stehen wild darin herum. Das Alien kam ohne Zögern mit, und kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, drängte er mich schon gegen einen hohen Kistenstapel an der Wand.

Ich vernahm ein leises Schnauben unter der Maske. Es klang wie das Geräusch, das Darth Vader unter seiner Maske macht. Das machte mich noch zusätzlich an, denn diesen Darth Vader hatte ich schon immer geil gefunden. Das Alien schob mir den Rock hoch und den Slip herunter, so schnell konnte ich gar nicht reagieren. Andere Männer beginnen ja den Sex oft mit einem Kuss – aber vielleicht ist das bei Aliens anders. Die haben ja schließlich auch keinen richtigen Mund, wie ich sehen konnte. Eine Hand legte sich in meinen Schritt. Sehr fest, aber erstaunlich geschickt rieb etwas, ein Finger, ein Daumen, über genau die Stelle, die mich total wild werden lässt. Er massierte mir die Perle ganz vorne in meiner Scham. Ich zuckte und stöhnte und wurde immer geiler.

Die Augen hatte ich geschlossen. So sah ich nicht, was geschah, fühlte mich nur auf einmal hochgehoben. Unwillkürlich schlang ich die Beine um das Alien und fühlte, wie etwas von unten hart und gierig gegen meine rasierte Fotze stieß. Das musste der harte Schwanz sein, den ich ja bereits gefühlt hatte. Er stieß gegen meine nasse Öffnung, und er kam mir so groß vor! Mit einem heftigen Ruck drang das Alien in mich ein. Ich kam mir vor, als würde jemand meine Muschi sprengen, so dick war der Schwanz! Ich atmete ganz flach. Der riesige harte Stab in mir nahm mir den Atem. Eine Weile lang hielt das Alien ganz still. So konnte ich mich an die Dehnung meiner Vaginamuskeln gewöhnen. Und dann legte er los. Er hielt mich mit den Händen unter meinem Arsch, stieß mit den Hüften zu und schaukelte mich gleichzeitig auf seinem Schwanz. Dabei muss er irgendwie den G-Punkt erwischt haben – ich spürte eine so wahnsinnige Lust, dass ich mir mühsam den Schrei verkneifen musste, der andere herbeigerufen hätte. Als ich dann kam, in mehreren Wellen, eine heftiger als die andere, schrie ich doch, presste dabei mein Gesicht gegen seine Schulter.

Als wir kurz darauf das Zimmer wieder verließen, hatte mein Alien noch immer kein Wort mit mir gesprochen. Aber der absolute Hammer kommt noch. Als ich irgendwann mal auf der Toilette war und zurückkam, war mein Alien verschwunden. Und zwar ohne mich nach meiner Telefonnummer zu fragen. Was ich natürlich sehr betrüblich fand. Und als ich nachher meine Freundin darüber ausquetschte, wer denn dieser große Typ gewesen sei, der als Alien verkleidet aufgetaucht war, behauptete sie steif und fest, sie hätte niemanden eingeladen, der fast 1,90 groß war! Mein Alien war nach der Kostümparty wie vom Erdboden verschwunden. Und ich gebe es zu, wenigstens ganz kurz habe ich schon darüber fantasiert, dass es vielleicht wirklich ein Wesen von einem anderen Stern war, das wieder zu seinem Heimatplaneten zurückgekehrt ist. Wenn allerdings alle männlichen Aliens auf dem Planeten so gut bumsen wie er, dann will ich da irgendwann mal hin!

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