Als ich eine junge Studentin von 19 Jahren war, bin ich in das geraten, was meine Mutter ganz empört und mit gerümpfter Nase „unmoralische Gesellschaft“ genannt hätte. Es war sogar nach dem Besuch bei meinen Eltern, dass ich das das erste Mal bemerkt habe. Vorher war es mir nie so aufgefallen, aber ich wohnte nun auch noch nicht allzu lange da in dieser Studenten-Wohngemeinschaft. Ich war froh gewesen, das Zimmer dort gefunden und bekommen zu haben. Die anderen Studenten, die diese geräumige Altbauwohnung sehr schön zurechtgemacht hatten, waren alle schon älter als ich, der älteste, Rudi, sogar bereits 28, die anderen von 22 bis 25. Für ein Teen Girl von 19 Jahren ist ein Mann von 28, der ja immerhin fast zehn Jahre älter ist, schon ein richtig alter Mann, und die Twens mit Anfang oder Mitte 20 sind reife Autoritäten, denen man sich als Teenager gerne unterordnet. Ich war wahnsinnig froh, als man sich unter allen Bewerbern ausgerechnet für mich entschieden hatte, ein Erstsemester. Natürlich schaute ich zu den älteren Studentinnen und Studenten ziemlich auf, und die erkannten sofort, dass ich ein dankbares Opfer für sämtliche Ratschläge war, die sie mir aus ihrer größeren Erfahrung heraus geben konnten. So frisch gebackene Uni Girls kennen sich ja am Anfang überhaupt noch nicht aus und sind wirklich froh, wenn ihnen jemand ein paar Fingerzeige gibt.
Am Ende beschränkten sich die Ratschläge meiner Mitbewohner allerdings nicht nur auf die Uni und das, was Studentinnen dafür wissen müssen, sondern sie brachen auch in mein intimstes Privatleben ein und sorgten dafür, dass sich ein braves Mädchen vom Lande, ein Teengirl fast ohne sexuelle Erfahrung, recht schnell in eine ziemliche Teen Schlampe verwandelt hat … Und das hat alles an diesem Abend begonnen. Es hatte mir an der Uni und in der WG so gut gefallen, dass ich ein paar Wochenenden lang überhaupt nicht nach Hause gefahren war. Meine Mutter hatte mir schon beinahe mit dem Entzug meiner monatlichen Zahlungen gedroht … Da musste ich unbedingt mal wieder zu meinen Eltern fahren. Und dann, als ich zurückkam mit meiner großen Reisetasche voller frisch gewaschener und gebügelter Wäsche und mit der kleinen Reisetasche voller Essen, kam ich mitten in ein Pandämonium hinein. Unsere Wohnung, zwar nicht klein, aber jetzt auch nicht unbedingt riesig, war belagert mit Scharen von Studentinnen und Studenten, der Alkohol floss in Strömen, und offensichtlich war die Party schon so lange im Gang, dass sich die unterschiedlichsten Paare zusammengefunden hatten und in diversen Stadien des Ausziehens und der Leidenschaft miteinander herummachten.
Das fing schon an im Hausflur. Als ich hereinkam und sofort mit lauter, wummernder Musik überfallen wurde, stolperte ich gleich über zwei Teenager oder Twens oder was auch immer, die auf der Treppe im Dunkeln saßen und die ich erst sah, als ich gegen sie gestoßen war. Den Typen, der zuunterst auf der Treppe saß, den kannte ich nicht, aber Carola, die Studentin, die auf seinem Schoß saß und sich dort schlangengleich bewegte, war eine Mitbewohnerin. Die beiden störten sich weder an dem Stoß, den ich ihnen verpasst hatte, noch an meiner Entschuldigung. Sie knutschten einfach weiter miteinander herum. Ich war mir nicht ganz sicher, ob der Typ nicht womöglich sogar seine Hose aufhatte und Carola dabei war, ihn in der Reiterstellung zu ficken. Dagegen war das Dreierknutschen, auf das ich im Flur stieß, drei Uni Girls, die sich gegenseitig umarmt hatten und sich die Schnuten abschleckten, ja noch geradezu harmlos. Und so lief das in der gesamten Wohnung; ich kam mir vor wie in einem Puff. Mich beachtete man kaum. Ich beschloss, meine Sachen in mein Zimmer zu bringen, dann hinter mir zuzuschließen, den Kopfhörer aufzusetzen und zu versuchen einzuschlafen, trotz dieser Sexparty, die meine Mitbewohner da in meiner Abwesenheit organisiert hatten. Doch als ich meine Tür öffnete, wurde mir klar, dass das mit meinen Rückzugsplänen nichts war. Mein Zimmer war nämlich bereits besetzt. Auf dem Bett lag Hanna, eine andere Studentin aus der Weg, Arme und Beine ausgestreckt, ihr Körper komplett nackt, wie eine weiße Blume auf meiner dunkelblauen Decke, ihre roten Haare wie ein Feuerkranz um ihren Kopf ausgebreitet. Mitten zwischen ihren V-förmig gespreizten Beinen kniete Rudi. Er war immerhin nicht ganz nackt, sondern trug noch seine Unterhose und seine Socken. Der Rest seiner Klamotten allerdings lag auf der Erde. Er hatte beide Hände auf Hannas feuerroten Muschihaare gelegt, kreiste mit denen immer an ihrer Fotze herum, und brachte sie so zum Stöhnen.
Die beiden waren in ihr Sexspiel so vertieft, dass sie nicht einmal reagierten, als ich ins Zimmer kam. Mit Schwung ließ ich meine Reisetaschen und meine Handtasche fallen. Es verursachte einen ganz schönen Lärm, wenn der auch in der Musik von draußen teilweise unterging. Ich überlegte gerade, mit welchen unflätigen Worten ich die beiden von meinem Bett und aus meinem Zimmer vertreiben wollte, da schauten beide zu mir herüber. Hanna lächelte und streckte die Hand nach mir aus. „Schön, dass du kommst“, sagte sie, als sei es ganz normal, dass man wegfährt und bei der Rückkehr ein nacktes Paar im eigenen Bett vorfindet. Oder als seien wir miteinander verabredet. Ich blieb stehen und starrte die beiden einfach nur an, rührte mich nicht. Dann sprang Rudi auf. Ich dachte zuerst, er würde sich anziehen und mein Zimmer verlassen, doch er kam nur zu mir, nahm mich um die Schultern und führte mich zum Bett. Linkisch stand ich da, und er zog mir meine Jacke aus, meine Schuhe. Ich ließ es geschehen; ich wusste nicht, was ich sonst hätte machen sollen, nahm gehorsam einen Fuß nach dem anderen hoch, dass er mir die Stiefel abstreifen konnte. Aber als er sich dann hinter mich hockte, mir um die Hüfte griff und meine Hose aufmachte, wurde ich doch unsicher, ob ich mich nicht lieber wehren sollte. Mit graziösem Schwang hatte sich Hanna zum Sitzen begeben. Sie hockte sich auf ihre Unterschenkel, griff nach meinem Pulli und streifte ihn nach oben. Etwas widerwillig nahm ich die Arme hoch, und nur, weil ich darunter noch ein Hemdchen trug.
Doch auch das zog mir Hanna aus, und kaum hatte sie meinen Oberkörper entblößt – ich nahm gleich die Hände vor meine Titten, aber sie nahm sie sofort wieder weg -, beugte sie sich vor. Sie küsste meine Nippel nacheinander, und dann öffnete sie die Lippen, legte sie um meine Brustwarzen, leckte daran, knabberte daran. Eine heiße Welle schoss durch mich hindurch, die direkt an meine Clit brandete. Meine Muschi wurde heiß und nass. Und genau dort, wenn auch einstweilen noch über meinem weißen Höschen, spielten jetzt Rudis Finger herum wie vorhin an Hannas Muschi. Ich presste mich dagegen, um den Druck zu verstärken. Hanna legte ihre Hände unter meine Möpse, presste sich die Nippel damit tiefer in den Mund, und saugte daran. Die heiße Welle entstand aufs Neue, und gerade als sie an meiner Fotze angekommen war, hatte mir Rudi den Slip heruntergezogen und mir von hinten zwei Finger gleichzeitig in meine nasse Spalte gebohrt. Kurz tat es weh, fast so sehr wie bei meinem ersten Mal Sex, denn mangels viel Fickerfahrung war ich damals noch ziemlich eng, aber als seine Finger in mir drin steckten, fühlte sich das auf einmal total fantastisch an. Ganz spontan machte ich meine Beine weiter auseinander. Rudi legte mir die Hände auf den Rücken und drückte mich nach unten. Sofort ergänzte Hanna die Bewegung, indem sie sich nach hinten fallen ließ, wobei sie die Beine nach vorne streckte und um meine Hüften schlang, und mich mit dem Oberkörper mit nach unten zog.
Ich verlor kurz das Gleichgewicht, Rudis Hände glitten aus mir heraus, ich konnte mich dann aber mit den Händen abstützen. Trotzdem stand ich jetzt recht seltsam da – die Beine weit gegrätscht, der Oberkörper über das Bett gebeugt, und mein Gesicht an Hannas Titten vergraben, an die sie mich gezogen hatte. Meine eigenen hatte sie losgelassen, sie drückten sich jetzt an ihrem Bauch platt. Ich lag auf Hannas Möpsen wie auf einem Federkissen; sie hatte echte Riesentitten, zwischen denen ich mein Gesicht richtig vergraben konnte. Genau das tat ich jetzt, und kam mir dort wahnsinnig geborgen vor. Aber das war es nicht, was Hanna von mir erwartete. Sie presste mich nach unten, zog sich dabei selbst immer weiter in Richtung Wand zurück, bis irgendwann mein Gesicht auf ihrem feuerroten Busch landete. Scharf stieg ein ganz seltsamer Geruch von ihrer Fotze auf, die ganz komische glitschige Geräusche machte. Ganz vorsichtig drückte ich meine Lippen auf die Stelle ganz vorne, wo die Spalte sich teilt. Hanna stöhnte, griff nach meinem Kopf und presste mich fester auf ihre Muschi. „Leck mich!“, flüsterte sie gierig. Ich hatte noch nie einer anderen Frau die Fotze ausgeschleckt, und ich fand es, um ehrlich zu sein, schon ein klein wenig eklig, diese Vorstellung, meine Zunge in die Fotze einer anderen Frau zu stecken, ihren Mösensaft und die Reste ihrer Pisse in den Mund zu bekommen. Trotzdem war ich irgendwie auch wahnsinnig neugierig darauf. Ganz vorsichtig kroch meine Zunge an den Fotzenhaaren vorbei, bis ich etwas ganz glatt und nass und faltig unter mir spürte. Ich schlürfte mir dieses Teil in den Mund hinein und spürte dort, wie es immer größer wurde. Hanna stöhnte wieder. Mit der Zunge fuhr ich die ganzen Falten nach, die ich fand, dann wurde ich mutiger und arbeitete mich mit der Zunge weiter nach hinten in die Spalte vor. Es fühlte sich alles ziemlich glitschig ein, und dann auf einmal so, als ob meine Zunge in ein Loch gefallen wäre, ganz plötzlich. Ich presste weiter und rutschte tiefer und tiefer in dieses nasse Loch hinein. Hanna stöhnte nicht nur, sondern sie hob mir auch ihr Becken entgegen und sorgte mit ihren Händen an meinem Kopf dafür, dass ich beim Fotze ausschlecken an der richtigen Stelle blieb.
Ja, und dann umfasste mich auf einmal Rudi von hinten, nachdem er mir eine ganze Zeitlang einfach nur sehr angenehm und zärtlich die Arschbacken gestreichelt hatte, erhob sich, presste sich gegen meinen Rücken, und ich spürte, wie er etwas zwischen meine Schenkel lenkte, seinen harten Schwanz. Damit wischte er erst ein paar Male durch meine Spalte, was mich zum Zucken brachte, jedes Mal, wenn er dabei gegen meine Clit stieß, dann setzte er seinen Schwengel an derselben Stelle bei mir an, wo meine Zunge in Hanna verschwunden war. Offensichtlich hatte seine Vorarbeit dafür gesorgt, dass ich reichlich nass war; er rutschte viel leichter in mich hinein als anfangs seine beiden Finger. Es fühlte sich total geil an. Ich reckte den Arsch nach hinten heraus und rieb mich an Rudi, was meine Lust noch verstärkte. Allerdings ließ er mir nicht lange die Gelegenheit, mich selbst zu bewegen; dann packte er mich fest um den Bauch und bewegte sich selbst in mir, so heftig und schnell, dass ich hin und her geschüttelt wurde wie eine Puppe. Hätte Hanna mich nicht festgehalten, wäre meine Zunge glatt von ihrer Muschi und aus ihrer Fotze heraus gerutscht. So aber konnte ich ihr mit jedem Stoß von Rudi etwas von meiner Lust abgeben, denn dabei wurde meine Zunge noch tiefer in sie hinein gepresst. Irgendwie war es so eine Art Doppelfick, Rudi mit seinem Schwanz in meiner Möse, und ich mit meiner Zunge in Hannas. Diese erste Verlockung eines ausschweifenden Lebens reichte dann aus, um mich auf die „schiefe Bahn“ zu bringen …