Gracie machte den Anschein einer ganz gewöhnlichen Frau. Eigentlich hieß sie Grete – ihre Eltern mussten unter Geschmacksverirrung gelitten haben, das war ihre eigene Ansicht – und diesen Namen hasste sie. Daher stellte sie sich überall als Gracie vor. Auch mir nannte sie nur diesen Namen, als ich sie vor fünf Jahren kennen lernte. Ich war vom ersten Augenblick von ihr fasziniert. Es war in einem Club und ich wollte die Sau raus lassen, aber als mir Gracie begegnete hatte ich nur Augen für sie. Sie trug High Heels und einen sehr kurzen, engen Rock, unter dem ich das elastische Band ihrer halterlosen Strümpfe sehen konnte. Darüber trug sie ein sündiges Oberteil und ihre Titten waren zum Großteil zu sehen.
Ich tippte meinen Kumpel an, der im Gegensatz zu mir schon sehr oft in diesem Club war. Ich fragte ihn, ober er Gracie kannte. „Das ist Gracie, eine private Hobbyhure. Aber ein echt nettes Mädel und gut zu vögeln!“, sagte er und lachte dabei. Den Begriff hatte ich schon öfter gehört, aber mir war nie ganz klar, was der Unterschied zu einer Nutte oder private Hobbynutten sein sollte. Ich ging aber davon aus, dass eine Hobbynutte es aus Spaß macht und eben doch auch ein wenig Geld dafür nehmen würde. Die Definition ist einfach nicht ganz klar.
Mir war es auch gleich. Ob ich eine Frau lange um den Finger wickeln muss und ihr unzählige Drinks ausgebe, mit ihr Essen gehe und nach langer Zeit endlich mal über sie drüber darf, oder ob es gleich nach klaren Spielregeln und schnell geht, da wählte ich lieber die zweite Version. Ich quetschte mich durch die Menge und sprach sie an. Meine Blickkontakte hatte sie zuvor schon bemerkt, daher wunderte Gracie sich kein bisschen, dass ich auf sie zugegangen war.
Wir gingen gemeinsam in eine ruhigere Ecke. „Ich möchte mit dir vögeln.“, sagte ich in meiner unbeholfenen Art und sie lächelte mich ruhig an. „Wie kommst Du auf die Idee, dass das bei mir so leicht sein könnte?“, erwiderte sie mir. Ich dachte schon, dass man mir einen Bären aufgebunden hatte, aber Gracie lachte gleich klirrend, als sie meinen verunsicherten Gesichtsausdruck bemerkte. „Schon gut, kannst mir ja dann bei mir erzählen. Willst Du noch hierbleiben, oder machen wir uns gleich auf den Weg?“, meinte sie noch und amüsiert nahm sie mein Kopfnicken hin.
Wenig später kamen wir in ihrem Ein-Zimmer-Apartment an und wir kamen recht schnell zur Sache. Wir setzten uns auf eine kleine Couch und sie fummelte an meinem Schwanz, der ohnehin schon aufrecht stand. Ich griff nach ihren total geilen Brüsten, meine Hand war zu klein für eine ihrer Brüste und ich labte mich an ihnen. Habe ich schon erwähnt, dass ich – wie sehr viele Kerle – auf dicke grosse Titten stehe? Gracie kam mir entgegen, in dem sie sich ihr Oberteil auszog und auch ihr String flog in die Ecke, sodass sie unter ihrem Rock nackt war. Wie geil.
Meine Hose war längst offen und ich strampelte sie mir runter. Während Gracie geschickt mit meinen Bällen spielte und mir den Schwanz wichste, drückte ich ihre Möpse und ich lutschte an ihren aufregend großen Nippeln, die mir förmlich entgegensprangen. Gracie war eine Wahnsinnsbraut. Und sie war noch recht jung, um die zweiundzwanzig Jahre oder ein bisschen jünger. Nachdem ich ihre Titten stark in Anspruch genommen hatte, griff ich ihr auch in den Schritt. Sie war gänzlich rasiert und das Luder war total feucht.
„Lass uns rüber auf meine Spielwiese gehen…“, sagte Gracie und nahm mich mit, als ich ihr eine Weile an der Pussy gespielt hatte. Das kam mir gelegen und ich raunte, sie soll sich ausziehen, nur die Strümpfe soll sie anlassen. Ich selbst schälte mich geschwind aus meinen Sachen und warf mich zu ihr auf ihr großes Bett. Kaum lag ich da, verschlang sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und sie schluckte ihn beinahe, so tief ließ sie ihn in ihren Hals rutschen. Es war phänomenal geil und sie trieb es soweit, bis ich in ihr kam und meinen heißen Samen in ihren Hals spritzte.
Gracie umgarnte mich, wir plauderten eine Weile und sie zeigte mir wirklich geile Aufnahmen von sich in einem Fotoalbum. Mir gingen die Augen über und gleichzeitig spielte sie an meinem Riemen. Diese beiden Reize brachten mich schnell wieder auf Touren und ich ließ Gracie keine Ruhe. Ihre dicken Titten waren nochmal das Ziel meiner Hände und es schien sie heiß zu machen, wenn ich ihre Brustwarzen sehr grob zwischen meinen Fingern behandelte. Sie hatte wirklich Spaß an der ganzen Sache.
„Rauf mit Dir, ich will, dass Du mich vögelst!“, sagte ich in einem Moment der Begierde, dabei starrte ich auf ihr rasiertes Fötzchen und die mit Strümpfen bekleideten Beine, die sich alsdann über mich schwangen. „Dein geiler Schwanz wird sich gut in meiner nassen Möse machen, Süßer…“, knurrte Gracie und schon rammte sie sich mein gutes Teil in ihre Pussy, die eng, heiß und echt geil war. Sie ging total mit, sie vögelte mit Leidenschaft und in meinen Lenden spürte ich, dass das nicht lange gutgehen konnte.
Sie trieb es mit mir intensiv, Gracie spielte regelrecht mit mir und mein eigenes Stöhnen ging in ihrem lauten Stöhnen unter. Sie wurde enorm laut, als sie mich mit aller Gewalt poppte und es kam ihr sehr heftig und ich selbst zuckte mit den Lenden, als meine Sahne sich zum zweiten Mal von meinem Schwanz verabschiedete. Die Nacht war noch lange nicht vorbei und im Morgengrauen legte ich ihr Geld auf den Nachttisch, als ich leider gehen musste. Mittlerweile verbindet mich mit Gracie eine gewisse Freundschaft, aber ihre Dienste als geile Hobbyhure nehme ich weiterhin regelmäßig in Anspruch. Es macht mir nichts aus bei ihr etwas für Sex zu bezahlen. Gracie ist einfach eine offene Person, mit der ich auch lachen und reden kann. Bei mir macht sie – angeblich – auch eine Ausnahme und ich darf sie in ihren Hintern poppen, wenn mir der Sinn danach steht. Dabei geht sie genauso heftig ab wie ich, also kann ich nichts falsch dabei machen. Heute Abend schaue ich bei Gracie vorbei, ich habe mit ihr schon telefoniert und ich bin schon spitz wie sonst noch was.