Seit einigen Jahren führe ich mit strenger Hand mein Domina Studio. Ich trage keinen Namen, ich bin schlicht die Herrin, die Herrin über Schmerz und Strafe, über die Qualen und den Samen meiner Sklaven. Wer sich zu mir wagt bekommt eine gefürchtete und doch so ersehnte Sklaven Ausbildung und meine Erziehung der Sklaven hat immer Früchte getragen. Mein allererster Sklave kommt auch heute noch unterwürfig zu mir und er hat seine Lektionen schmerzhaft erfahren. Jeder kleine Fehler wird von mir unerbittlich geahndet.
Kommt ein Sklave neu in mein Domina Studio, muss er sich gedulden, bis er meine Anwesenheit erleben darf. So kann er sich umsehen und sich ausmalen, für welche Zwecke meine Studioausrüstung dienen wird. Die Ungeduld und die Angst des Sklaven hat so genügend Zeit, um unerträglich zu werden. Erst dann, wenn ich ihn lange genug mit meiner Cam beobachtet habe und der Meinung bin, dass ich mit meiner ersten Lektion anfangen will, gehe ich zum Sklaven. Am liebsten trage ich enge Latexhosen, hochhackige Schuhe, die schon mal über den Rücken eines Sklaven mit mir laufen dürfen, und ein Korsette. Möglichst streng binde ich mir meine Haare zurück, damit sie mich nicht bei der Sklaven Erziehung stören können.
So geschah es auch mit meinem ersten Sklaven. Genau beobachtete ich jeden Blick von ihm und jede Regung, bevor ich zu ihm ging. Ohne ein Wort zu sagen umrundete ich ihn und musterte ihn streng. „Zieh Deine Sachen aus!“, befahl ich. Zufrieden sah ich, dass er geschwind aus seinem Anzug und seiner Unterwäsche schlüpfte, auch die Socken vergaß er nicht. „Lege die Sachen auf den Boden.“, bestimmte ich. Weil er keine Antwort gab, wie es sich gehört, schlug ich ihm hart mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern, den er mir beim Ablegen der Kleidung entgegenstreckte.
„Auf jede meiner Anweisungen wirst Du mich mit JA, HERRIN ansprechen, verstanden?“
„Ja, Herrin.“, sagte er mit einem unsicheren Blick in meine Augen, was ich gleich mit weiteren Schlägen, diesmal auf seine Brust, mit dem Stock quittierte. „Du hast mich nur anzuschauen, wenn ich es Dir ausdrücklich befehle! Auf die Knie!“, sagte ich inzwischen sauer geworden. Was für ein miserabler Sklave, es würde mich noch viel Arbeit und Sklaven Erziehung kosten, bis ich ihn nach meinem Willen geformt haben würde, dachte ich.
„Ja, Herrin.“, sagte mein Sklave und sank mit demütigem Blick auf die schwarzen Fließen auf den Boden. Es ging viel zu langsam und ich zog mit meinem Rohrstock rote Striemen auf seinem Rücken. Als nächstes Befahl ich ihm, zum Pranger zu rutschen. Er hatte die ersten Lektionen verstanden und er kam dem Befehl auf den harten Fließen schnell nach. Bevor ich meinen Sklaven in den Pranger spannte, befestigte ich Klammern, die schmerzhaft seine Nippel quetschten. Ich sah, wie er die Schmerzen nur schwer ertrug. Meine Pussy wurde davon extrem feucht, es macht mich einfach geil, wenn ich Männer unterwerfe.
Unterwürfig ließ er sich von mir in den Pranger stellen und ich verschloss ihn mit einem Schloss sorgfältig, der Schlüssel landete in meinem Ausschnitt. Es macht mir die größte Freude, einem Sklaven den Hintern zu malträtieren, wenn er gebückt im Pranger steht, hilflos und mir ausgeliefert. Zehn Stockhiebe fand ich angemessen, damit er sich lange an meine Befehle erinnern würde. Ich holte eine weitere Klammer und ich befestigte sie an seinem hängenden Sack. Es entfuhr ihm ein schmerzhaftes Stöhnen, als sich die Zähne der Klammer mit seiner Sackhaut dazwischen schlossen.
Ich war fürchterlich geil und ich zog den bis über meinen Arsch reichenden Reißverschluss meiner Latexhose auf. Sein Rücken musste sehr schmerzen, von den Klammern an Nippeln und Sack gar nicht zu reden. Behände streichelte ich meine Möse und ich ließ mir Zeit, bis es mir kam, beständig auf den Arsch meines Sklaven blickend. Als ich wieder korrekt angezogen war, holte ich meine Reitgerte. Ich bearbeitete seinen Hintern, bis er rot glühte und mein Sklave unterdrückt stöhnte.
„Das war dafür, dass Du Dir das merkst, was ich Dir beigebracht habe. Du bist ein sehr schlechter Sklave und Deine Sklaven Erziehung wird noch lange dauern.“, ermahnte ich ihn.
„Ja, Herrin!“, quetschte mein Sklave hervor. Mit langsamen Schritten holte ich eine Kerze und ein Feuerzeug. Als ich die Kerze angezündet hatte, stellte ich mich neben meinem im Pranger hilflos gebückt stehenden Sklaven. Die ersten heißen Wachstropfen goss ich ihm in den Nacken. Ich arbeitete mich mit dem heißen Wachs unermüdlich über seinen Rücken vor, bis ich seinen bereits geröteten Hintern mit einem Schwall übergoss. Es war eine unangenehme Prozedur für meinen Sklaven, aber er hatte es so verdient. Das erkaltete Wachs schlug ich mit meiner Lieblingspeitsche herunter vom Hintern, unter dem sein geklammerter Sack gepeinigt baumelte. Am Rücken beließ ich das Wachs an Ort und Stelle als Erinnerung an seine strenge Herrin.
Ich bedachte, dass es seine erste Stunde bei mir, seiner Herrin, war und übte Nachsicht. „Du wirst auf keinen Fall mehr wichsen oder vögeln, wenn ich es Dir nicht erlaubt habe. Du wirst nur noch mit meiner ausdrücklichen Aufforderung abspritzen!“, erklärte ich ihm.
„Ja, Herrin!“
Wieder zog ich ihm eins drüber, fünfmal. „Falls ich etwas anderes feststelle – und ich werde es merken – bekommst Du noch mehr Hiebe und eine Zwangsentsamung!“, drohte ich ihm.
„Ja, Herrin!“
So gefiel mir das. Ich ging zu seinem Kopf. „Schau mir auf die Brüste.“, sagte ich meinem Sklaven. Er tat es, darauf bedacht, auf keinen Fall woanders hinzusehen. Aus meinem ausladenden Ausschnitt holte ich den Schlüssel, dann drückte ich seinen Kopf wieder nach unten. Ich öffnete das Schloss, bevor ich ihn aber befreite, befahl ich ihm, sich in der Mitte des Raumes hinzuknien, wenn er frei war.
Er bestätigte es mit der korrekten Anrede und rutschte sogleich, nach dem er dem Pranger entkommen war, in die Mitte des Raumes. Breitbeinig stellte ich mich vor meinen Sklaven, der brav den Blick nach unten gerichtet hielt. Die Klammern taten immer noch ihren Dienst. „Jetzt erlaube ich Dir zu wichsen, bis Du abspritzt. Du darfst nur auf den Boden spritzen, pass also gut auf.“, war mein nächster Befehl.
„Ja, Herrin.“, sagte mein Sklave matt.
Fast erleichtert wirkte er, als er sich wichsen durfte und er tatsächlich nur auf die Fließen spritzte. Ich ließ ihn seinen eigenen Saft sorgfältig auflecken und jeder übersehene Spritzer brachte ihm strafende Hiebe ein. Erst als alles blank war, entledigte ich ihn seiner Klammern.
„Steh auf, zieh Dich an und geh. Du weißt, was Du zu tun hast und wann Du wieder zu erscheinen hast.“, waren meine letzten Worte an ihn und ich ließ ihn allein. Über meine Cam beobachtete ich, wie er sich in seine Kleidung zwängte und seines Weges ging. Heute weiß dieser Sklave genau, was er zu tun hat und welche Strafen auf seine Verfehlungen stehen. Trotzdem bin ich immer wieder unzufrieden mit ihm und ich genieße es, ihn dann zu züchtigen.