Zwischen Maria und John herrschte eine sehr schlechte Stimmung. Sie hatten sich so unbändig verliebt und gerade die zögerliche Art von John reizte sie und gab den Ausschlag, dass sie sich nach ihrer gescheiterten Beziehung wieder auf einen Mann einließ. Anfangs gefiel es ihr, dass John nicht gleich mit ihr in die Kiste wollte, doch nach drei Wochen war es für sie an der Zeit ihrer angestauten Geilheit freien Lauf zu lassen, sie wurde aber jedes mal von ihm abgewiesen. Maria konnte es sich nicht erklären und sie war fast am verzweifeln. Jeder Versuch, ihn von einer heißen Nummer zu überzeugen scheiterte schon in den ersten Minuten.
Dabei zweifelte sie keinen Moment an seinen Gefühlen, zu deutlich zeigte er ihr, wie wichtig sie für ihn war. Sie hatten sich auf einer kleinen Feier kennengelernt und wirklich zündete es bei den beiden dann in ihrem Büro, wo er sie nach Feierabend abholte. Weil es ein anstrengender Tag gewesen war hatte sie die Pumps ausgezogen und streckte ihre mit Nylons gezierten Füße in die Luft, als er hereinplatzte. Dabei starrte John auf ihre Füße, sodass es ihr unangenehm war und sie schnell wieder in ihre Schuhe schlüpfte.
Maria konnte ja nicht ahnen, was dieser Anblick bei John ausgelöst hatte. Er war von ihren schlanken, zierlichen Füßen fasziniert, er fand sie wunderschön und erotisch. Hätte sie ihm nur einen Moment mehr einen Blick auf ihre Füße gewährt, dann hätte er einen Ständer bekommen. So aber gingen sie Kaffee trinken und sie flirteten wie wild. Wenige Tage darauf gestanden sie sich ihre Liebe und dann fingen bald Marias Probleme an.
Eigentlich war es ja Johns Problem, denn als er einmal einer Frau seinen Fuß-Fetisch gestand, wurde er ausgelacht von ihr. „Das ist doch nicht Dein ernst!“, hatte sie gerufen. „Doch, es ist wirklich so, ich bekomme besonders eine Erektion, wenn ich nackte Frauenfüße anschaue und berühre.“, erwiderte ihr John. Darauf hin meinte sie, dass er nicht ganz richtig im Kopf sei und ging. Dann hatte er von ihr nichts mehr gesehen oder gehört. John befürchtete, dass es ihm mit Maria ebenso gehen würde, wenn er seine heimliche Leidenschaft preisgeben würde. Irgendwie war er auch insgesamt gehemmt, wenn eine Frau mit ihm intim werden wollte, daher wies er Maria immer ab, obwohl er selbst gerne Sex gewollt hätte.
Aber Maria konnte von all dem ja nichts wissen. Wieder einmal hatten sie sich verabredet und es sollte das erste Mal sein, dass sie seine Wohnung sehen würde. John hatte bemerkt, dass Maria von seiner Ablehnung entnervt war und er hatte sich vorgenommen, ihr von seiner Neigung zu berichten, bevor es so oder so vorbei wäre zwischen ihnen. Maria erschien etwas verspätet und nervös ließ er sie herein. Auch ein inniger Kuss zwischen ihnen konnte seine Aufregung nicht unterdrücken. Zu Beginn führte er sie durch seine Wohnung, zuletzt wollte Maria sein Bad benutzen und es so gleich in Augenschein nehmen. Er zeigte ihr die Tür und er ging in die Küche und schenkte zwei Gläser Prosecco ein.
Maria betrat das Bad und als erstes fiel ihr eine Schwarz-Weiß-Fotografie an der Wand auf. Sie zeigte zwei Frauenfüße, um einen Knöchel war ein Fußkettchen geschlungen. Das Foto hatte enorme Ausmaße, aber noch dachte sie sich nicht viel dabei. Sie stellte sich an den Spiegel und kontrollierte ihre Frisur und ihr Make Up, dann wusch sie sich die Hände und sie ging zu John. „Oh, ein Gläschen Prosecco! Das ist eine gute Idee!“, sagte sie und sie folgte ihm ins Wohnzimmer. Sie setzten sich und tranken einen Schluck.
„Jaa, Maria, ich möchte Dir heute etwas sagen.“, fing John an. Maria horchte auf. John fasste nach ihren Füßen, die nackt in offenen Schühchen steckten, die er ihr auszog. „Ich war sehr abweisend zu Dir, aber nicht weil ich Dich nicht lieben würde! Weißt Du, ich hatte Angst davor Dir zu sagen, dass ich total auf Füße stehe.“ Lang erklärte er ihr die Geschichte, warum er sich nicht getraut hatte, es ihr zu verraten. Maria entspannte sich und sie war heilfroh. Nun sah sie auch die Fotografie aus dem Bad mit anderen Augen. Sie lehnte sich zurück, genüsslich ließ sie sich von John die Füße massieren und zufriedene entdeckte sie an seiner Hose eine aufragende Beule. „Du hast schöne, gepflegte Füße, Maria…“, raunte John und er küsste ihren Spann, dann den des anderen Fußes. Wieder massierte er einen Fuß, die Sohlen, die Ferse, jeden Zeh einzeln und auch den Knöchel. Maria schloss die Augen, sie seufzte, denn es gefiel ihr sehr, es gefiel ihr bis hoch zur Muschi!
John küsste ihren Fuß, er spielte mit seiner Zunge fest an ihren Zehen, bevor er am kleinen Zeh lutschte und saugte, dann den nächsten Zeh in den Mund nahm und wieder daran leckte. Dabei hielt er die Ferse zärtlich aber fest in seinem Griff und er war geil! Mit einer Hand öffnete er seine Hose und streifte sie ab. Für einen Moment entzog ihm Maria den Fuß, um unter ihrem Rock das Höschen auszuziehen, dann gab sie mit gespreizten Beinen ihre Füße wieder für John frei. Der labte sich nochmals intensiv an ihren süßen, erotischen Füßen, dann küsste er ihren Knöchel, ihre Unterschenkel und ihre Knie. Maria führte ihren anderen, nackten Fuß an seinen Schwanz und spielte vorsichtig damit, bis er an ihren Oberschenkeln ankam und seinen Mund an ihrer Muschi führte. Er spürte, wie feucht Maria von seiner Fuß-Behandlung geworden war und sein Herz machte vor Freude einen Hüpfer.
„Nimm mich, John, ich bin schon seit Tagen entsetzlich geil auf Dich!“, flüsterte Maria und John schlüpfte über sie, führte seinen Riemen zwischen ihren Schamlippen in ihren hitzigen Körper und sprengte ihre Muschi. Sie erlebten einen langsamen, aber intensiven Sex, sie bewegten sich nur langsam, denn jede Bewegung zu viel hätte sie zum Explodieren gebracht und sie wollten gemeinsam dieses Gefühl so lange wie möglich auskosten. Doch dann gestatteten sie sich den gemeinsamen Orgasmus, John vergrub so tief es ging seinen Schwanz in ihrer Pussy und als Maria stöhnend kam, zuckte sein Schwanz und er spritzte seine weiße Soße in ihre Wonne.
Erschöpft blieben die beiden liegen und ließen es ausklingen, ehe sie sich voneinander lösten. „Ich fand es total schön und auch geil, wie Du meine Füße geküsst hast. Daran kann ich mich gerne gewöhnen!“, hauchte Maria John zu. „Es stört Dich nicht, wenn ich vor allem auf Deine Füße abfahre?“, fragte er zweifelnd. „Nicht im Geringsten, im Gegenteil. Warum auch?“, antwortete Maria und schon nahm John wieder ihre Füße in Beschlag und kündigte so eine zweite, erotische Runde an.