Das Telefon schellte grell und laut, als ich mir gerade mein Sandwich zu Gemüte führen wollte. Am anderen Ende war die kleine Schwester meiner Frau. Sofort hörte ich, dass sie geheult hatte oder den Tränen nahe war. „Mein Freund hat eine andere, gerad hat er seine Sachen gepackt und ist verschwunden!“, sagte sie mit zittriger Stimme. „Das ist ja übel, aber Deine Schwester ist nicht da. Soll ich zu Dir kommen, dann kannst Du Dir Dein Herz ausschütten, Michi…“, bot ich ihr an. Nach kurzem Zögern stimmte sie zu.
Trotzdem aß ich noch schnell mein Sandwich, bevor ich ins Auto einstieg. Die „kleine“ Schwester war mittlerweile auch schon dreißig geworden und sie war wirklich eine ganz süße. Ich konnte gar nicht verstehen, warum man diesen Feger sitzen lassen konnte. Eine halbe Stunde später saß ich mit Michi in ihrer Küche und ich kochte ihr Tee. Sie war verheult und es ging ihr wirklich nicht gut. „Der Idiot sagt einfach, er hat eine andere kennen gelernt, die Liebe seines Lebens. Paah, wie soll man das nach einer durchgevögelten Nacht denn wissen? Drei Jahre waren wir zusammen und jetzt das!“, wurde sie langsam wütend auf den Kerl.
Ich stellte ihr den Tee hin und ich dachte bei mir, dass sie wütend noch besser aussieht als sonst. Michi hat kleine, süße Titten, einen runden Po und schlanke Beine, die mich schon immer mal gereizt hatten. Michi schimpfte und fluchte mittlerweile, was das Zeug hielt. Ich hätte ihr niemals ein Repertoire von solchen Wörtern zugetraut, wie sie es gerade an den Tag legte. Das war aber gut so. Leider verfiel sie urplötzlich doch wieder in eine Weinattacke und ich drückte sie tröstend an meine breite Brust.
Langsam beruhigte Michi sich und ich hob ihr Kinn an. Du kannst doch nicht die kleine Schwester Deiner Frau vögeln, warnte ich mich und hielt mich zurück und löste mich von ihr. Verflucht, ich hatte einen Ständer bekommen, den sie nicht unbedingt sehen musste. Also bloß nicht aufstehen. Wieder hörte ich mir Michis Klagen über ihren tumben gerade zum Ex gewordenen Freund an, bis sie mich nach einer Zigarette fragte. „Ich weiß, ich hab aufgehört, aber ich brauch jetzt eine… komm, gib mir eine!“, wurde Michi nachdrücklicher.
Ich biss in den sauren Apfel und stand auf. Wenn sie jetzt auf meine Hose schaut, weiß sie was in mir vorgeht, dachte ich. Gemeinsam gingen wir auf ihren Balkon und schmauchten eine. Mein Prügel wollte sich aber auch nicht ums Verrecken in seinen Normalzustand zurückverwandeln und dann war es schon geschehen. Michi starrte direkt auf meinen Schritt. Langsam entwickelte sich auf ihrem Gesicht ein Lächeln. „Du wirst doch nicht etwa scharf auf mich sein…“, knurrte Michi, die plötzlich gar nicht mehr so traurig aussah, wie vor kurzem noch.
Ich räusperte mich. „Ähmm, tja…“, weiter kam ich nicht. Michi schmiegte sich an mich. „Eigentlich war ich schon immer auf mein Schwesterlein eifersüchtig wegen Dir, naja ein bisschen eifersüchtig…“, hauchte mir Michi zu. Mit wenig Widerstand fragte ich zwar noch, ob das fair sei, aber sie beendete meinen angefangenen Satz mit einem heftigen Kuss. Unsere Zungen trugen einen Ringkampf aus, bevor sie mich schnell in die Wohnung zog. Das Gerede der Nachbarn konnten wir nun wirklich nicht gebrauchen.
Die Begierde war vollends zwischen uns entbrannt und wir zerrten an unseren Kleidern, bis wir nackt voreinander standen. Zärtlich streichelte ich ihr über den Nacken über den Rücken bis zu ihren runden Pobacken. Mein Finger befühlte ihre Pussy, die wahninnig feucht war. Mein Riemen landete in ihrer Hand und mit festen Griffen wichst sie ihn langsam und geil. Wenig später landeten wir auf ihrem Bett und wir leckten uns gegenseitig die Muschi und den Schwanz, es war herrlich, ihren warmen Mund zu fühlen gepaart mit ihrer flinken Zunge, die sich sehr geschickt an meinem Bändchen zu schaffen machte.
Michi schmeckte einfach wunderbar an der Pussy und ihr Kitzler war um einiges größer als der meiner Frau. Zwei zusätzliche Finger und meine Zunge brachten Michi zu einem geilen Höhepunkt, der nur der Anfang war. Kurz fragte ich sie nochmal, ob sie sich nicht ihrer Schwester schlecht gegenüber fühlen würde, aber sie sagte, sie würde von ihr jedenfalls nichts darüber erfahren, darum hätte sie kein schlechtes Gewissen. „Lass doch das Gerede sein, nimm mich einfach, ich will Deinen dicken Prügel fühlen…“, flüsterte sie hinterher.
Sehr aufreizend spreizte sie die Beine und ich legte mich seitlich neben sie. Michi legte beide Beine über mich und in dieser schönen Stellung drang ich in ihre enge, feuchte Pussy ein, die mich freudig empfing. Ich vögelte meine Schwägerin mit vollem Genuss, mein Riemen spießte sie bis in die tiefsten Regionen auf und ich liebkoste mit feuchten Fingern ihre Klitoris, die längst dunkelrot aufragte. Michi bearbeitete ihre Nippel, die steil abstanden und sie stöhnte immer mehr. Ich selbst war vollends geil, es war endlich mal eine fremde, aber irgendwie doch vertraute Muschi, die ich durchfurchen konnte, wie es mir beliebte.
Michi kam zu einem lauten Orgasmus, langsam zog ich ihr mein Teil raus und ich benetzte ihren Hintereingang mit ihrem eigenen Saft. Sie verharrte still, aber leise seufzend, als ich meinen Riemen an ihrem Po ansetzte und ihn vorsichtig und langsam in ihren Muskel schob. Nach einer Weile war Michi so gierig auf meinen Schwanz in ihrem Hintern, dass sie sich heftig auf mir bewegte und bei mir zogen sich die Eier zusammen und mein Saft spritzte in Michis Arsch, was ihr auch noch reichte, um einen Höhepunkt zu bekommen.
Kuschelnd und schmusend lagen wir nebeneinander und Michi hörte nicht auf, davon zu schwärmen, was für ein liebevoller Mann ich doch sei. Ihr Ex wäre da nicht so gewesen, aber das interessierte mich nicht. Ich beschwor sie, dass sie wirklich nichts meiner Frau sagen durfte. „Aber wir können gerne ab und zu vögeln, ich hätte Bock darauf…“, versicherte ich. Als Antwort blies sie meine Flöte, die zuvor noch in ihrem zweiten Eingang gesteckt hatte, bis ich ihr meine zweite Ladung in den Rachen schoss. Michi lernte ich in den nächsten Wochen noch als richtig versaute Göre kennen und wir hatten Sex nach allen Regeln der Kunst. Erst als sie einen neuen Lover hatte, beendete ich mit ihr die Affäre, denn es war auch anstrengend, diese Seitensprünge meiner Frau gegenüber zu verheimlichen.