Als ich Herbert das erste Mal in seiner Wohnung besuchte, gab eine ganz bestimmte Sache den Ausschlag dafür, dass ich mich auf ein Sexabenteuer mit ihm eingelassen habe. Eigentlich war ich gar nicht für ein Date da, sondern nur um mir die Wohnung anzuschauen, die in knapp drei Monaten frei werden sollte und mich brennend interessierte, weil sie erstens erheblich größer war als meine alte Wohnung, und zweitens auch noch viel näher an meinem Arbeitsplatz. Ihr wisst ja, wie das läuft mit richtig guten Wohnungen – die kriegt man nicht über die Immobilienangebote in den Zeitungen und im Internet, sondern von denen hört man um fünf Ecken herum und setzt dann jedes Zipfelchen Beziehungen ein, das man hat, um sie zu kriegen. Von dieser Wohnung hatte mir eine Freundin erzählt, die davon von ihrer Schwägerin gehört hatte, die wiederum … Aber das interessiert euch ja alles gar nicht. Jedenfalls war es mir irgendwie gelungen, den direkten Kontakt zum jetzigen Mieter herzustellen, einem Single Mann namens Herbert, damit ich mir die Wohnung schon mal anschauen und entscheiden konnte, ob ich sie haben wollte oder nicht. Herbert war auch gleich bereit, mir alles zu zeigen, allerdings hatte er nur am Wochenende Zeit. So kam es, dass ich an einem Samstagnachmittag bei ihm anrückte. Wir hatten den Termin extra so spät gelegt, weil Herbert gemeint hatte, er wolle am Wochenende unbedingt ausschlafen. Offensichtlich war ich aber noch immer zu früh dran, obwohl ich mich ganz genau an die Verabredung gehalten hatte, denn Herbert öffnete mir die Tür im halb offenen Bademantel mit klatschnassen Haaren, kam also offensichtlich gerade aus der Dusche.
Ihm war das scheinbar auch überhaupt nicht peinlich, dass er mir da so halbnackt begegnete; immerhin konnte ich die Haare auf seiner Brust und an seinen Schenkeln zählen, und lediglich um seine Hüften herum war der Bademantel über den Gürtel fest verschlossen. Ich empfand die Peinlichkeit dafür umso mehr und war total verlegen. Wir gingen zuerst in die Küche, wo Herbert mir einen Kaffee kochte. Dabei machte er mich ganz unverhohlen an. Er machte mir schlüpfrige Komplimente und schaute mir auf meinen Ausschnitt, und ich muss natürlich auch gestehen, dass ich absichtlich einen sehr tiefen Ausschnitt gewählt hatte, denn das Wohlwollen des Vormieters ist bei einem Kampf um eine Wohnung nicht zu unterschätzen. Ich bin jetzt busenmäßig nicht gerade üppig bestückt, aber dafür steht das bisschen, das ich an Titten habe, schön straff und spitz, und das macht sich in tiefen Ausschnitten und einem engen T-Shirt immer gut. Weshalb ich beides miteinander verbunden und auch gleich dafür gesorgt hatte, dass ich die Jacke darüber ausziehen konnte, um die Wirkung vorzuzeigen, die an kleine spitze Zuckertüten erinnerte. Obwohl ich es also direkt darauf angelegt hatte, gefiel es mir irgendwie nicht, dass mir Herbert dauernd draufstarrte. Als er sich dann ganz lässig gegen die Spülmaschine lehnte – ich saß natürlich brav am Tisch -, ging dann auch noch sein Bademantel vorne ein Stück auf und enthüllte, dass er einen Ständer hatte! Nun ist es für eine Frau, gerade für eine Frau mit kleinen Titten, natürlich sehr schmeichelhaft, dass ein Mann wegen ihres Busens eine Erektion kriegt, aber so langsam hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen, mir war so heiß und es kam mir schrecklich schwül vor in der Küche. Deshalb trank ich nur einen Schluck von dem Kaffee und schlug dann hastig vor, dass wir uns doch mal schnell die Wohnung anschauen sollten, damit Herbert anschließend seine verdiente Wochenendruhe genießen konnte.
Er zeigte mir als erstes das Badezimmer, einen schmalen, engen Schlauch, wo kein Platz für eine Waschmaschine war, wie ich gleich entsetzt feststellte. Es reichte gerade mal für eine kleine Duschkabine, ein Klo und ein Waschbecken mit Unterschrank sowie einen hohen Schrank neben der Toilette. Gekachelt war alles mit hässlich grün und braun marmorierten Fliesen, seit Jahrzehnten unmodern. Das Badezimmer war ein Albtraum, und so ging ich gleich rückwärts wieder hinaus. Dabei stieß ich voller Wucht gegen Herbert, der in der Tür stehen geblieben war und es ersichtlich auf diesen Zusammenstoß angelegt hatte, denn sonst wäre er ihm ja einfach ausgewichen. Gegen meine Pobacken in der dünnen hellen Leinenhose spürte ich seinen harten Schwanz, der ein ganz schönes Geschoss sein musste. Dann legte er auch noch die Arme um mich. „Hoppla, junge Frau“, sagte er zu mir, als ob ich am Zusammenprall schuld wäre, und strich mir – natürlich absichtlich! – ganz leicht über meine spitzen Titten. Angesichts dieses Anmach-Verhaltens, das ich keiner Reaktion würdigte, um ihn wirklich eiskalt abblitzen zu lassen, überraschte es mich kaum, dass Herbert mich als nächstes in sein Schlafzimmer führte, statt ins Wohnzimmer. Mir war auch vorher schon klargewesen, wenn ich ein kleines erotisches Abenteuer haben wollte, dann musste ich nur zufassen, und schon war es meines. Deutlicher hätte er es wirklich kaum noch machen können, dass er scharf auf mich war. Nur hatte ich kein Interesse an einem Sexabenteuer. Für mich war die Wohnung nach dem schrecklichen Bad eigentlich schon gestorben. Lediglich aus Höflichkeit, so hatte ich beschlossen, würde ich die Wohnungsbesichtigung bis zum Ende mitmachen und mich dann ganz schnell verabschieden.
Aber dann sah ich etwas in seinem Schlafzimmer, das die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern brachte. Da stand zuerst einmal ein Kleiderschrank mit Spiegeltüren an einer Wand, gegen eine andere gestellt war da ein schmales Bett, das ich mir für ein Sexabenteuer extrem unbequem vorstellte, weil es einfach zu klein war – es geht beim Ficken nichts über ein Kingsize! – und ansonsten gab es noch eine Kommode und einen Stuhl. Das interessierte mich aber alles nicht mehr, denn ich hatte gleich beim Hereinkommen etwas anderes entdeckt, und das nahm meine Blicke und meine Aufmerksamkeit komplett gefangen. Von der Decke hing dort nämlich an stabilen Metallketten eine Liebesschaukel, und zwar mitten im Zimmer. Sie bestand aus einem viereckigen Stück schwarzem Leder mit jeweils Ösen an jeder der vier Ecken, wo die Ketten von oben fixiert waren. Vor beziehungsweise seitlich neben dieser großen Lederfläche befanden sich noch, etwas höher aufgehängt, und zwar an Nylonseilen, nicht an Ketten, zwei kleinere schwarze Lederschlaufen. Ich wusste sofort, wofür die gedacht waren; da konnte man die Beine hineinlegen, und saß dann da wie auf einem Gynostuhl beim Frauenarzt. Ich fühlte mich, als ob ich auf einen Zug ein Glas Whisky ausgetrunken hätte oder so etwas und mich die Wirkung des Alkohols mit einem geradezu betäubenden Schlag erreicht hätte. Alles an mir zitterte, meine Sicht verschwamm. Ich kann es nicht sagen, was mich am Anblick dieser Liebesschaukel so sehr erregte, aber es war eben einfach so, dass ich auf einmal tierisch geil war.
Es ist ja nicht so, dass Frauen das nicht kennen, dieses erregende Prickeln beim Flirten und den jähen Wunsch auf Sex, aber normalerweise kommt es eben nicht immer gleichzeitig mit der Geilheit der Männer. Und nicht immer auf den Mann bezogen, der scharf auf uns ist, sondern manchmal auch auf eine bestimmte Situation oder ein ganz bestimmtes Sexspiel. Oder eben auch ein Gerät wie diese Liebesschaukel. Aber manchmal kommt dann doch beides zusammen, auch wenn Mann und Frau unterschiedliche Dinge wollen; Herbert wollte mich, und ich wollte die Liebesschaukel. Und weil die ohne einen Sexpartner auch nicht richtig genutzt werden konnte, entschloss ich mich innerhalb von Sekundenbruchteilen, dass ich mich von Herbert in dieser Liebesschaukel würde vögeln lassen. Mir war klar, ich hatte die Gelegenheit, diese Liebesschaukel auszuprobieren, wenn ich wollte – ich musste mich nur auf Herbert einlassen. Ich nahm die Hände mit gespreizten Fingerspitzen an meine Schultern und ließ sie langsam, über meine Brüste, herabgleiten bis zu meinen Hüften und Oberschenkeln. Ich musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass Herbert diese Bewegung mit Argusaugen verfolgte. Das leichte Schmatzen, das ich hörte, bedeutete, dass er sich dabei sogar die Lippen leckte. Ich hätte es ja nun auch alles etwas diplomatischer machen können, aber ich hatte eher Lust, direkt auf mein Ziel zuzusteuern. Ganz frech zog ich mir im Handumdrehen Schuhe und Kleider aus, bis ich nur noch mein Höschen anhatte.
Nun trat ich vor die Liebesschaukel und griff nach den Ketten, die leise klirrten. Die Schaukel setzte sich sofort in Bewegung. Mir war gleich klar, hochklettern konnte ich hier nicht, da würde mir das Leder immer wieder unter den Knien wegrutschen. Ich musste mich auf die Liebesschaukel hoch hieven wie auf eine normale Schaukel. Also drehte ich mich um und bekam dabei gleich auch Herberts ungläubigen Gesichtsausdruck zu sehen. Es wirkte, als ob ihn der Schlag getroffen hätte, aber wieder leckte er sich gierig die Lippen. Er war also noch immer an mir interessiert, und ich müsste mich sehr täuschen, wenn sein Interesse nicht gleich noch einen gewaltigen zusätzlichen Kick erhalten würde. Ich hakte meine Hände hinter den Ketten ein, hielt mich daran fest und hüpfte mit dem Arsch auf das Leder. Indem ich die nackten Schenkel mal ausstreckte, mal anzog, konnte ich auf dem Ding richtig schaukeln, wie auf einer normalen Schaukel, aber das war ja nun eigentlich nicht der Sinn der Sache. Also schwang ich meine Beine nach oben und versuchte, mit den Füßen die beiden kleinen Lederschlaufen einzufangen, was gar nicht so einfach war, wie ich es vermutet hatte. Doch endlich ruhten meine Unterschenkel in den Schlaufen. Ich wedelte mit den Knien, nahm sie mal auseinander und mal zusammen. Herberts Blick war fest auf meinen Schritt gerichtet, wo ich in meinem Slip einen nassen Fleck entstehen spürte. Mit der rechten Hand ließ ich die Kette los und fasste mir an die Muschi. Tatsächlich – da war alles ganz nass! Ich ließ meine Fingerspitzen über dem nassen Fleck kreisen, schob die Hand ins Höschen und machte direkt an meiner nassen Möse mit dem Reiben weiter. Obwohl es eigentlich nicht nötig war, mich noch mehr in Stimmung zu bringen … Herbert stand noch immer da und glotzte. Es wurde Zeit, ihm zu erklären, was ich von ihm erwartete.
„Kommst du endlich?“, fragte ich provozierend, nahm ein Bein wieder aus der Schleife heraus, zog es aus einem Bein meines Höschens heraus und legte es zurück. Den Slip schob ich mir am anderen Bein bis ans Knie, wo er gut aufgehoben war, nachdem ich ihn unter meinem Knie in die Schlaufe geklemmt hatte. Herbert riss mit einem Ruck seinen Bademantel auf und trat mit hartem Schwanz an die Liebesschaukel heran. Ich wollte mich innerlich schon fast darüber mokieren, dass er natürlich nur ans Ficken in der Liebesschaukel dachte, statt sich mal per Oralsex als perfekter Lover zu beweisen, da ging er vor mir auf die Knie, griff sich den Rand der Ledermatte, und holte meine inzwischen nackte – und natürlich perfekt glatt rasierte – Muschi an sich heran. Als sich mein Schritt direkt vor seinem Gesicht befand, spürte ich schon seine warme, nasse Zunge an meinen Schamlippen, die meine gespreizten Schenkel bereits Willkommen heißend geöffnet hatten. Herbert war ein erstaunlich guter Liebhaber; nur seine Methode, mich anzumachen, war ein wenig zu plump gewesen. Andererseits, als mich die Erregung gepackt hatte, beim Anblick der Liebesschaukel, hatte ich ja auch direkt auf mein Ziel drauflos gesteuert, wir gaben uns da also gegenseitig nichts. Es war sehr angenehm, Herberts Zunge zu spüren. Er leckte sehr langsam und sehr gründlich über jeden Winkel meiner Muschi, bis er am Ende bei dem harten kleinen Knöpfchen vorne eine Weile verharrte und mich durch Reiben, Saugen, Lutschen und Fotze lecken sehr schnell an die Grenze eines Orgasmus brachte. Ich juchzte schon in der Erwartung des erlösenden Höhepunktes, und meine Clit zuckte in seinem Mund, da veränderte er seine Haltung etwas. Er hob meinen Arsch mit den Händen etwas an, und dann suchte er mit einem Finger meine nasse Höhle, in der er zuerst den einen Finger versenkte, und anschließend noch gleich zwei weitere. Als er das nächste Mal an meiner Clit saugte, kam ich sofort. Ich spürte allerdings sofort, dieser eine Orgasmus war mir nicht genug.
Herbert sprang auf, als ich noch keuchte. „So, und jetzt bin ich dran“, meinte er und zog mich nach oben. Ich hatte mich während des Muschileckens mehr und mehr nach hinten auf das angenehm kühle Leder fallen lassen mit dem Rücken, wenn meine Hände auch immer noch die ständig leise klirrenden Ketten umgriffen hielten. Ich wehrte mich ein wenig, denn mir war ja klar, was er jetzt wollte – dass es mit dem Oralsex auch andersherum ging. Dafür war ich aber nach dem Kommen eigentlich viel zu träge. Ich wäre gerne auf der Schaukel liegen geblieben und hätte ein bisschen geschaukelt, aber das kam für Herbert gar nicht in Frage. Er löste meine Schenkel aus den Schlaufen – dabei fiel mein Höschen zu Boden – und half mir auf, schwang sich anschließend sofort selbst auf die Schaukel und zog mich zwischen seinen Schritt. Ich war fair genug, meine Trägheit zu versuchen zu überwinden. Ich kniete mich vor die Schaukel, nahm den Kopf zwischen seine inzwischen hochgelegten Schenkel, griff mit beiden Händen nach seinem Schaft und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hatte eine ungewohnte Größe; ich musste mich zuerst einmal daran gewöhnen, etwas derart Mächtiges im Mund zu haben. Deshalb griff ich nach der Schaukel und schob sie zuerst einmal wieder ein Stückchen zurück. Diese Bewegung, ein gleitendes Fließen, sowohl an der Schaukel selbst, als auch an dem Schwanz in meinem Mund, gefiel mir ausgesprochen gut. Zumal es auch meiner Trägheit nach dem Orgasmus sehr entgegenkam, dass ich mich nicht selbst bewegen musste, nicht einmal den Kopf, sondern einfach nur mit einer ganz leichten Bewegung die Schaukel in Schwung hielt. Ein so angenehmes und anstrengungsloses Schwanz blasen hatte ich vorher noch nie erlebt!
Das brachte mich gleich wieder in die richtige Stimmung, die Herbert mit seinem erregenden Stöhnen noch unterstützte. Ich beschleunigte das Schaukeln etwas, denn ich hatte vermutet, dass er nun auch in meinen Mund hinein abspritzen wollte. Aber das war gar nicht sein Ziel; noch bevor er gekommen war, stoppte er die Schaukelbewegung, indem er sich mir einfach entzog und sich aufrichtete. Schon hatte er sich von der Liebesschaukel wieder heruntergeschwungen, und mich hinaufgehoben. Doch als ich die Beine wieder in die Schlaufen legen wollte, verhinderte er es und legte sie sich stattdessen auf seine Schulter. Dann presste er seinen Schwanz zwischen meine Beine, und ich kam mir kurz vor wie regelrecht aufgespießt, atmete hastig voller Panik, weil sein Schwanz für meine Muschi einfach zu groß war. Doch er nutzte, wie ich vorhin beim Oralsex, also beim Blowjob, die Bewegung der Schaukel aus, um sich wieder ein Stückchen aus mir zurückzuziehen. Fest packte er nun die Schaukel und schaukelte sie hin und her, schob mich damit auf seinen Schwanz hinaus und wieder zurück. Anfangs bewegte er sich selbst nicht einmal, aber dann packte ihn wohl doch die Erregung, und er bewegte sich entgegengesetzt zur Schaukel. Bis dahin hatte ich mich an den harten großen Schwanz in mir gewöhnt und fand es sogar geil. Und wäre ich nicht so träge gewesen, hätte ich mich sicherlich auch irgendwie bewegt … Aber das war gar nicht nötig, wir kamen beide auch so zu einem Orgasmus; er zu seinem ersten, ich zu meinem zweiten. Die Wohnung allerdings habe ich nicht genommen; so sehr mich die Liebesschaukel auch gereizt hätte, die Herbert aber sowieso beim Auszug mitnehmen wollte. Er weiß einfach, wie man Frauen verführt!