Es war eine fette Party gewesen, auf der sich Marion und Viola kennenlernten. Sie hatten einen direkten Draht zueinander, vom ersten Augenblick an, obwohl sie sich doch ein wenig mehr unterschieden. Marion war extrovertierter als Viola und wusste auf sich aufmerksam zu machen. Auch Viola fiel gerne auf, doch sie war insgesamt einfach ruhiger und sie blickte vom ersten Moment an zu Marion auf. In dieser Nacht tanzten sie lange und erschöpft mit schmerzenden Füßen fanden sie sich in Marions kleiner Ein-Zimmer-Wohnung wieder. Viola klagte über ihre Füße, als sie sich die High Heels von den Füßen riss. Marion fasste sich ein Herz und setzte sich, nahm Violas Füße und fing mit einer sehr angenehmen und entspannenden Fußmassage an.
Viola lehnte sich zurück und seufzte genießerisch. Sie lobte Marions sanfte Hände, die genau wussten, wie und wo man ansetzte, um jemanden eine tolle Massage zu verpassen. Marion fand, dass Viola nicht nur schöne Füße besaß, nein, sie hatte auf Viola insgesamt ein Auge geworfen. Nicht nur, dass sie sich lange nicht mehr mit einer Frau so gut vom ersten Moment an verstanden hat, sondern es war eine äußerst sexy Frau. Marion war bisexuell, je nach dem in wen sie sich verguckte, hatte sie mit Männern oder Frauen Sex beziehungsweise eine Beziehung. Mit Viola konnte sie sich zumindest einen One Night Stand vorstellen, aber auch eine Beziehung.
Während sie ihr die Füße massierte, wanderten ihre Hände unbewusst zu den Knöcheln, bald sehr bewusst über Violas Unterschenkel hoch zu den Knien und zu den Oberschenkeln. Viola seufzte wohlig und Marion war immer erregter, vielleicht hatte Viola tatsächlich Lust auf Sex mit einer Frau? Viola murmelte, wie schön es sei, von ihr gestreichelt zu werden, was der letzte Auslöser für Marion war, vorsichtig in die Muschigegend unter dem Rock vorzudringen. Sie hielt den Atem an, als ihre Finger sich der brisanten Stelle näherten. Zuerst war es nur ein Quadratmillimeter, den sie vom Stoff des Strings fühlte, doch Marion wagte es, ihre Fingerkuppen auf die verborgene Scham zu legen.
Spontan griff Viola nach Marions Hand. Sie stieß sie nicht fort, sondern sie hielt sie fest. Viola flüsterte, Marion solle dort weitermachen und ja nicht aufhören. Sie konnte ihr Glück kaum begreifen, dass Viola so auf ihre Annäherung reagierte. Sie legte sich rasch neben Viola, blickte auf ihr entspanntes Gesicht mit den geschlossenen Augen und ließ ihre Finger flächig über die Muschi gleiten. Sie streichelte und streichelte, entdeckte bald die Lustknospe, die anschwoll und Marion fühlte die Nässe und hörte das immer intensivere und von Lust geprägtes Stöhnen, das Viola über die Lippen kam. Langsam ließ Marion ihre Finger unter das zarte Stöffchen fahren und fühlte die glatte, weiche Möse ihrer neuen Freundin.
Ihre Finger fanden den Eingang ihrer Möse und sachte führte sie diese ein. Violas Schenkel zuckten, als sie sie massierte. Doch der String war eindeutig im Weg und Marion machte sich an ihm zu schaffen, Viola half, ihn auszuziehen, den Rock gleich mit. In nur einer Minute hatten sich die beiden Frauen ausgezogen, um sich ihrem Lesben Sex hinzugeben, den sie sich beide sehr ersehnte, heiß und scharf wie sie aufeinander waren. Nun war der Moment, in dem sie sich küssten, die Zungen berührten sich und schmeckten die jeweils andere. Marion umschloss mit ihrer Hand die schöne Brust Violas, sie fühlte den erhärteten Nippel und zupfte leicht daran, ehe sie Viola wieder an der Muschi streichelte.
Ihre Finger drangen nun weniger zaghaft in das heiße Mäuschen ein, sie poppte Viola eher intensiv damit und sich wieder nach unten zwischen ihre Schenkel begebend, streichelte sie die Klit. Marion genoss es sehr, Viola so heiß zu machen und schließlich fing sie an, ihre Zungenspitze einzusetzen. Flatternd flog diese über den Kitzler, bis die geleckte Freundin sich nicht mehr still halten konnte und ihre großen Titten streichelte. Marion züngelte an der Muschi immer frecher, ihre Finger wurden immer intensiver und sie beobachtete mit voller, eigener Geilheit, wie Viola japsend stöhnte, sie stöhnte immer schneller, der Atem war kurz, bis ihre Möse rasend zu zucken begann, pochend Marions Finger drückte und übernass einen Orgasmus durch Violas Körper jagte.
Marion kuschelte sich wieder an ihre Freundin, die noch zu sich kommen musste, ehe sie ihre Hand endlich nach Marions Möse ausstreckte und in eine nasse Grube geriet, die sie unbedingt lecken musste. Sie kroch fix hinab, um nun Marions Pussy zu lutschen, die Zunge schob sie in den Möseneingang, ließ sie dort kreisen, ehe sie mit beiden Händen die Schamlippen auseinanderzog und stetig reizend an der Klit vorbei, aber nahe daran leckte. Doch ihre Finger schob sie in die nasse Grotte, erst nur zwei, dann bald drei. Marion wurde davon richtig heiß und sie war glücklich geil. Noch geiler wurde es für die beiden Lesben, als Viola Marion die gesamte Hand in die Pussy schob, Viola spuckte auf ihren Daumenknöchel, bis auch der verschwand.
Marions Stöhnen war nun extrem, besonders wenn Viola ihre Faust in ihr drehte. Kein halten fand Marion, als Viola zusätzlich noch begann, ihren Kitzler endlich zu lutschen. Sachte saugte sie die Klit in ihren Mund, sie leckte langsam über die Knospe und ihre Hand steckte immer noch in der Muschi ihrer Freundin, sich bewegend, zitternd und poppend. Marion klammerte sich an Violas Handgelenk, damit diese ja nicht ihre Hand wegziehen würde, jetzt wo ihre Geilheit ungeschlagen am höchsten war. Ihr Becken drückte sich immer fester auf die Hand, noch ein Stück tiefer glitt Violas Faust in die gedehnte Möse und sie leckte nochmal fix und kräftig über die Klit, als Marion kam. Marion zitterte in allen Gliedmaßen, als ihre Muschi pulsierend mit der Faust bestückt orgasmisch explodierte. Ihre Hände drückten ihre eigenen Möpse, bis sie langsam von ihrem Höhepunkt runter kam. Viola zog nach und nach ihre Faust aus der Pussy der Freundin, es schmatzte dabei. Schließlich küssten sie sich lange und streichelten sich. Marion fragte Viola, ob sie bei ihr bleiben möge, für länger als diesen Abend. Viola nickte nur, sie wollte unbedingt. Die Frauen waren ab da ein lesbisches, verdammt aufeinander geiles Pärchen.