Nylonsex Lesben | Lesbisches Nylon-Geheimnis

Geschrieben am 18. 11. 2008, abgelegt in Lesben, Nylonsex und wurde 38.768 mal gelesen.

Manuela und Kea verband ein kleines, geiles Geheimnis. Die zwei Mädels lernten sich über ihre Männer kennen, mit denen sie Beziehungen führten. Sie waren sehr glücklich mit den Kerlen und keineswegs lesbisch, aber sie genossen es, wenn sie zu zweit alleine waren und es zu erotischen Begegnungen zwischen ihnen kam. Man kann also sagen, Kea und Manuela waren latent bisexuell, die zwar Männerschwänze bevorzugten, aber nichts gegen eine lesbische Sexnummer mit Muschi lecken und allem drum und dran hatten.

Wie kam es dazu, dass sie sich gegenseitig dafür entdeckt haben? Ganz einfach, die Männer waren gemeinsam mit anderen Kumpels unterwegs und Kea lud Manuela zu sich in ihre Wohnung ein, weil sie von ihr Beratung haben wollte. Es ging um ein heißes Bekleidungsproblem, denn Keas Freund hatte verlauten lassen, dass er sie gerne mal in Nylons sehen und fühlen würde. Daher hatte sie sich einen ganzen Schwung an Nylon-Sachen gekauft und nun war sie unschlüssig, was sie tragen sollte.

Gemeinsam mit Manuela durchforstete sie ihren neugewonnenen Vorrat und Manuela riet ihr zum ein und anderen Stück, das Kea anprobieren sollte, was diese prompt tat. Manuela gingen die Augen auf, als Kea in einem sehr durchscheinenden BH, in einem Tanga und in haltlosen Nylons vor ihr stand. Wie magisch angezogen fasste sie nach Keas langen Beinen und sie fühlte das feine Material, das sie zwar selbst wegen des angenehmen Tragens gut kannte und das sich doch so fremd an der anderen Frau anfühlte. Fremd und erotisierend.

Manuela versuchte vorerst ihre Gefühle zu verbergen, die ihren Körper durchwühlten. Doch sie wollte Kea unbedingt in Nylon-Strumpfhosen sehen, unter dem sie nichts tragen sollte, nur die nackte, blank rasierte Muschi. Dieser Vorschlag wurde von Kea angenommen und sie suchte sich ein Modell aus, das am hinteren Teil einen dunklen Streifen eingearbeitet hatte, der sich von der Ferse bis hoch zu ihrem knackigen Po zog. Als Kea zu Manuela zurückkehrte, hatte diese nur noch einen Blick für die verführerischste Stelle einer Frau – die Muschi. Kea bemerkte dies, aber die anzüglichen Blicke bewirkten bei ihr keine Abneigung, sondern ein eindeutiges Kribbeln. Sie fand schon früher, dass Manuela eine sehr hübsch anzusehende Blondine war, die aufregende Kurven vorzuweisen hatte.

Rasch bat sie die Freundin, sich auch Nylons auszusuchen und anzuprobieren. Bald darauf standen sie sich gegenüber wie ein wahrgewordener Männertraum, der auch die Frauen nicht kalt ließ. Manuela trug nun Strapse und sonst nichts. Sie näherten sich noch mehr aneinander an und die Hände befühlten die Nylons, es blieb nicht aus, dass die Muschis betastet wurden. Manuela war fasziniert davon, wie sich die kleinen Schamlippen und der Kitzler unter dem dünnen Material hervor wölbten und ihre Berührungen bewirkten einen Ausfluss von Lustflüssigkeit, der sich in den engen Maschen fing und dort im Licht glitzerte.

Manuela drängte Kea auf das Bett, sie spreizte sanft die Schenkel und sie schnupperte am Lustzentrum der anderen, die nur noch tief durchatmen konnte. Noch nie hatte Manuela eine Frau geleckt und schon gar nicht an einer mit Nylon bedeckten. Umso genialer war es, als ihre Zunge an den Schamlippen der Freundin kitzelte, während sie ihre nackte Muschi in die Luft streckte und jeden Kerl zum geilen Zustoßen angeregt hätte. Kea musste sich an ihre Brüste fassen, als Manuela immer fester an ihrer Muschi leckte und besonders den Kitzler in das lesbische Liebesspiel mit einbezog. Die Hände huschten über die bestrumpften Beine, was dem ganzen noch einen besonderen Reiz aufsetzte.

Kea wurde dennoch neugierig auf das Lustzentrum der anderen, die noch vor ihr kniete und sich gar nicht an ihr satt lecken konnte. Sie forderte Manuela dazu auf, sich so neben sie zu legen, dass sie ihr das schenken konnte, was sie selbst gerade empfing. Zitternd rutschte Manuela zu ihr und es war für sie die hellst Freude, als sie die warme und feuchte Zunge der anderen an spürte, die sich sogleich neugierig in die Spalte mogelte und von innen heraus lutschte und für geile Wallungen bei der beleckten sorgte. Nebenbei streichelten vier Hände immer wieder über die wirklich heiß anzusehenden, bestrumpften Beine und Kea war am Zwickel ihrer Strumpfhose triefend nass.

Die Weiber wurden immer ekstatischer und lauter und es war eine Schande, dass kein Kerl zusehen konnte, dem eindeutig das Messer in der Hose aufgegangen wäre bis zum spritzigen Ende. So aber erlebten Kea und Michaela, wie gekonnt sich Frauen gegenseitig oral befriedigen konnten. Da Kea vollen Zugang hatte, wühlte sie ihre Finger hinein in die stark erregte Vagina und sie poppte das Luder neben ihr mit der Hand, sodass diese laut stöhnte, sich windete und für einen Moment nur ihren Mund auf die mit Nylon bedeckte Muschi der anderen pressen konnte als ihr Orgasmus für explosive Wellen aus dem Zentrum ihres Körpers losschickte.

Als sie sich erholt hatte von der intensiven Lust, holte sie der vermischte Geruch von Nylon, Mösensaft und Frau zurück, ihre Zunge schnellte wieder hervor, sie knabberte an Keas Klit und hörte nicht mehr damit auf, ehe die Freundin ebenso geil explodierte wie sie vor wenigen Minuten. Kea blieb es nur noch übrig, sich an die Nylons und die darunter befindlichen Beine zu klammern, sich zu verkrampfen, weil die Gefühle die von ihrem Schritt ausgingen so heftig waren. Aufbäumend ergriff sie ein Höhepunkt, den Michaela direkt an ihrem Mund spürte und jedes rhythmische zusammenziehen verfolgte sie mit den tastempfindlichen Lippen mit vollster Zufriedenheit.

Die Frauen besannen sich auf sich und nahmen sich fest in den Arm, endlich kam ein erster, leidenschaftlicher Kuss mit langen Zungen, die nach Lust, Sex und Leidenschaft schmeckten. Kea verstand nun auch, warum sie ihr Freund in Nylons vernaschen wollte, wenn es ihm so gefallen und ihn so antörnen würde, wie sie und Michaela entbrannten, konnte sie sich auf geile Erotik gefasst machen. Dennoch verzichteten die Freundinnen nicht darauf, auch später noch gemeinsam lesbische Spiele in Nylons aller Variationen zu haben. Es eine heftige Abwechslung, eine Erfahrung, die keine Frau missen sollte. Nun planten Kea und Michaela eine besondere Überraschung, denn sie wollten ihren Männern gönnen, ihnen bei einem ihrer erotischen Sexstunden zuzusehen, doch das ist eine andere erotische Geschichte.

Kategorien: Lesben, Nylonsex
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