Gestern habe ich mir selbst eine Freude gemacht, ja, eine ganz besondere Freude. Ich bin seit einiger Zeit solo. Die Trennung hat mich schwer getroffen und da fiel es mir anfangs gar nicht ein, mich darüber zu beschweren, dass ich keinen Sex mehr habe. Doch mit der Zeit bekommt man einen anderen Blick auf die Dinge und eben auch wieder Lust auf Sex. Fast jeden Tag habe ich Solosex und meine Geilheit ist immer noch nicht gestillt. Deswegen habe ich mir Vaginalkugeln besorgt. Es sind nicht irgendwelche Vaginalkugeln, es sind die größten, die ich bekommen habe. Ich stehe darauf, dicke Schwänze oder dicke Dildos in meiner Muschi zu spüren, ich komme dann ohne Mühe zu heftigen Orgasmen, dass mir die Sinne schwinden.
Jetzt stehe ich im Bad und natürlich ist meine Pussy schon wieder oder immer noch feucht. Sogar nach dem Aufwachen habe ich mich selbst gevögelt mit einem enorm riesigen, dicken Vibrator. Es flutschte nur so raus und rein und meine Finger der freien Hand huschten über meine Perle, bis ich seufzend einen Höhepunkt erlebte. Nun sollen aber die Vaginalkugeln zum Einsatz kommen. Es hat mich viel Disziplin gekostet, dass ich sie nicht gestern schon ausprobiert habe, aber die Vorfreude darauf hat sich gelohnt.
Ich betrachte die schweren Kugeln, sie haben fast einen Durchmesser von sieben Zentimetern und beide sind miteinander mit einem dünnen Kabel verbunden. Aus einer Kugel ragt ein weiteres Kabel heraus, das zu einem kleinen Kästchen führt, in das man Batterien einlegt. Genau das hatte ich auch getan. Mit einem Regler am Kästchen kann man die Kugeln zum Vibrieren bringen, sehr leise, sehr unauffällig. Ein Bein stelle ich auf den Wannenrand und ich schaue von oben auf meine Muschi. Der Kitzler ist dunkler als der Rest und ich husche darüber. Es durchströmt mich ein geiler Schlag, aber ich wehre mich dagegen, mich selbst zu befriedigen.
Langsam führe ich eine der Kugeln an meine Pussy, die feucht glänzt. Ich drehe die Vaginalkugel zwischen meinen Schamlippen, bis sie über und über mit meinem Saft benetzt ist, dann schiebe ich sie mir vorsichtig in meine geifernde Höhle. Die Kugel dehnt meine Pussy, es ist ein geiles Gefühl, schon jetzt könnte ich fast kommen, bloß nicht die Klit berühren, noch nicht. Tiefer schiebe ich die Kugel, bis es nicht mehr weitergeht. Sofort schnappe ich mir Kugel Nummer zwei, die ebenfalls erst eine Muschisaftbehandlung zwischen meinen Schamlippen erhält. Mit einem Schwupp verschwindet auch diese Kugel in meiner Grotte.
Wow, wie geil es sich anfühlt, so ausgefüllt und gedehnt zu sein! Die Lustkugeln sind wie verschluckt im Innern meiner Möse verschwunden, nur das schmale Kabel ragt hervor. Ich nehme das Bein von der Wanne runter und gehe ein paar Schritte. Das allein genügt schon, dass meine Pussy heftig pulst und ich begeistert zu meinem Orgasmus quietsche. Ich habe ja noch nicht mal die Vibration angestellt! Das war eine gute Entscheidung, die Dinger zu kaufen. Halb nackt setze ich mich auf einen Stuhl in der Küche. Ich habe noch Zeit, bis ich zur Arbeit muss. Ich spanne meine Muschimuskeln an, genau so, wie ich es mache, wenn ich einen dicken Knorpel in der Möse habe. Nur wenige Male spanne ich sie so fest es geht an und erneut schüttelt mich ein Höhepunkt! Meine Nippel reiben hart an meinem Hemd, so erregt bin ich!
Kaum ist der Orgasmus verklungen stelle ich den Regler auf ON und die Kugeln vibrieren lustig und lustvoll in mir, man kann es nicht hören, aber ich spüre deutlich die Auswirkungen, die mich innerhalb dieser kurzen Zeit wieder mit orgastischen Wellen überschütten. Wahnsinn, das kann heute was werden. Ich gehe mit den Kugeln in meiner Muschi in mein Schlafzimmer und ziehe mich an. Schließlich muss ich heute ins Büro, wie an jedem Wochentag. Darum wähle ich ein weites Shirt, damit man das Kabel, das über meinen Hosenbund in meine Hosentasche führt nicht erkennen kann. Jede meiner Bewegungen lässt mich deutlich die riesigen Kugeln spüren und ich schwebe ständig kurz vor einem Orgasmus, obwohl ich die Vibration abgestellt hatte.
Gut gelaunt machte ich mich so versorgt auf den Weg in die Arbeit. Allein auf dem Weg zum Bus kam es mir zweimal, echt heftig, so intensiv hätte ich mir die Stimulation nicht vorgestellt. Aber ich bin ja auch von Grund auf eine sehr orgasmusfähige Frau, vielleicht weil ich so früh mit der Masturbation angefangen hatte. Zumindest wird das oft in Frauenmagazinen behauptet. Ich setze mich in den Bus und die Bodenwellen sind die hellste Freude, sie schütteln mich und meine zwei runden Freunde in mir ordentlich durch und ich muss mich beherrschen, dass ich nicht laut aufstöhne. Verträumt schließe ich die Augen und meine Hand wandert von meiner Aktentasche versteckt in die Hosentasche und ich stelle den Regler wieder auf Vibrieren. Ahhh, meine Muskeln und die wackelnden Kugeln jagen mich von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis ich schließlich an meiner Haltestelle austeigen muss.
Mit einem Grinsen im Gesicht gehe ich in mein Büro, meine Kollegin schaut mich an und fragt sich bestimmt, was bei mir vorgeht, aber sie ist zu verbiestert, um mich danach zu fragen. Ihr geht es nur gut, wenn es anderen schlecht geht. Da ist sie bei mir heute an der völlig falschen Adresse, es geht mir prächtig. Immer noch lasse ich die Vaginalkugeln vibrieren, es ist wirklich schwierig für mich, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich an diesem noch sehr jungen Vormittag gekommen bin und es findet kein Ende.
In der Mittagspause treffe ich meine Kollegin aus dem anderen Büro, ihr fällt gleich auf, dass ich einen verklärten Blick habe. Ob ich einen neuen Mann kennengelernt hätte, fragt sie mich. Ich schüttle nur mit dem Kopf und winke sie mir nach. Sie folgt mir auf die Toilette und ich schleife sie mit in eine Kabine. Sie starrt auf meine Muschi, als ich mich mit runtergezogenen Hosen und breitbeinig auf die Toilette setze. Als ich an dem stabilen Kabel ziehe, das aus meinem Loch herausragt, kommt erst die eine Kugel, dann die andere zum Vorschein. Ich erkläre ihr, dass die beiden mir ungezählte Orgasmen seit heute morgen bescheren und ich biete ihr an, ihr mein geilstes Sexspielzeug zu leihen. Ich brauche eine Verschnaufpause, dringend.
Sie ist so begeistert von meinen detaillierten Erzählungen, dass sie das Höschen runterlässt und sich breitbeinig vor mich stellt. Geschickt führe ich ihr selbst die dicken Vaginalkugeln in ihre bereits feuchte Muschi und es ergeht ihr nicht anders wie mir. Sie seufzt auf und ich lecke ihr einmal kurz über den Kitzler und sie kommt heftig. Ich helfe ihr, das Kabel zu verstauen und wir vereinbaren uns nach Feierabend hier in der Toilette zu treffen. Ich glaube, ich nehme sie nach der Arbeit einfach mit nach Hause und dann bereite ich ihr noch ein paar mehr Orgasmen und sie mir sicher auch.