Teil 2/2 | Mein geheimer Herr

Geschrieben am 08. 07. 2009, abgelegt in Sadomaso und wurde 40.729 mal gelesen.

Ich kniete demütig vor meinem Herrn und wartete angespannt auf meine gerechte Strafe. Der Dildo in meinen Hintern, der durch den Schritt-Riemen nach wie vor festgehalten wurde, machte mich wahnsinnig, das bevorstehende noch geiler, auch wenn ich ängstlich war. Mein Herr nahm aus der Tasche die gefürchteten Klemmen, an die er Gewichte befestigen konnte. Zu mir gedreht, packte fest meine linke Brust, quetschte sie am Nippel zusammen und dann kam das heiße Feuer, als die Klemme meine Brustwarze zu packen bekam. Ich keuchte leise, der scharfe Schmerz verwandelte sich in Wollust. Mit einem Finger schnippte der Herr gegen die Klemme und erneut durchzog meine Brust das flammende Gefühl. Obwohl ich es begrüßte, fürchtete ich mich vor dem ersten Moment, wenn die andere Klammer meinen Nippel greifen würde.

Meine Eingeweide zogen sich zusammen, als mein Gebieter einen Augenblick noch mit meinem freien Nippel spielte, ehe er sich daran machte, auch diese mit der fiesen Metallklemme zu bestücken. Ahhh, es war furchtbar wie ich befürchtet hatte und doch wohltuend, meine Strafe zu empfangen. Selten fühlte ich mich so losgelöst von allem wie zu den Zeiten, wenn sich mein Herr für mich interessierte und sich mit mir befasste. Ich blickte auf meine großen Brüste und ergötzte mich an dem Anblick meiner geröteten, gequetschten Brustwarzen und bebte innerlich wegen des Kommenden. „Steh auf und beuge dich über den Bock.“ Oh ja, der Strafbock. Ich habe ihn mir extra für meinen Gebieter zugelegt, denn es war sein Wunsch.

Langsam kam ich zum Stehen und schritt zum Bock. Bevor ich mich darüber beugen konnte, packte er meine Handgelenke und bog meine Arme nach hinten auf den Rücken. Der Strafbock stand quer vor mir und er drückte mich nieder, ähnlich wie es die Polizei mit Straftätern zu tun pflegt. Mein Bauch berührte das schwarze Leder, meine Brüste baumelten frei und mein Arsch zeigte zu meinem Herrn. Eine Manschette schlang sich um meine Handgelenke und fixierte sie auf dem Rücken. Ich bemerkte, wie er durch den Haken an der Decke, der genau über mir war, ein Seil zog und befestigte damit meine Arme und zog sie nach oben. Nun war ich völlig gefangen, ich konnte nicht aufstehen, sondern nur in meiner Stellung verharren.

Dennoch bemerkte ich die Güte meines Herrn, denn er hätte dies auch ohne den Strafbock tun können und in diesem Falle wäre es weitaus anstrengender für mich geworden, so stehen zu bleiben. Immer mehr vermischten sich Lüste und Ängste in mir, dies wurde verstärkt, als er zu meinem Kopf trat und einen schwarzen Sack über meinen Kopf stülpte. Er war aus schwarzem Leinen und ich konnte nichts mehr sehen. Es war wie ein Gefängnis für mich, dass die Ungewissheit ins Unermessliche trieb. „Du wirst heute erfahren, dass du mich nicht mit dir selbst betrügen kannst, ohne dass ich es bemerke, meine kleine, ungehorsame Sklavin…“, hörte ich meinen Meister sagen. Ich spürte, wie er an meinem Schritt-Riemen nestelte und ich ahnte, was nun kommen würde.

Schließlich hörte ich das Geräusch, als er begann, den Anal-Dildo aufzupumpen, der in meinem Po schon so lange verweilte. Mein Darm dehnte sich, die heraus drängenden Laute der Begierde unterband ich mit einem festen Biss auf meine Lippen, bis ich Blut schmeckte. Bald sehnte ich herbei, er wolle dieses Teil noch größer in meinem Hintern werden lassen, doch genau dann hörte er damit auf. Ich hörte es hinter mir rascheln, mein Herr war erregt und vergnügte sich mit sich selbst, sich an mir ergötzend. Die Zeit verstrich langsam, bis ich ihn leise stöhnen hörte und sein heißer Samen auf meinen Arsch flog, drei, vier, fünfmal spürte ich seine Sahne klatschend auf meinem Gesäß auftreffen.

Seine erste Lust war gestillt, nur ich stand da und verging in meiner Geilheit. Dann pumpte er wieder und mein Darm wurde noch mehr gedehnt. Es war so geil und doch hatte ich Zweifel. „Ich gehe nun. Verharre still und leise.“, sprach mein Herr zu mir. „Ja, mein Herr!“, antwortete ich erstickt unter dem Leinensack, wo es sehr heiß geworden war. Dann hörte ich seine Schritte und eine Tür. Wo war er hin? Wann würde er wieder zu mir kommen? Wäre dies das Ende? Die Zeit wollte nicht vergehen und ich erlebte Momente der Angst und Beklemmung, die sich in neuer Erregung auf meinen Körper auswirkten.

Bis heute weiß ich nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, bis mein Herr wieder bei mir war. Ich roch deutlich ein Frauen-Parfum, ich hätte vor Eifersucht platzen können, doch diese Gefühle standen mir nicht zu. Mein Gebieter trat hinter mich und entließ aus dem Dildo die Luft, dann öffnete er meinen Schritt-Riemen und zog ihn mir aus. Es war ein unangenehmes Gefühl, als der Dildo herausglitt, ich hätte schreien mögen, so sehr bedauerte ich diesen Abschied. Dafür bekam ich seinen Gürtel zu spüren, der durch die Luft flog und hart auftraf. „Zähl mit, wie viele Hiebe du von mir bekommst, aber laut!“, herrschte mein Gebieter. „Eins!“, rief ich. „Zwei!“ „Drei!“ Es war so stickig unter dem Sack, doch ich schaffte es tapfer, die zwanzig Hiebe laut mitzuzählen. „Das hast du fein gemacht.“, sagte er zu mir und fasste mir dabei sehr grob zwischen die Beine und steckte seine Finger in meine Möse, den Daumen in den Arsch.

„Du bist ja geil, du kleine Schlampe von Sklavin. Das wirst du auch bleiben, das verspreche ich dir.“, murmelte er mir zu. Sehr geübt löste er das Seil und er zog mich vom Bock hoch zum Stehen. Er führte mich, stieß mich zu Boden auf die Knie. Der Leinensack wurde von meinem Kopf gelöst und ich blinzelte wegen der Helligkeit. Doch ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn im nächsten Augenblick schob er mir bis zum Anschlag seinen Schwanz in mein Maul und poppte mich in den Mund. Ich würgte, doch es war wieder wie eine Belohnung. Ich spürte, wie er immer erregter wurde, wie sein Schwanz sich aufblähte und plötzlich schoss sein Samen meine Kehle hinab, ich schluckte, machte erstickte Geräusche dabei und leckte dann seinen Riemen sauber. „Sieh mich an.“, befahl er. Mein Herr blickte fast zärtlich. „Du wirst artig sein und dich nicht mehr befriedigen, bis ich es erlaube.“, erklärte er, dann löste er meine Fesseln und die Klammern. Das Blut zirkulierte wieder richtig in meinen Nippeln und ich wurde geil. Mein Herr ging wortlos und ich kniete mit meiner Geilheit alleine und konnte nur hoffen, dass er bald wieder Lust auf mich bekäme. Ich war völlig abhängig von ihm. Doch dieses Mal werde ich mich beherrschen und in der Geilheit schwimmen, bis ich seine Gunst erfahre und einen Orgasmus haben darf, schwor ich mir. Die Vorfreude auf diesen Orgasmus war enorm und dies beruhigte mich.

Kategorien: Sadomaso
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