Gelegentlich habe ich das Bedürfnis, eine Nutte poppen zu müssen. Wenigstens früher war das so, bis ich ein eindringliches Erlebnis hatte, das mich bis dato davon heilte. Es war und ist nicht so, dass ich nicht eine tolle Frau zu Hause hätte, die sich mir und meinen erotischen Wünschen hingeben würde. Im Gegenteil, meine Liebste ist eine aufgeschlossene, teils versaute Frau, die es sich gerne von mir besorgen lässt und die mir so manches erfüllt, was andere ablehnen würden. Aber eine Nutte poppen ist einfach etwas anderes. Irgendwie törnt es mich an, wenn ich eine private Hobbyhure aufsuche und mit ihr Sex habe. Genau das tat ich vor ungefähr einem Jahr. Ich hatte in der Firma wenig Stress, meine Frau hatte wieder einen Job gefunden und alles war gut. Vielleicht zu gut und zu entspannt, so dass es schon wieder langweilig war.
Das Einzige, was mich ansonsten noch ablenkte, war eine neue Angestellte in unserem Betrieb, die gerne kurze Röcke trug und einen Busen hatte, wow. Das war ein Riesenbusen, aber ein natürlicher, was ich lieber mag. Gelegentlich hatte sie etwas weiter geöffnete Oberteile an, was mich ziemlich antörnte und von meinen Aufgaben ablenkte. Ich konnte allerdings beobachten, dass sie meine männlichen Kollegen abblitzen ließ, wenn sie ihr Glück bei ihr versuchten. Zwar war sie freundlich und hielt Smalltalk, doch sobald die Frage nach einer Verabredung auftauchte, blockte sie ab. Ihre Beweggründe waren niemandem bekannt. Mir war es gleich, never fuck the company, das ist ein vernünftiger Spruch, an den ich mich stets hielt. Doch die netten Ansichten ihrer riesigen Titten und ihres doch recht knackig zu bezeichnenden Hinterns ließ ich mir nicht entgehen.
Trotzdem war meine Stimmung getrübt und als es sich anbot nutzte ich die Gelegenheit und suchte ein Bordell auf. Eine Stammnutte oder dergleichen hatte ich nicht, ich wollte nicht immer dieselbe Hure poppen, sondern suchte die Abwechslung. Ich streifte durch das Laufhaus und wurde von den leichten Damen umgarnt und angelächelt. Und dann geschah das Unfassbare! Ich entdeckte die eine Kollegin, die ihren freien Tag offensichtlich als Hure zubrachte und sich einen netten Nebenverdienst erwirtschaftete. Trotz ihrer Perücke erkannte ich sie sofort, diese Titten waren unverkennbar. Nur einen Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, ob ich zu ihr gehen oder weiter marschieren sollte. Ganz klar fiel meine Wahl aber auf ersteres. Meine Kollegin blickte für einen kurzen Moment erschrocken, doch dann bat sie mich abgeklärt in ihren Raum.
Ich ließ mich grinsend nieder und öffnete Hemd und Hose, schlüpfte aus den Schuhen. „Na, darum hast du dich nicht auf Markus oder Helge aus der Personalabteilung eingelassen.“, löste ich mit meiner Bemerkung die Befangenheit auf. „Ich werde jedenfalls dein Geheimnis für mich behalten.“ Sie guckte mich an, leckte sich über die Lippen und atmete tief durch. „Das will ich hoffen, denn ich weiß, dass du eine Frau hast.“ Ihre mit einer hochgezogenen Augenbraue ausgesprochene Aussage grenzte zwar ein wenig an Erpressung, doch ich konnte es ihr nicht verdenken. Während ich mir noch meine Socken als letzte Kleidungsstücke auszog, forderte ich die Hure auf, die spärlichen Dessous abzulegen. Und verdammt, das waren extrem geile Riesentitten, die meine Kollegin besaß, der Rest vom Körper war gleichfalls ziemlich heiß anzusehen. Beim Gedanken daran, dass ich gleich mit ihr vögeln würde, überkam mich ein lüsternes Grinsen.
Bei einer Nutte kann man sich gehen lassen, das war für mich auch ein ausschlaggebender Reiz. „Jetzt nimm mal schön meinen Schwanz in den Mund …“, erklärte ich ihr mit einem süffisanten Unterton. Als Professionelle tat meine Kollegin das natürlich ohne Wenn und Aber und ich genoss es, wie sie meinen Riemen tief in ihr Maul gleiten ließ. Sie konnte aber auch Schwanz blasen wie ein geiler Sexteufel und ich griff ihr beherzt in die falschen Haare und poppte ihr meinen Kolben noch tiefer in den Rachen. Bevor ich zu heiß war musste ich mir einfach ihre Titten gönnen und ich holte sie mir halbsanft hoch, um kräftig ihre Brüste zu massieren, zu kneten und zu streicheln. Meine Hände suchten natürlich den Weg an ihren Arsch und selbst ihre Hurenmöse war mein. Es war ein erhabenes, dreckig-geiles Gefühl, meine sonst Männern gegenüber abweisende Kollegin so intim zu berühren, wie ich es wollte.
Vor allem aber fand ich es erregend, dass ich sie vögeln konnte. „Jetzt besorg es mir mal schön und setzt dich rauf.“, sagte ich aufgeheizt grinsend und beobachtete, wie sie mir in Windeseile einen Gummi überzog und sich auf mich setzte. Langsam ließ sie ihren schlanken Leib nieder und sie nahm meinen großen Schwanz in ihre kleine Hurenmöse auf. Vor mir schaukelten die dicken Titten, die ich herrlich in meinen Händen wiegen konnte. Ich kniff dabei in ihre Nippel, die hart abstanden. Bald aber war ich ziemlich auf das konzentriert, was sich in unserer Körpermitte abspielte. Denn eines musste ich meiner Arbeitskollegin lassen, sie bumste mich, das war Extraklasse. Mein Schwanz wurde von ihr rangenommen, dass es eine Freude war. Und immer hatte ich ihre großen Brüste in der Optik, die sie sich auf meinen Wunsch hin schön selbst streichelte und mich derweil ganz sanft weiterritt. Ich wollte diesen Moment schließlich solange auskosten wie nur möglich.
Und noch etwas wollte ich mir gönnen: Sie von hinten durchzustoßen, wie es einer Hure gebührt. Genau das nahm ich in Angriff und die versaute Laufhaus Hure ließ sich auf alle Viere nieder, als ich es ihr sagte. Ihre Möse war einladend und ich stieß kräftig zu, was verdammt geil war. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte und ich vögelte die Nutte zurecht, sie stöhnte dabei und ich erkannte, dass auch sie echte Geilheit spürte. In mir stiegen alle Säfte langsam auf und ich kreiste in ihrer nassen, rasierten Muschi, ich poppte sie bewusst zu einem Orgasmus, den sie laut herausstöhnte. Endlich vögelte ich nur noch auf mich konzentriert und spritzte schließlich ordentlich ab. Ohne viel Aufhebens ließ ich mir von ihr noch den Schwanz säubern, dann zog ich mich an, um zu gehen, aber sie hielt mich kurz vor der Tür auf. „Bitte verbreite nicht in der Firma, dass ich als Hure arbeite.“, bat meine Kollegin. Ich nickte nur. Ich hatte so viel Spaß bei diesem Bordell Sex Besuch, dass ich sie nie und nimmer verpetzt hätte. Außerdem hätte ich mir ja dabei ins eigene Fleisch geschnitten.