Teensex Anal | Meine Nichte, das geile Kuckuckskind

Geschrieben am 17. 02. 2009, abgelegt in Analsex, Teensex und wurde 78.763 mal gelesen.

Mit riesigem Tamtam wurde ich, der von weit angereiste Onkel aus den USA, von der Familie begrüßt. Viele Jahre waren vergangen, seit ich meiner ursprünglichen Heimat den Rücken gekehrt hatte, um in Kalifornien ein neues Leben zu beginnen. Vieles war seit dem geschehen und ich kann nicht über meinen finanziellen Erfolg klagen. Irgendwann erreichte mich ein Brief von meinem Bruder, der mich gesucht und schließlich gefunden hatte. Wir telefonierten, sprachen über alte Zeiten, über die Geschehnisse seit meinem Weggang. Ich konnte mich noch erinnern, wie seine Frau damals schwanger war, als ich fortging. Differenzen zwischen mir und meinem Vater hatten mich dazu getrieben. Es hätte schiefgehen können, aber ich hatte Glück und Verstand.

Nun stehe ich im Kreise der Familie und ich kannte die meisten nur von Fotos, die mir per E-Mail zugeschickt worden waren. Mir fiel sofort auf, wie hübsch meine Nichte war, die damals im Bauche ihrer Mutter schwamm und heute schon eine junge Frau von neunzehn Jahren war. Alle umarmten mich herzlich, vor allem meine beiden Geschwister. Älter waren sie geworden, aber im Grunde ihres Herzens hatten sie sich nicht geändert. Die jüngste Nichte beäugte mich misstrauisch, als ich ihr ein Mädchen-Armband mit rosa Perlen schenkte, überwand sie ihre Scheu und sie verwandelte sich in stürmische Begeisterung.

Nach einer Mahlzeit bat ich um etwas Ruhe und legte mich in meinem Quartier für die nächsten vierzehn Tage aufs Ohr. Ausgeruht startete ich in den nächsten Tag, der mit vielem Erzählen und Ausflügen in die sich schwer veränderte Umgebung über die Bühne lief. Wieder und wieder wanderten meine Blicke zu meiner großen Nichte. Sie hieß Mira, war ungefähr 1,70 Meter groß, hatte lange, glatte braune Haare und einen Traumkörper. Am vierten Tag war ich einige Stunden alleine mit ihr im Haus. Sie war arbeitsuchend, aber ihre Eltern mussten ihrem Job nachgehen. Ich saß in der Küche, sie stand mit dem Rücken zu mir an der Anrichte und bereitete sich einen kleinen Imbiss zu. Die Kleine hatte einen verdammt heißen Hintern. Ich wusste trotz der engen Jeans, die sich über ihren Po spannte, dass sie keine einzige Cellulite-Beule haben würde. Ich stellte mir ihn nackt vor, glänzend eingerieben von Öl…

Ich vertrieb diese Gedanken aus meinem Kopf, sie war meine Nichte, die Tochter meiner Schwester. Es geziemte sich nicht, in diese Richtung unzüchtige Gedanken zu haben, auch wenn mein Bruder erzählt hat, dass sie nicht sein leibliches Kind sei. Um mich zu entspannen, legte ich mich in den Massagestuhl meines Bruders und blickte an die Decke, bis ich eindöste. Als ich wach wurde, stand Mira in BH und Höschen vor mir. Es waren heiße Sachen, tiefrot mit Spitze, halb durchscheinend, so dass ich ihre Nippel erkennen konnte. Mira lächelte, drehte sich um die eigene Achse und ich erblickte ihre herrlichen Po-Backen, die von einem dünnen String getrennt wurden, der sich eng durch ihren Hintern zog. Ich bin nur ein Mann und das Blut schoss mir einfach in die Lendengegend.

„Na Onkelchen, gefalle ich Dir?“, fragte mich Mira süß und kam näher zu mir, bis sie ganz nah vor mir stand. Ich hätte nur den Arm ausstrecken müssen, dann hätte ich sie berührt. Ich schluckte und nickte, nicht in der Lage etwas zu sagen. Mira trieb es auf die Spitze, sie kletterte über mich auf den Massagestuhl. „Du willst mich doch auch, wie ich Dich will… ich habe Deine Blicke gemerkt… Du bist ganz scharf auf meinen Hintern, nicht wahr?“, raunte sie mir zu. Mir stand der Mund offen und sie näherte ihr Gesicht dem meinen und knabberte an meiner Unterlippe. „Komm mit mir, Onkelchen…“, Miral löste sich von mir, zog mich hoch und willenlos hinter sich her. Ich landete in ihrem Zimmer, sie zog den BH aus und zeigte mir ihre knackigen Brüste. Dann legte sie sich auf den Bauch.

„Zieh Dich aus, Onkelchen… und vergesse nicht das Öl auf der Kommode mit auf das Bett zu bringen…“, forderte sie mich auf. Wie ferngesteuert zog ich mich aus, mein Schwanz ragte auf, ich schnappte das Öl und setze mich vor ihren Hintern zwischen ihre Beine. „Öl mir schön meinen Arsch ein…“, verlangte Mira, meine Nichte. Ich öffnete die Flasche und goss Öl auf ihre Po-Backen. Langsam massierte ich diesen Traum-Hintern, den geilsten, makellosesten Hintern, den ich je gesehen hatte. Ich zog soft an dem extrem schmalen Stoff, der ihre Backen durchzog, entdeckte das kleine, rosa Löchlein, das neckisch zuckte. Wieder massierte ich die Backen, meine Finger glitten an ihre bedeckte Muschi. Mira hatte dort einen feuchten Fleck hinterlassen. Die Kleine war total geil.

Ich zog ihr den Tanga aus, blickte auf die Offenbarung vor mir, nahm wieder Öl und ließ es genau auf das Po-Loch tropfen. Mein Finger drückte sanft gegen den Schließmuskel, ich massierte ihn und drang ein. „Oh jaaa, Onkelchen, ich wusste, Du würdest es tun…“, keuchte Mira verzückte. Tiefer und tiefer glitt ich in sie hinein, mit zwei Fingern, zuletzt mit dreien. Die andere Hand machte sich an ihrem Lustknopf zu schaffen, mein Daumen fuhr in ihre Muschi und Mira stöhnte immer lauter. „Oh Onkelchen, vögle meinen engen, geilen Arsch…“, jaulte Mira in ihrer Geilheit. Ich nahm die Hände von ihr, ölte meinen Schwanz ein, starrte nochmal auf diesen wundervollen Po, dann beugte ich mich vor und ließ meine Eichel in ihrem Schließmuskel verschwinden. Langsam schob ich meinen Riemen in den Po, sie stöhnte voller Erregung, sie feuerte mich an. „Jaaa, gib es mir, tief und fest!“, quiekte sie. Tief und fest, so besorgte ich es ihr anal, ich fing langsam an, aber immer in voller Länge, zog ihn fast heraus, um wieder zuzustoßen. Das enge Po-Loch machte mich verrückt, ich konnte jeden Moment kommen und Mira war ebenfalls kurz davor. Sie wand sich unter mir, ich stieß immer wieder zu, schnell, immer schneller, dann bäumte sich Mira auf. „Jaaaa, ohhhaaa wie geil….!“, das zucken der Muschi in ihrem Arsch spürend, kam es mir bis zum Anschlag in ihrem Po, ich pumpte und sprengte ihren Hintern, zitterte dabei am ganzen Leib. Dann war es vorbei. Ich rutschte von ihr runter und atmete schwer. „Zieh Dich besser an Onkelchen, bald kommt meine Mutter und ihr würde es nicht gefallen, Dich bei mir so zu sehen…“, warnte Mira. Sie hatte recht und ich fasste nach meinen Sachen. „Sie ist nämlich auch ganz scharf auch Dich…“, sagte Mira noch und verschwand im Bad. Fassungslos blieb ich zurück, zog mich an. Kein Wunder, dass mein Bruder ein Kuckuckskind – extrem geiles und sexy Kuckuckskind – großgezogen hatte. Die Mutter will mich also auch, dachte ich. Ich ließ es auf mich zukommen, aber nichts passierte. Mira hatte mir wohl einen Bären aufgebunden, oder ihre Mutter traute sich nicht… Egal, der Anal Sex mit Mira allein war die weite Reise schon wert gewesen. Vielleicht wiederholt sich das ja, wenn Mira in wenigen Monaten zu mir nach Kalifornien kommen wird.

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