Um meiner Tante einen Gefallen zu tun ging ich in die Schrebergartenanlage, um ihr den Boden umzugraben. Mit ihrem verstauchten Knöchel konnte sie es nicht selbst machen und weil sie der Meinung war, es müsse bald geschehen, hatte sie mich danach gefragt. Als ich schließlich mit freiem Oberkörper an den Beeten stand und etwas genervt den Boden mit dem Spaten umgrub, wusste ich gar nicht, warum ich mich darauf eingelassen hatte. Weniger genervt war ich dann, als ich nicht weit von mir in einem anderen Schrebergarten-Abteil einen aufreizenden Frauenhintern entdeckte. Er gehörte einer Frau, die sich bückte und irgendwas an ihrem Beet machte.
Ich konnte erst sehen, wer an dem Hintern dran hängte, als sich die schlanke Frau aufrichtete und sich prompt zu mir umdrehte. Erstaunt bemerkte ich, dass sie die vierzig schon überschritten hatte, als sie mich grüßte. „Sie sind auch ordentlich am Arbeiten, was?“, fragte sie mich. „Ich heiße Lotte, und Sie?“
Ich nannte ihr meinen Namen und schon verfiel sie in das persönlichere Du. „Sag mal, Klaas, kannst Du mir dann eben mal helfen mit meiner Regentonne? Ich möchte sie woanders hinstellen und mir alleine ist das Ding zu sperrig…“, spannte Lotte mich sogleich ein.
Ich rammte den Spaten in den Boden und ging in ihren Garten. Mit wenigen Handgriffen war die Tonne umgestellt und auch aus der Nähe sah die reife Frau noch sehr attraktiv aus. Nachdem ich für sie noch die Handschuhe aus ihrer Schubkarre geholt hatte, hatte sie ein weiteres Anliegen. „Für Deine Hilfe würde ich Dich gerne auf ein Gläschen bei mir einladen heute Abend, falls Du Zeit hast.“
Ohne Nachzudenken sagte ich zu und ließ mir von Lotte die Adresse geben. Etwas übertrieben war es schon, mich wegen dieser Kleinigkeiten einzuladen, aber genau das machte mir auch Hoffnung. Zurück an meiner Arbeit beobachtete ich sie verstohlen, aber Lotte konzentrierte sich völlig auf ihre Beete. Scheinbar hatte sie mich schon wieder vergessen.
Zur abgemachten Zeit stand ich bei ihr vor dem Haus und klingelte. Eine riesenhafte Dogge kam um die Ecke gesprungen und bellte mich an. Lotte rief sie zurück und begrüßte mich. „Da bist Du ja, komm mit in den Garten, ich habe Bowle gemacht!“, sagte sie aufgekratzt, vergessen hatte sie mich also nicht. Die Dogge, die Sissy hieß, hatte sich beruhigt, als ich neben Lotte auf einem Gartenstuhl saß und Bowle trank. Sissy ließ sich kraulen, bis sie es sich unter ein paar Sträuchern gemütlich machte.
Schnell waren Lotte und ich in ein Gespräch verwickelt und es machte mir wirklich Spaß, ihren Geschichten zuzuhören. Sie trug ein luftiges Kleid mit schmalen Trägern, es tat ihrer alternden Schönheit keinen Abbruch, es sah wirklich sexy aus. Nicht einmal einen BH trug sie. Eine ganze Weile plauderten wir, bis ihr etwas einfiel. „Ich wollte Dir unbedingt etwas zeigen, komm mit!“
Gefolgt von der Dogge ging ich mit Lotte in den ersten Stock ihres Hauses. Vor einer geschlossenen Tür sagte Lotte Sissy, sie solle Platz machen und warten. Neugierig war ich darauf, was mich erwarten würde. Hinter der Tür erspähte ich sogleich, dass es sich um ihr Schlafzimmer handelte. Verwundert ging ich in den Raum, sie schloss die Tür wieder. Sissy schaute sehr vorwurfsvoll, als sie nicht mit uns gehen durfte.
Gerade wollte ich fragen, was Lotte mir denn zeigen möchte, als sie ihre Arme um meinen Hals schlang und mich küsste. Den Kuss erwidernd griff ich nach ihrer Taille, bald schon aber wanderten meine Hände über ihre Seiten hoch zu den Trägern des Kleides. Ich schaute ihr in die Augen und streifte beide Träger langsam über ihre Schultern, bis das Kleid über ihre Brüste gerutscht war. Trotz ihres Alters waren Lottes Brüste noch sehr fest, auch wenn sie ein wenig der Schwerkraft nachgegeben hatten. Große Nippel, die unter meinen zärtlichen Liebkosungen erigierten, machten mich total an und ich hatte bereits eine kräftige Latte in der Hose.
Plötzlich wurde Lotte sehr fordernd, sie zerrte an meinen Sachen und riss mir die Kleider vom Körper, die im hohen Bogen durch den Raum flogen. Ihr Kleid rutschte ihr dabei über die Hüften und sie stand völlig nackt im Evakostüm vor mir. Das reife Luder hatte tatsächlich nichts drunter getragen. Wild küssend fielen wir auf ihr Bett und wir streichelten uns überall. Ihre Haut fühlte sich samten und doch etwas rau an, ihr Hintern war immer noch relativ fest. Meine Finger drangen in ihre feuchte Pussy ein, ohne dass Lotte protestierte, anders als ich es schon bei gleichaltrigen Frauen erlebt hatte. Lotte war völlig unkompliziert und sie stellte die geilsten Sachen mit meinem Schwanz an, es war kaum zum aushalten, so perfekt verstand sie es, mich mit Händen und den Lippen ihres schönen Mundes zu erregen. „Oh Klaas…“, stöhnte sie, als ich ihr drei Finger wiederholt in die Pussy schob, „… ich möchte, dass Du mich vögelst, mich benutzt und fertig machst!“
Das war eine klare Ansage. Ich ließ sie auf der Seite liegen und kniete mich über das untere Bein, das andere legte ich mir auf die Schulter. Kurz noch liebkoste ich ihren kirschroten Kitzler, bevor ich sie einfach vögelte. Hart stieß ich meinen Riemen ihn ihre Lustgrotte, ich besorgte es ihr gewaltig und packte ihr bald noch an die Brüste, die sie sich auch selbst streichelte. Völlig hingebungsvoll durfte ich mich an ihr abreagieren, Lotte stöhnte und seufzte und rief unanständige Dinge, die so gar nicht zu einer Frau ihres Alters passten. Oder eben doch!
Mein Riemen war prall, aber die Stellung war auf Dauer zu anstrengend, darum zog ich Lotte auf mich und sie vögelte mich nun in ihrem Tempo und Rhythmus, der mir den Schweiß aus den Poren trieb. Und nicht nur den, meine Sahne kochte und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und kaum als sich Lotte mit einem pulsierenden Orgasmus an mich klammerte, spritzte ich schubweise mein Sperma in ihre Lusthöhle.
Lotte kletterte von mir runter und ihr Gesicht wanderte an meinen Riemen, der noch nicht ganz schlaff auf meinem Bauch lag. Wie wenn es ein wertvoller und besonderer Gegenstand wäre – was er auch ist – nahm sie ihn in ihre Hand und sie leckte unsere Säfte von meinem Schwanz, bis nicht einmal ein kleiner Rest übrig war. Ihr anschließender Kuss und ihre Zunge auf und in meinem Mund schmeckten herrlich nach Sex. Lotte zeigte mir noch einiges an diesem Abend und wir vögelten bis zum Morgengrauen. Entsprechend kam ich in die Arbeit ohne ein Quäntchen Schlaf und meine Kollegen feixten, ich hätte wohl eine heiße Nacht verbracht. Die hatte ich auch erlebt, aber ich schwieg und lächelte in mich hinein.