Sklaven Sex | Meine beiden unterschiedlichen Sklaven-(Sex)Tage

Geschrieben am 21. 09. 2009, abgelegt in Domina und wurde 25.362 mal gelesen.

Ich gebe es zu, ich stehe dazu in jeder Lebenslage. Ich bin eine dominante Frau und ein Sklave ist bedingungslos mein Sklave und ich seine Göttin, nicht weniger. Mein Sklave dient mir zur Erfüllung meiner Lust, über ihn zu bestimmen. Meine Machtgelüste erregen mich, wenn ich diese befriedigen kann. Es gibt Tage, an denen bediene ich mich an meinem Sklaven und lebe meine dominanten Neigungen aus, an anderen Tagen darf mich mein Sklave befriedigen, meine Lust stillen, indem er genau die Handlungen an mir vornimmt, die ich ihm auftrage. Letztere sind meine selteneren Tage und nur besonderen Sklaven vorbehalten. Die überwiegende Mehrheit bin ich es, die handelt und der Sklave ist demütig unter meinen Fittichen gefangen wie eine Fliege im Netz. Und doch verspürte er seine ganz eigene Lust dabei, denn im Grunde sind dominante Frauen wie ich nur ein Wegweiser für devote Persönlichkeiten, die ihre Erfüllung in unserer Dominanz finden.

So möchte ich nun die erste Art meiner Sklaven-Tage, denn nicht immer will ich diese sehen. Mir bereitet es auch Freude, wenn ich weiß, dass sie sich nach mir verzehren und hoffen, von mir gerufen zu werden und doch werden sie es nicht. Nun, meist wache ich auf und weiß, wen ich sehen möchte. Eine E-Mail ist schnell getippt, eine Uhrzeit, eventuell ein Ort genannt und der bedingungslose Gehorsam verlangt meinen Sklaven ab, dass sie dann pünktlich erscheinen. Sollte dies einmal nicht funktionieren, bekommen sie eine ausgiebige Sklavenbehandlung und Peitsche, Paddel und Klammern sind denn noch das Freundlichste was sie von mir bei der Bestrafung erwarten können. Jedem meiner Sklaven ist bewusst, dass ich Unpünktlichkeit nicht leiden kann, andererseits dies als sehr passenden Anlass für eine besondere Session sehe.

Nun, wenn der Sklave zu gegebener Zeit bei mir ist, weiß er, was er zu tun hat. Zuerst muss er mich demütigst begrüßen, die korrekte Anrede ist Göttin. Der Blick gesenkt, heißt es, sich ausziehen, die Sachen zusammenlegen und auf den dafür vorgesehenen Platz in meinem Sklavenkeller legen. So weit, so gut. Nun heißt es, Haltung einnehmen. Niederknien, meine Stiefel küssen und meine Anweisung abwarten. Sofern ich nicht schon längst in Gedanken einen Plan gefasst habe, was ich mit meinem Sklaven anstelle, der darauf nur erpicht ist, dieses Geschenk von mir zu erhalten, warte ich auf eine Eingebung. Neulich komplimentierte ich meinen Sklaven auf den Strafbock, kettete seine Arme am Boden mit Ketten fest und hatte seinen Hintern genau vor mir, als ich hinter ihn trat.

Ich halte immer ein Klistier bereit und genau dieses kam zum Einsatz. Mit leicht angewärmtem Wasser füllte ich seinen Darm, nachdem ich den Schlauch tief in seinen Arsch eingeführt hatte. Das leise Stöhnen, das ich vernahm, als ich die maximale Menge an Flüssigkeit eingeführt hatte, bezeugte mir, wie gerne er sich erleichtert hätte. Aber nein, ich ergötzte mich viel lieber an seinem Leid, ich wusste, er genierte sich, er wollte nicht vor mir die Flüssigkeit ohne Erlaubnis aus seinem Darm pressen und doch gluckerte und gurgelte es in ihm. Ich machte es mir auf meinem mit nieten besetzten Lederstuhl bequem, der Sklave konnte meine glattrasierte Muschi sehen, ich rieb sanft meine Klit, war wegen dem Machtgefälle schon kurz vorm Kommen und ließ ihn zappeln. Schließlich kettete ich ihn los, gab ihm eine Schüssel und erlaubte ihm, seinen Darm zu entleeren. Vor mir.

Der Sklave schluckte, bettelte um eine ruhige Ecke, mein Nein und das Gluckern in seinem Darm ließen ihn endlich mit der Schüssel unter den Arsch gehalten in die Hocke gehen. Einer gewaltigen Fontäne gleich entleerte sich sein Darm, ich rubbelte meine Klit und kam heftig, seinen Gesichtsausdruck voller Pein und Scham vor mir habend. Die Sauerei, vor der es ihn ekelte, durfte er natürlich selbst entfernen und die Schüssel auf Hochglanz bringen, ehe ich ihn wegschickte. Das war nur eine der zahlreichen Varianten von Demütigung, und ich weiß, dass trotz seiner durchgemachten Leiden seine Erregung groß war und seine heimliche Selbstbefriedigung spritzig.

Die zweite Form, die zweite Art eines Sklaven-Tages sah anders aus. Dann bin ich natürlich auch die bestimmende Person, wenn auch nicht die agierende in dem Sinne. An so einem Tag darf mein Sklave agieren, nach meinen Befehlen, aber er darf agieren und es kommt einer Belohnung gleich. Viele Sklaven sehen sich danach, ihre Herrin, in meinem Fall ihre Göttin, verwöhnen und befriedigen zu dürfen. Neulich geschah ein solcher Tag mit einem erfahrenen Sklaven, der mich schon lange als seine Göttin anerkennt. Viele Praktiken habe ich an ihm ausprobiert, viele Gerten, Klemmen, Elektrostimulationen an ihm versucht und einiges mehr. Ich gebe zu, er ist etwas Besonderes für mich.

Schon morgens kam er mir in den Sinn und am Nachmittag empfing ich ihn. Seine Augen glänzten, als ich ihn nicht in den Sklavenkeller brachte, sondern in mein Domizil. Mit Leder bekleidet, aber offen an der Brust und an meiner Muschi, drapierte ich mich vor ihm auf dem Bett, ich erlaubte ihm, mich anzusehen. Dies brachte seinen Schwanz auf Härtekurs. Ich winkte ihn zu mir, bedeutete ihm, mich an der Muschi zu lecken. Verdammt, ich wusste, dass er mittlerweile genau gelernt hatte, wie ich es am geilsten finde, wenn ich oral verwöhnt werde und ich musste ihn kaum rügen, nur einmal trat ich mit meinem hochhackigen Schuh wohl dosiert in die Seite, weil er zu nachlässig war und wohl mehr an seinen Schwanz, als an mich gedacht hatte.

Anschließend leckte er allerdings wieder sehr gekonnt, ich wurde immer heißer, schaute auf ihn herab und ließ es mir gefallen. Der Sklave leckte und leckte, ich schob ihm meine Möse immer fester auf das Gesicht, hielt seine Kopf mit meinem Unterschenkel umklammert und rieb mich zusätzlich an ihm, bis es mir heftig kam, ein geiler Orgasmus war dies. Ich ließ ihn los, er schnappte laut nach Luft und keuchte schwer. Ich stieß ihn vom Bett. Gnädig war ich, seine Göttin, erlaubte ihm zu wichsen, kniend vor meinem Bett. Er brauchte nicht lange, fing einen Saft mit der freien Hand auf und war erleichtert. Sanft streichelte ich ihm einmal über den Kopf, bevor ich ihn wegschickte. Es war gut so, wie es war. Mal sehen, wie ich morgen gestimmt bin, welchen Sklaven ich empfangen möchte und was ich mit ihm mache. Eigentlich könnte ich den neuen, überdimensionierten Holzdildo an einem ausprobieren. Vielleicht.

Kategorien: Domina
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