Als weibisch wurde ich von jeher tituliert, obwohl ich athletischer bin als so viele andere Männer, die den klassischen, maskulinen Sportarten nachkamen. Ich denke nicht, dass ich weibisch war, weil ich als Balletttänzer meine Brötchen verdiente, zumindest nebenberuflich. Ich war damit recht erfolgreich, berühmt wollte ich auch nie sein. Ich hasste es schon als ich als Junge mit Ballett anfing, wenn mich die Schulkameraden als weibisch beschimpften, es war für mich unerträglich, wenn sie mich auf dem Schulhof damit hänselten. Später allerdings versetzte mich dieses Wort unter erotischen Strom, weil es eine dominante Frau für sich entdeckt hatte, um mir meine kommenden Bestrafungen und Qualen anzukündigen.
Die Dominanz strahlte aus jeder Faser ihres Körpers. Sie war meine Balletttrainerin für viele Jahre und sie hatte bereits viele junge talentierte Damen und einige talentierte Männer zu ihrem Traum vom guten bis ausgezeichneten Balletttänzer verholfen. Es war für mich ein Glücksfall als achtzehnjähriger, junger Mann bei ihr an der Schule angenommen zu werden. Ich hatte bei unserer ersten Begegnung großen Respekt vor ihr und es hatte sich auch niemals geändert. Um ehrlich zu sein war ich sehr schnell in sie verliebt, der Einzelunterricht mit ihr war höchst prickelnd und ich war froh, dass sie falsche Positionen mit ihrem Stock nicht zimperlich korrigierte. Oftmals hatte ich einen Harten davon, den sie geflissentlich ignorierte, bis sie mir mehr von ihrer Handschrift zu meiner Freude gönnte.
Als wenn es noch nicht lange her war, habe ich noch vor Augen, wie ich an diesem Tage eine äußerst schlechte Leistung erzielte. Sie war regelrecht wütend, aber es schwang ein Unterton in ihrer Stimme mit, den ich nicht deuten konnte. Ihr Stock traf auf meine Oberarme und Oberschenkel und der ziehende Schmerz ließ meine Genitalien vor Vergnügen zucken. Ihr musste es aufgefallen sein, denn sie beendete nicht wie üblich den Unterricht, in dem sie mich zum Duschen und umkleiden schickte, sondern zitierte mich mit gestrenger Stimme zu sich. Schneidend befahl sie, dass ich meine Trainingssachen ausziehen solle.
Ich reagierte nicht sofort, ich war zu verblüfft. Doch ihr herab sausender, in der Luft zischender Stock, der auf meinen Oberschenkel traf, schreckte mich auf und ich tat so schnell wie möglich, was von mir verlangt wurde. Die aufkeimende Erektion konnte ich nicht unterdrücken und es war eine Demütigung, mich mit einem Harten vor meiner strengen Ballettlehrerin zeigen zu müssen. Ich stierte mit hochrotem Kopf in den Boden und stand vor ihr, darauf wartend, dass sie etwas sagen, irgendeine Regung zeigen würde. Es dauerte, die Sekunden erschienen mir wie Minuten. Bis ich hörte, dass sie meine Erektion interessant finden würde. Mit dem Stock hob sie meinen Sack sachte an, um ihn abrupt fallen zu lassen.
Sie ging mit langsamen Schritten um mich herum, ihr Stock prallte auf meinen nackten Hintern. Sie lief weiter, blieb stehen und war erneut vor mir. Ich wagte nicht, ihr in die Augen zu sehen, ich war erregt, heiß, Wallungen von Lust durchströmten meinen Körper, durchfluteten meinen harten Schwanz und ich wollte nicht riskieren, dass dieser Zustand enden könnte, nur weil ich meine dominante Lehrerin ansehen würde. Ich konnte die Spitzen ihrer Stiefel erkennen, mehr sah ich von ihr nicht. Sie atmete hörbar ein, für mich hörte es sich erregt an. Gefiel es ihr auch, mich so zu erleben? Mich nackt und mit voller Lust an den Lenden abstehend vor sich zu haben, wohl wissend, dass sie die Situation, dass sie mich beherrschte? Ich hoffte darauf.
Meine dominante Ballettlehrerin hieß mich stehenzubleiben und sie entfernte sich. Ich wusste nicht, wo sie hingegangen war und ich wagte immer noch nicht, meinen Blick zu erheben. Diese Ungewissheit steigerte meine Geilheit. Ihre klackenden Schritte verrieten mir, dass ich nicht mehr lange allein sein würde. Als sie nah bei mir war befahl sie, ich solle mich an die Ballettstange stellen, mich mit den Händen gebückt aufstützen. Mit weichen Knien tat ich es, ich erreichte die Ballettstange und hielt mich fest, froh, Halt gefunden zu haben. Ich sah und spürte, wie sie meine Hände an die Stange fesselte. Ich zitterte vor geiler Aufregung, ich war ihr ausgeliefert, ich war gefangen. Hinter mir stehend begutachtete sie wohl meinen Anblick, gebückt, ihr unterworfen, wehr- und hilflos. Ich hörte ein aufgeregtes Stöhnen, das sie zu unterdrücken suchte.
Ich hörte ein Zündholz aufflammen, zugleich flammte es in mir, ich zuckte, mein Riemen zuckte, was würde geschehen? Zuerst hörte ich, wie schlecht und weibisch ich mich heute benommen hätte. Da war dieses Wort, weibisch. Aber aus ihrem Mund war es treffend. Meine Strafe würde ich für mein weibisches Benehmen nun erhalten. Ich solle ganz ruhig bleiben, waren die Worte, bevor es mich heiß und glühend traf, unerwartet. Das zündende Holz hatte eine Kerze in Flammen gesetzt, von ihr tropfte nun die hitzige Bestrafung, die meine Lenden noch pulsierender und praller werden ließ. Am Nacken spürte ich die ersten sich ergießenden, glühenden Tropfen, Wachs der Lust, das sich durch die Hand meiner Meisterin tropfenweise meine Wirbelsäule hinab auf dem Rücken verteilte.
Jedes Auftreffen des Kerzenwachses machte mich wilder, ungestümer. Meine Anspannung rührte von unbändiger Geilheit und umso näher es meinem Hintern kam, umso heftiger reagierte ich. Auch meine dominante Trainerin erlebte Lust, ich konnte er deutlich vernehmen. Sie musste sich wohl selbst die Hand an die Muschel drücken, sich befriedigen, während sie mir meine Züchtigung zukommen ließ, die ich schon viel früher ersehnt hätte, hätte ich ahnen können, wie wohl sie mir tat. Das Wachs, sie ließ es zwischen meine Po-Backen tropfen und ich konnte mich nicht mehr halten. Mein Schwanz, ich dachte, ich würde gleich abspritzen, aber dieses kurz vor dem Orgasmus-Gefühl blieb einfach bestehen und machte mich wahnsinnig.
Hinter mir hörte ich, wie sie wie ich aufstöhnte, ich glaubte, dass sie gekommen war. Ich vernahm auch, wie sie die Kerze ausblies, ich spürte in mir den Drang, meine Empörung darüber herauszuschreien. Stattdessen löste sie meine Fesseln. Ich musste mich hinknien und sie gestattet mir, mich zu wichsen. Ich brauchte keine fünf Sekunden und ich erlebte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens. Sie schickte mich sofort weg, ich solle meine Sachen mitnehmen. Was sie dort tat, erfuhr ich nie. Aber ich wusste nach diesem Erlebnis, was mich nach dem Training erwartete, wenn sie mich als weibisch beschimpfte. Dann lebten wir unser zweites Verhältnis von ihrer Macht und Überlegenheit und meiner devoten Unterwürfigkeit sexuell aus. Weibisch, wie herrlich sich dieses Wort doch aus ihrem Munde für mich anhörte!