Ich bin Lehrer an einer Realschule und ich mache meinen Job wirklich gerne, auch wenn ich mit den Schülern und Schülerinnen immer wieder auf neue Probleme stoße. Ich kann gar nicht wirklich sagen, warum manche einfach immer Ärger machen, aber davon will ich nicht erzählen. Die Geschichte, die ich eigentlich niederschreiben möchte, liegt schon ein paar Jahre zurück. Dabei geht es um Stefanie und mich. Stefanie war eine Schülerin der 10. Klasse, also das Schuljahr, in dem man Abschlussprüfungen hat und im besten Fall seinen Realschulabschluss nach Hause bringt.
Stefanie war schon ein paar Mal sitzen geblieben und sie hatte auch in der 10. Klasse einige Probleme mit dem Stoff, der am Ende des Jahres für die Prüfungen parat stehen muss. Stefanie war ein nettes und noch dazu hübsches Mädchen, das war mir schon am ersten Tag bewusst, als sie zu uns auf die Schule kam. Sie hatte halblange, fast schwarze Haare, grüne Augen und einen tollen Körper. Natürlich war sie schon älter als alle anderen in ihrer Klasse und daher auch etwas reifer.
Als ich ihr das Zwischenzeugnis austeilen musste, war sie ziemlich zerstört, weil die Noten nicht besonders gut waren, dabei hatte sie sich wirklich angestrengt. Für Nachhilfe hatten ihre Eltern kein Geld, wie ich in der Elternsprechstunde herausgefunden hatte. Irgendwie tat mir das Mädchen leid, die kurz zuvor ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte. An diesem Tag war sie mal strahlend zur Schule gekommen und sie sah noch hübscher aus als sonst. Stefanie packte ihr Zwischenzeugnis mit einem betrübten, traurigen Gesicht ein und sie verließ gerade als letzte den Klassenraum, als ich sie spontan zurück rief.
Was auch immer in mich gefahren sein mag, ich bot ihr an, dass ich ihr Nachhilfe nach dem Unterricht erteilen würde. Sie freute sich riesig und sie umarmte mich stürmisch. Mir wurde wieder mal bewusst, wie weiblich ihr Körper ist, vor allem da ich ihn so nah bei mir fühlte. Stefanie ließ mich los und wir verabredeten, dass am Montagnachmittag die erste Stunde für sie in der Schule mit mir stattfinden würde. Schon ging das Mädchen wesentlich besser gelaunt los, um ihren Eltern das Zeugnis zu zeigen und meinen Vorschlag zu erzählen.
Nachdenklich blickte ich ihr nach. Zu Hause überlegte ich mir, mit welchem Stoff ich mit ihr anfangen würde. Ich legte mir Übungen für sie zurecht und ich freute mich sogar auf die Nachhilfestunden mit Stefanie. Dann war es auch schon bald Montagnachmittag und wir begannen mit Englisch, wo sie doch große Defizite aufwies. Ich beobachtet sie gerne, wenn sie ihre schriftlichen Übungen machte. Ich sah den Schwung ihrer Nase, die Brüste, die den Tisch berührten und ihre schönen Beine.
In den Wochen bis zur Abschlussprüfung paukten wir wirklich viel und sie holte sehr gut auf. Nach ein paar Stunden herrschte zwischen uns eine Verschwörerstimmung und Stefanie warf mir mehr als einmal Blicke zu, als wenn sie in mich verliebt wäre und in mir einen Mann sehe, aber nicht ihren Lehrer. Und mir ging es ähnlich. Wir flirteten, um es genau zu nehmen, aber wir machten nie etwas, dass anstößig gewesen wäre. Dann kamen die Prüfungen, die sie recht gut bestand und sie nahm mich glücklich in den Arm und ich freute mich mindestens genauso wie sie. Es kam die Abschlussfeier und die Sommerferien begannen.
In der zweiten Ferienwoche klingelte es an meiner Wohnungstür und überrascht stellte ich fest, dass es Stefanie war. Sie war mir auch die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen und so freute ich mich umso mehr, dass sie spontan bei mir vorbeigeschaut hatte. Stefanie hatte eine Flasche Sekt mitgebracht und sie bedankte sich zum x-ten Mal dafür, dass ich ihr so geholfen hatte. Ich holte Gläser und entkorkte die Flasche und wir stießen auf ihren Abschluss an. Nicht nur der Sekt, sondern auch die Stimmung zwischen uns prickelte. Das schöne war, dass sie nicht mehr meine Schülerin war und nichts stand uns mehr im Wege.
So ist es nicht verwunderlich, dass wir uns bald innig und zärtlich küssten. Meine Hände fühlten ihre Brüste, sie strich mir über den Rücken und bewegte ihre Hand zu meinem Riemen. Wir wurden stürmisch, hatten wir doch über Monate unsere Gefühle unterdrückt und nun konnten wir ihnen freien Lauf lassen. Wir entkleideten uns noch im Wohnzimmer und Stefanie begehrte mich sehr. Sie küsste mich zärtlich, auch meinen Schwanz leckte sie und sie saugte ihn langsam tiefer und tiefer in ihrem Mund, bis ich sie zu mir hochzog. Ich schaute in ihre Augen und küsste sie. Ich war glücklich und geil, verliebt und wahnsinnig heiß auf Stefanie.
Stefanie hielt nicht viel von einer langsamen Taktik, sie zerrte mich auf den Boden und sie spreizte ihre Beine, auf die Arme aufgestützt forderte sie mich auf, endlich mit ihr zu schlafen. Alle Vorbehalte waren wie weggeblasen, auch die zwanzig Jahre Altersunterschied waren mir egal. Stefanie zog mich schon zu sich und ich lag auf ihr. Ich küsste ihre steifen Nippel und schob meinen Schwanz zu ihrer feuchten Muschi, ich drang in sie ein und Stefanie klammerte sich in ihrer Erregung fest an mich und ich klammerte mich an sie. Wir vögelten lange, intensive Gefühle durchströmten uns, es war Geilheit und Verliebtheit pur.
Stefanie bewegte sich unter mir und verstärkte so ihre und meine Empfindungen, es war, wie wenn wir nach wochenlangem Hunger endlich das zu essen bekommen, was unser Körper am nötigsten braucht. Unsere Körper brauchten einander und wir spürten es in jeder Sekunde und in jeder Faser unserer Leiber. Wir verstärkten unseren Liebesakt und ich vögelte sie tief, rhythmisch, enorm fordernd und ich hörte sie seufzen, dass sie gleich kommen würde und ich stöhnte zurück, dass es mir genauso ging. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und wir kamen unglaublich phänomenal gemeinsam.
Wir waren verschwitzt und ließen uns auf den kühlen Boden sinken. Wir hielten uns an den Händen und dann schlug ich vor, wir könnten in die Badewanne gehen. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wir ließen Wasser ein und setzen uns in die Wanne und wuschen uns gegenseitig. Bei allem entstand eine neue erotische Spielerei, die dann doch auf meinem Bett endete. Stefanie ging an diesem Abend nicht nach Hause und sie blieb ganze drei Jahre bei mir. Es waren erfüllende, geile, schöne, intensive Jahre. Doch wir hatten dann doch irgendwann Probleme wegen fehlender gemeinsamer Interessen. Wir trennten uns, aber Stefanie kommt gelegentlich bei mir vorbei und jedes Mal endete es beim Sex, bis sie wieder geht. Ich liebe Stefanie noch heute, darum lasse ich sie auch ihr Leben leben. Vielleicht kommt sie irgendwann ja doch wieder ganz zu mir zurück.