Die Möglichkeit, sich in allen Lebensbereichen frei auszuleben, wünschen sich viele. Jedoch ist es nicht für jeden realisierbar, ich besitze jedoch das Glück im Gegensatz zu anderen Menschen, dass ich seit einigen Jahren nicht mehr arbeiten gehen muss und meinen Hobbys nachgehen kann. Mein Mann Manfred ist ein erfolgreicher Unternehmer, oft auch zeitlich sehr eingespannt, was ich nicht bedaure, sondern diese Zeit für meine pikanteren Freizeitbeschäftigungen verwende. Zudem haben wir ein großzügiges Einkommen, weshalb ich letztlich auch mein Beschäftigungsverhältnis aufgab, um mich der Malerei, dem Lesen und Schreiben von Büchern und anderen Dingen zuzuwenden.
So süß ich mir zu Beginn meines Hausfrauen-Daseins dies vorgestellt habe, so bitter musste ich feststellen, dass mir doch die tägliche Arbeit fehlte. Ich arrangierte mich, suchte Inspiration und nach drei bis vier Monaten war ich voll und ganz glücklich mit meinem neuen Lebensabschnitt. Das Malen machte mir Freude, ebenso die positive Resonanz darauf, ich hatte genügend Zeit für die vielen Bücher, die ich schon sehr lange lesen wollte und doch fehlte mir etwas. Durch eine Begegnung sollte ich herausfinden, was diese Lücke füllen konnte.
An einem Mittwoch, ich weiß es noch genau, ging ich vor drei Jahren zu einem besonderen Termin. Intensiv hatte ich mich mit der Akt-Malerei auseinander gesetzt. Viele Bilder zeichnete ich von nackten Männern, jedoch hatte ich noch nicht das Vergnügen, ein lebendes Akt-Modell zeichnen zu dürfen. So entschloss ich mich, diesen Umstand zu ändern und arrangierte mir über einen befreundeten Professor einen Termin mit einem männlichen Akt-Modell. Aufgeregt fuhr ich in das gemietete Atelier und war gespannt, wie mein Werk am Ende aussehen und wer meine Muse sein würde. Mit einer angenehmen Unruhe im Bauch schloss ich das Atelier auf. Alles war vorbereitet, so wie es mir versprochen worden war. Ein wenig Zeit hatte ich noch für mich, bis das Modell im Atelier erscheinen sollte.
Positiv durfte ich feststellen, dass der junge Mann pünktlich erschien und durchaus sehr ansehnlich war. Um ehrlich zu sein, er war topfit und hatte einen traumhaften Körper. Er stellte sich als Mark vor und zog sich ohne meine Aufforderung und ohne Scheu aus, bis er nackt in seiner ganzen männlichen Pracht vor mir stand. Ich konnte nicht verhindern, dass ich eingehend auch seinen Penis musterte, obwohl ich nicht beabsichtigte, diesen zu zeichnen. Auf einem Hocker bat ich Mark Platz zu nehmen und ich dirigierte ihn in eine interessante Pose, lenkte ihn mit meinen Händen und begann mein Werk. Umso öfter ich natürlich Mark ansah, um seine Muskeln und Formen auf die Leinwand zu bringen, umso heißer wurde es mir. Ich konnte es einfach nicht verhindern, dass ich scharf auf ihn wurde. Einen so leckeren, erotischen Bissen hatte ich schon lange nicht mehr persönlich zu Gesicht bekommen.
Dennoch versuchte ich mich zu konzentrieren und ich fand, dass mir die Zeichnung mehr und mehr gelang. Nach zwei Stunden gönnte ich Mark und mir eine Pause und ich setzte mich mit ihm an einen Tisch und wir aßen belegte Brötchen, die ich mitgebracht hatte. So erfuhr ich, dass Mark Student war, der sich mit diesem Job etwas dazuverdiente. Wieder erreichte ich einen gewissen Grad der Lust, der mich zu einer unüberlegten Handlung trieb. Ich rückte zu Mark heran, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, um die Lenden hatte er sich ein Handtuch geschlungen. „Möchtest du noch ein wenig mehr verdienen?“, fragte ich erotisch, meine Hand rückte noch näher an seinen Riemen heran.
Mir war bewusst, dass ich eine attraktive, schöne Frau war und wohl schien Mark derselben Meinung zu sein. Er streckte seinen Zeigefinger nach mir aus und berührte meinen Ausschnitt, dann öffnete er geschickt den obersten Knopf. Mark war unglaublich zärtlich und ich bebte, weil er auf mein Angebot einging und mich langsam entkleidete. Sein Handtuch rutschte von seinem Körper und ich sah einen harten, herrlichen Schwanz vor mir und war selbst mitterlweile nur noch in Dessous, die ich stets trug. Als Mark mir den BH ausgezogen hatte, zog ich ihn an mich heran und küsste ihn leidenschaftlich, während er an meinem Nippel zupfte und meine Brüste streichelte.
Ich zog ihn auf den Teppichboden herab und küsste seinen muskulösen Oberkörper, seinen Bauchnabel und schließlich seinen Riemen, der sich heiß und samten anfühlte. Mark stöhnte leise, als ich ihm einen blies, ich leckte und saugte an seiner Eichel, meine freie Hand wanderte an meine Grotte und ich hatte meinen Saft an meinen Fingern. Mark fasste mich an den Schultern, er dreht sich mit mir um und lag über mir. Vorsichtig stieg er über mich, sein Kopf versenkte sich zwischen meinen Schenkeln, seine Haare kitzelten meine Haut. Ich spürte dies nicht mehr, als sein warme Zunge meine Höhle ausleckte und ich seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Wir waren völlig entrückt und genossen es, uns gegenseitig oral zu besorgen, bis ich einfach seinen Prachtriemen spüren wollte.
Ich kroch unter ihm hervor, platzierte mich seitlich und winkte ihn mit einem Finger heran. Seine starken Arme legten sich sogleich von hinten um meinen Körper und ich merkte, wie sein Schwanz meine Schamlippen berührte und kreiste, ohne aber in mein Loch einzudringen. Mein Begehren war riesig und ich hätte explodieren mögen, weil er mir nicht seinen Lustkolben sofort gönnte. Bevor ich etwas sagen konnte, stieß er aber endlich zu und Mark verstand es eine Frau mit rhythmischen Stößen in den siebten Himmel zu poppen. Ich passte mich seinem Rhythmus an, ich war in Ekstase und ich spürte Marks Atem in meinem Nacken, hörte seine schweren Atemzüge vermischt mit stöhnen. Dann geschah es, es verzerrte sich alles in mir zu einem Höhepunkt, ich kam mir unheimlich laut vor als meine Möse heftig zuckte und pulste. Marks Arme verkrampften sich um mich und dann schoss seine Samen in meinen Leib, er zitterte noch Minuten lang nach seinem Orgasmus, bis ich mich besann. „Lass uns morgen weitermachen…“, flüsterte ich zu ihm und ließ damit offen, ob ich das Akt-Zeichnen oder das Poppen meinte.
So kam es, dass ich anfangs mit Mark meinen Mann betrog, später aber noch zahlreiche anderen außerehelichen Sexgeschichten hatte und endlich voll und ganz meine innere Mitte fand. Das ist mein großes Geheimnis und ich sorge dafür, dass es eines bleiben wird.