Heteros können sich oft nicht vorstellen, dass man als Lesbe nicht immer auf eine feste Beziehung aus sein muss, sondern sein junges Leben mit vielen Sexkontakten und Spaß an der Sache bereichern möchte. Von heterosexuellen Freundinnen wurde ich oft gefragt, ob ich nicht eine feste Freundin haben möchte und sie schauen mich sehr erstaunt an, wenn ich ihnen erkläre, dass ich eher auf One Night Stands stehe. Ich muss ja zugeben, dass es viele Lesben anders als ich halten und die Liebes des Lebens beziehungsweise eines Lebensabschnitts suchen und einem frivolen Verhalten nichts abgewinnen können. Dennoch gibt es auch andere homosexuelle Frauen, die lieber wie ich das Ungezwungene suchen.
Anfangs war es schwierig für mich, weil ich an meine One Night Stands falsch herangegangen war. In Szene-Clubs und Kneipen fand ich schnell Frauen, die auf mich standen und auch bereit waren, mich zu begleiten oder mich mit nach Hause zu nehmen. Nach einer geilen Nacht mit viel Sex und auch Zärtlichkeit, die für mich einfach dazu gehört, erlebte ich das ein oder andere Drama, wenn ich erklärte, dass es für mich nicht der Anfang einer Liebesbeziehung sei, sondern nur eine schöne Nacht gewesen war und ich lieber mein Leben als Single verbringen, wenigstens momentan. Die Enttäuschung war auf der Seite der anderen Frau oft sehr groß und ich durfte mir einiges anhören oder es gab eine Diskussion über meine Einstellung.
Nachdem ich das ganze mehr als fünfmal durchgemacht hatte, überdachte ich mein Verhalten. Mir war schon klar, wie bitter es sein muss, wenn sich jemand ernsthafte Hoffnungen macht und am Ende die kalte Schulter gezeigt bekommt, noch dazu von einer Frau, der sie eben ihre Muschi und Titten hingehalten haben. Eine andere Möglichkeit musste her. Die Lösung dieser Herausforderung fand ich im Internet. Ich fand ein Portal, auf dem ich offen Lesben Kontakte suchte und dann schriftlich oder telefonisch gleich gestand, dass es mir um den körperlichen Kontakt, also um den Sex ging, nicht darum, eine feste Partnerin zu finden.
Das Spiel mit den offenen Karten war fair den anderen gegenüber, auch wenn ich auf Unverständnis stieß. Entgegengesetzt gab es aber auch lesbische Frauen, die froh waren, auf ein Geschöpf wie mich zu treffen. Unter meinen Sexkontakten waren eingefleischte Lesben, die genau wussten, wo sie standen, aber es waren auch Frauen darunter, die bisher immer heterosexuelle Beziehungen hatten oder sogar in einer steckte, aber darauf aus waren, es mal mit einer Frau zu treiben. Das fand ich immer sehr interessant, auch wenn es das ein oder andere Mal in die Hose ging, weil das Mädel in der Situation unsicher war und die Flucht ergriff.
Meine Verabredungen liefen meist wie folgt ab. Ich suchte mir Lesben im Netz auf dem Online-Portal, chattete mit ihnen und bevor die Frau zu viele Gefühle in mich investierte, die ich nicht erwidern konnte, gestand ich meine Suche nach schlichten, lesbischen Sexkontakten. Wenn die Frau auch Lust hatte auf einen One Night Stand, verabredete ich mich mit ihr. Manchmal besuchten mich die Frauen, manchmal fuhr ich hin. Adriana zum Beispiel wollte, dass ich sie besuchen komme. Unter der Bedingung, wir würden uns vorher in ihrer Lieblings-Homo-Disko treffen. Das war für mich kein Problem. Also machte ich mich am Wochenende auf zu ihr beziehungsweise zu unserem Treffpunkt.
So beschnupperten Adriana und ich uns in der Disko unter Gleichgesinnten und verstanden uns einfach top. Wir feierten noch eine Weile mit ihrer Clique, ich lernte andere nette Menschen kennen und hatte jede Menge Spaß dabei. Anschließend fuhr ich mit ihr in ihre Wohnung, wo es schließlich gleich zur Sache ging. Wir schmiegten uns aneinander und ich fasste ihr an die mittelgroßen, festen Brüste und sie massierte meinen Hintern. Adriana zeigte mir ihr Schlafzimmer, das mir auf Anhieb gefiel. Ich mag diesen Augenblick besonders, wenn man sich gegenseitig auszieht und nach und nach die Haut der anderen zu sehen bekommt. So war es auch bei Ariana und sie hatte eine sehr sinnliche Art mich und meine Brüste zu küssen.
Ich gab ihr diese Küsse zurück, fasste ihr an die nasse Muschi und zärtelte sie so, wie es wie ich glaube nur lesbischen Frauen können. Bald lag Adriana über mir und leckte an meiner blitz blank rasierten Muschi, während ich die ihre vor dem Gesicht hatte und sie mit meinen Fingern stimulierte und nur nach und nach meine Zunge zum Einsatz brachte, was sie entsprechend gierig und geil werden ließ. Adriana war eine geniale Frau was das Verwöhnen der Muschi betraf. Was sie mit meiner Klit anstellte war wunderschön und der Orgasmus, den sie mir damit schon bereitete war umwerfend. Auch ich legte mich ins Zeug und widmete mich voll und ganz ihrer geilen Grotte, schob ihr meine drei Finger tief in das Loch, massierte sie am G-Punkt und streichelte und leckte ihren Kitzler, bis ihre Möse zuckte und Adriana einen Höhepunkt hatte.
Als wir wieder etwas ruhiger waren, beförderte Adriana einen schönen Vibrator zu Tage, mit dem sie mich verwöhnte und poppte. Meine Rosette streichelte sie dabei, was mich immer saugeil machte, sie schob ihren schmalen Fingern in meinen Po und leckte meine Klit und ließ den brummenden Vibrator in mir kreisen, bis ich einen halb ohnmächtigen Orgasmus erlebte, der mich in das Kissen presste. Kaum hatte sie mich fertig gemacht, begann sie sich mit dem Vibrator selbst zu verwöhnen. Meine Neugier überwog gegenüber meiner Entspannung und ich nahm ihr die Arbeit ab. Ihre Titten verwöhnte ich zuerst, dann setzte ich den Vibi ein. Die Lesbe zog mich bald leidenschaftlich über sie und während ich sie mit dem Vibrator stieß und dabei leckte, schleckte sie meine Höhle aus und trank meinen Muschisaft, der nur so floss. Gemeinsam erlebten wir einen Abgang vom Feinsten und die Nacht war noch nicht vorüber. Am nächsten Tag musste ich mich verabschieden und gab ihr einen letzten Zungenkuss. Dann war ich weg. Auf diese beziehungsweise ähnlicher Art hatte ich viele lesbische Sexkontakte und lebte lange glücklich als Single, bis mir eine Frau über den Weg lief, in die ich mich verliebte. Zu meinem Glück erwiderte sie diese Liebe und ich erlebte die sexuellen Freuden einer innigen Beziehung.