Teil 1/2 | Mein geheimer Herr

Geschrieben am 07. 07. 2009, abgelegt in Sadomaso und wurde 36.400 mal gelesen.

Den ganzen Tag fieberte ich schon auf den Moment hin, wenn mein Herr endlich erscheinen würde. Es war ohnehin eine bittersüße Qual, dass er mich solange auf diesen Tag hatte warten lassen. Mein Herr pflegte genau zu bestimmen, wann er mich für sich und sein Verlangen in Anspruch nehmen wollte. Manchmal pflegte er jeden Tag mich in die Pflicht zu nehmen, dann verschwand er wieder wochenlang und ich hörte und las nichts von ihm. Jedesmal befürchtete ich, dass er sich nie wieder bei mir melden würde. Es quälte mich die Ungewissheit und doch war es diese, die unsere Beziehung mit einem eindeutigen Gefälle ausmachte. Er war mein dominanter Herr, ich seine devote Dienerin, seine Sexsklavin, die ihm gefügig sein musste. Dies versetzte mich in geile Schwingungen, erotisierte mich, machte mich unendlich heiß.

Meinen Körper und meinen Geist behielt ich einzig für ihn vor. Das letzte Mal als er mir seine Gunst erwies lehnte ich mich gegen seine klaren Anweisungen auf und er musste mich stark züchtigen. Und wie sein Gürtel durch die Luft pfiff und meinen blanken Po malträtierte, bis meine Backen heiß brannten und glühend rot waren. Er war im Recht, er bestrafte mich gründlich und es ist genau diese Bestrafung, die mich so willenlos geil machte, die mich in Ekstase versetzte. Nichts konnte das Verhalten meines Herrn mir gegenüber in sexueller Hinsicht ersetzten. Ich bin gerne eine Sexsklavin, die willenlose Dienerin, die einzig dazu da war, dem Herrn Lust zu bereiten. Als ich seinen letzten Brief in den Händen hielt, in dem er sein Kommen ankündigte, verspürte ich widersprüchliche Gefühle.

Ich sehnte mich nach ihm und doch spürte ich Furcht. Ich brauchte meinen Herrn. Wie es seine Art war, wies er mich genau an, wie ich mich an diesem Tage zu verhalten hatte. Ich sollte mich baden, rasieren und meine langen Haare zu einem Zopf flechten. Zudem sollte ich anschließend den Schritt-Riemen tragen, den mit dem eingearbeiteten Dildo, den ich mir in den Po zu schieben hatte. Dieser Dildo war aufpumpbar, doch dieses Teil besaß mein Herr. Dazu sollte ich den BH ouvert offen tragen. Genau diesen Anweisungen folgte ich. Ich war sehr früh wach und eine Gänsehaut überzog meinen Körper, als mir bewusst wurde, dass mein Herr heute kommen würde.

Gebadet und rasiert schlüpfte ich in den Schritt-Riemen, schob mir wollüstig den Dildo in meinen eingesalbten Po und stöhnte. Doch es war mir nicht gestattet geil zu sein und ich versuchte es zu verdrängen. Ich schloss den Riemen um meine Hüfte, der den Riemen am Schritt mit dem Dildo fest fixierte. Dann flocht ich meine Haare und zog den BH ouvert an. Meine Brüste standen schön rund ab und meine Nippel waren hart. Ich blickte in den Spiegel und hoffte, dass ich so meinem Herrn gefallen würde. Trotz seiner klaren Aussagen konnte er es sich überlegen, bis er bei mir erschien und mich dafür bestrafen. Es kribbelte nicht nur darum in meinem gesamten Körper bis tief hinein in meine Muschi und meinen ausgefüllten Po.

Nun fing das Warten an. Würde er schon bald erscheinen? Oder erst sehr spät? Dieses Ungewisse machte mich auf positive Art und Weise wahnsinnig. Brav wie es von mir verlangt wurde, setzte ich mich kniend auf den harten Boden und wartete mit gesenktem Kopf. Die Zeit verrann sehr langsam und schleppend. Das erlösende Klingelzeichen, das ihn ankündigte war eine Erlösung und sofort arbeitete es in meinem Gehirn, als ich mit steifen Knien an die Tür eilte, um ihn zu empfangen. Er war wie stets unauffällig gekleidet und ich blickte ihn nur kurz an, ehe ich meinen Kopf senkte. Er betrat selbstbewusst mein Wohnzimmer, stellte seine Tasche ab und ließ den Mantel von den Schultern gleiten. Sofort stand ich zur Stelle und nahm ihm ihn ab.

Ich merkte, wie er mich musterte und in meinem Nacken stellten sich die Härchen auf, weil ich nicht wusste, was nun passieren würde. Gleichzeitig merkte ich die erneut aufkeimende Erregung, die sich verstärkte, als er hinter mich trat und prüfend auf meinen Po mit der Hand klatschte. Das Klatschen fuhr mir direkt in meinen bestückten After und ich unterdrückte ein lustvolles Stöhnen. „Du hast mich vermisst. Ich weiß es.“, waren seine ersten Worte an mich. „Nicht wahr?“ Ich atmete tief ein. „Ja, mein Herr, ich habe dich vermisst, sogar sehr!“, antwortete ich schließlich. Dabei spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken wie ein Streicheln. „Geh in die Mitte des Raumes.“

Als ich an der genannten Stelle stand, umrundete er mich, dann zog er sich langsam aus. Er trug knappe Ledersachen, ich roch das frische Leder, was mich antörnte. Weil ich meinen Blick stets gesenkt halten musste, konnte ich ihn nur bis zur Hüfte erkennen. Was hätte ich darum gegeben in seine Augen sehen zu dürfen… Doch er machte mir zunächst ein viel größeres Geschenk. Mein Herr zog seinen ledernen Slip aus und ich durfte seinen prächtigen Schwanz sehen. „Knie dich nieder und nimm meinen Schwanz in den Mund.“, sagte er kalt. Sofort sank ich nieder und rutschte näher an seinen Schwanz, ich führte ihn ehrfürchtig in meinen Mund und begann ihn zu blasen. „Streng dich mehr an!“, schimpfte er nach zwei Minuten mit mir und packte grob meinen Kopf, presste ihn fest in seinen Schritt. Heiße Wallungen durchfluteten meinen Körper und ich gab alles, ich leckte, saugte und lutschte, würgte dabei, bis er einen dicken, harten Riemen hatte. Dann stieß er mich von sich weg.

„Ich habe gespürt, dass du nicht artig warst…“, wisperte er mit gefährlichem Ton. „Ich weiß genau, dass du es dir besorgt hast, das ist doch wahr?“, fragte er mich. Ich lief rot an, er hatte mich ertappt. In der langen Zeit hatte ich es nicht ausgehalten meine Lust für ihn aufzubewahren und hatte mich selbstbefriedigt. „Mein Herr, ja, ich habe es mir selbst besorgt.“, gestand ich mit kläglicher Stimme. Seine Hand klatschte in mein Gesicht und er hatte ja so Recht damit. „Das hat seine Konsequenzen, das ist dir bewusst.“, erklärte er. Meine Möse begann zu kribbeln, seine Strafe war mir willkommen, sie war wie ein Geschenk an mich, das ich bald empfangen dürfte und ich merkte sogar wieder den Analdildo in meinem Hintern.

Fortsetzung folgt…

Kategorien: Sadomaso
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