Ich bin der jüngste von fünf Söhnen und mein ältester Bruder ist fünfzehn Jahre älter als ich. Weil er auf reife Frauen steht, hatte er eine Frau geheiratet, die sechs Jahre älter als er war, somit war meine Schwägerin also mehr als zwanzig Jahre älter als ich. Und dennoch fand ich sie anziehend, denn sie hatte trotz ihres Alters eine wahnsinnige Ausstrahlung und ein jugendliches Auftreten. Auch ihre Figur war noch hervorragend für ihren Jahrgang, da gab es Altersgenossinnen, die man schon im Altenheim vermuten wollte, doch das traf auf sie keinesfalls zu.
Das alles beschäftigte mich immer wieder, wenn ich ihr bei Familienfeiern oder dergleichen begegnete. Doch sie war die Frau meines Bruders und daher für mich im Grunde tabu. Als mein Bruder aber sehr krank wurde und viele Wochen im Krankenhaus zubrachte, rief sie mich eines Abends an mit der Bitte, ich solle sie doch besuchen und auch meinen Bruder. Ich nahm mir frei und besuchte sie tatsächlich für eine Woche. Ich bezog mein Quartier im Gästezimmer und ich fuhr am ersten Tag mit ihr in die Klinik. Ich war ehrlich erschrocken über seinen Zustand und nun verstand ich Anettes Sorgen erst richtig.
Wieder im Haus von Anette und Karl angekommen, bat ich sie um einen Drink und sie goss mir ein Glas mit viel Cognac ein, das ich mit einem Schluck hinunter schüttete. Auch Anette genehmigte sich einen. Wir unterhielten uns und irgendwann brach all der Kummer aus ihr heraus und sie ließ sich weinend an meine Schulter sinken. Hilflos streichelte ich ihre Schulter und versuchte sie zu trösten und aufzubauen. Ich versprach ihr, was ich eigentlich nicht konnte, und zwar das alle gut werden würde und das Karl bald wieder seinen Platz zu Hause finden würde, gesund und munter.
Anette beruhigte sich und dann passierte das, was nicht hätte passieren dürfen. Wir küssten uns, gedrängt von den geteilten Sorgen, die mich gnadenlos heimgesucht hatten. Ihre Lippen, ihr Duft und ihre Brust, die ich an der meinen spürte, ließen mich die schlechten Dinge für eine Weile vergessen und ebenso erging es meiner Schwägerin, was ich ihr nie verübeln konnte. Ich streichelte ihren Hals und meine Fingerspitzen glitten über ihre Brüste, wir bebten vor Lust und der weiche Teppichboden sollte unsere Lagerstatt werden, wo wir bald darauf niedersanken.
Anette knöpfte mein Hemd auf und sie küsste meine Brust, sie glitt weiter nach unten und öffnete meine Hose. Mein Schwanz schnippte heraus und er war in vollem Zustand – hart und schwer. Ich zog Anette zu mir hoch und ich entledigte sie ihrer Kleider, ich streichelte ihren nackten, tollen Körper, die leicht abgesenkten Brüste, den vollen Hintern. Ich selbst war mittlerweile auch nackt und wir pressten uns nah aneinander.
Als Anette meinen Schwanz an ihr Gesicht führen wollte, zog ich ihr Becken zu mir, bis sie auf mir lag und ich ihre Muschi mit meinem Mund erreichen konnte. Ich leckte ihre Schamlippen und ihren Kitzler, obwohl ich völlig unkonzentriert durch ihren sensiblen Blasemund war. Es war schön sie zu verwöhnen und selbst verwöhnt zu werden. Als ich allzu intensiv ihre Klitoris bespielte und küsste, hörte sie auf meinen Schwanz zu blasen und sie zuckte ob ihres Orgasmus, ich spürte ihr Beben, das ihren ganze Körper überzog.
Wie einen ertrinkenden nach Luft drängte es mich, in ihre Muschi vorzudringen, sie dabei zu küssen und ihre Brüste zu kneten. Entsprechend zog ich sie zu mir her und wir liebten uns innig auf dem Boden. Meine Hände befühlten nochmals ihre Muschi, die feucht auslief und sie seufzte laut, als ich mich auf sie legte. Mein Schwanz eroberte ihre Muschi, drang zwischen den Schamlippen in die dunkle, feuchte Höhle ein, die mich mit Wärme empfing und mich auslaugte.
Anette bewegte sich intensiv mit mir mit, so dass sie den größten Lustfaktor genießen konnte und ich bewegte mich in ihr mit einer Wollust, die mich selbst erschreckte. Es war wie der Strohhalm an den man sich klammert, wenn keine Hoffnung in Sicht zu sein scheint. Wir vögelten uns alle Sorgen und den Kummer um Karl aus dem Körper, wir spürten nur noch die Geilheit, die jede Faser unserer Körper ergriffen hatte und wir wollten diese Zweisamkeit nicht loslassen. Und doch waren wir auch begierig nach der Ziellinie, nach dem Abgang, doch wir spürten wohl schon in diesem Moment, dass uns die Realität schnell wieder einholen würde.
Doch noch hatten wir nur das Genießen im Sinn und wir tobten uns miteinander aus. Wir keuchten und stöhnten, als wir wie Verrückte aneinander stießen und uns zu ungekannter Höhe trieben, die sich in einem wahrhaft märchenhaften Orgasmus bei ihr und bei mir entlud. Danach fing Anette das Weinen an, einfach so. Mir war ebenso zumute, doch es war schön gewesen. Wir schworen uns, dass wir Karl einfach niemals und auch niemand anderem davon erzählen würden, dann ging es uns besser.
Auch in den nächsten Tagen hatten wir nach unseren Krankenhausbesuchen Sex miteinander, es war wie eine gegenseitige Therapie, die uns verdammt gut tat und uns vor dem Verrücktwerden verschonte. Wir wurden immer ausgefallener und ich fand heraus, dass sie besonders scharf auf Analsex war. Es war richtig geil, sie in den Hintern zu vögeln, ihren süßen, engen Arsch, der sich prächtig anfühlte, wenn ich meinen Schwanz hineinstieß. Dann war Anette immer total wild und sie stieß mir ihren Hintern auf den Riemen, bis ich ganz in ihr versunken war und mit ihr gemeinsam kam.
Ich nahm Sonderurlaub und mein Chef genehmigte ihn sogar. Anette und ich, wir waren uns gegenseitig stützen und es war eine Erleichterung, als es Karl langsam immer besser ging und wir freuten uns sehr darüber. Ein Tag vor seiner Entlassung wussten wir, dass es das letzte Mal sein würde, dass wir miteinander schlafen würden. Wir trieben es, als wenn das Jüngste Gericht bevorstehen würde, wie wenn es der letzte Tag wäre, an dem wir zu leben hätten. Dennoch war es ein gutes Gefühl, als wir Karl abholten und er in sein Heim zurückkehrte. Er bedankte sich, dass ich mich um Anette so gut gekümmert hatte und dass er mir ewig dankbar sei. Ich beruhigte mein Gewissen, indem ich mir sagte, dass ich Anette wirklich die Kraft gegeben hatte, alles durchzustehen, auch wenn es auf eine sehr eigentümliche Art und Weise geschah.