Seit ich denken kann, beugte ich mich meiner Mutter. Sie war schon immer sehr bestimmt, entsprechend ließ ich mich von ihr leiten. Selten, dass ich mich ihr wiedersetzt habe und insgeheim habe ich mich gewundert, warum sie nicht früher darauf bestanden hatte, dass ich heirate. Als ich knapp vierzig Jahre alt gab sie mir zu verstehen, dass ich mir eine Frau suchen soll. Nicht erfreut, aber gehorsam machte ich mich auf die Suche. Der Zufall bereitete mir die Bekanntschaft mit Camille. Sie war eine schöne Frau, vier Jahre jünger als ich und stets sehr freundlich zu mir.
Ich lud sie mehrmals zum Essen, ins Kino und in die Oper ein und ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie mich mehr als nur mochte. Camille war keine schlechte Partie doch das wichtigste war, dass meine Mutter Gefallen an ihr fand. Im genau zu sein verstanden sie sich prächtig. Als ich Camille ein dreiviertel Jahr umworben hatte, machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wenig spektakulär, aber romantisch. Ich muss dazu sagen, dass wir noch nie Sex hatten und diese Tatsache hatte mich erleichtert, denn ich fühlte mich unwohl in der Rolle des Verführers, nein, das war und ist ganz und gar nicht meine Sache.
Camille willigte ein und sie bereitete mit meiner Mutter die Hochzeit vor, die sieben Wochen später stattfinden sollte. Ich war am Tag der Hochzeit mehr als nervös, vor allem wegen der Hochzeitsnacht. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber zunächst war die Trauung und das große Festmahl mit allem drum und dran. Tanz bei Live-Musik, eine Menge zu essen und ein riesiger Trubel. Schließlich wurde es doch irgendwann Zeit mit Camille nach Hause zu fahren. Und dann zeigte sie ihr wahres Gesicht. Ach, wenn sie das nur früher getan hätte, dann hätte sie mir manches Kopfzerbrechen erspart.
Ich stand unsicher im Schlafzimmer und Camille war nicht mehr die anschmiegsame, liebevolle Frau, die ich kannte. Sie hatte ein sehr ernstes und strenges Gesicht aufgesetzt und nahm ihren Schmuck ab. „Was stehst Du da so rum, Du Tölpel!“, fuhr sie mich barsch an, so dass ich zusammenzuckte. „Räum meinen Schmuck aus und hilf mir das Kleid auszuziehen!“, war ihre nächste Anweisung, der ich dankbar folgte. Der Schmuck landete in einer Schatulle, dann nestelte ich an ihrem Kleid, was mir erneut ihren Zorn einbrachte.
„Wie unnütz bist Du eigentlich, streng Dich mehr an.“, blaffte sie. Es war nicht die Tatsache, dass ich ihren schönen Körper mit unsicheren Händen enthüllte, die mich erregte. Nein, es war der Ton wie sie mit mir sprach und mir eine klare Linie vorgab, was ich zu tun hatte. Als das Kleid endlich am Haken hing, erhielt ich eine neue Anweisung. „Zieh mir meine Schuhe aus, aber davor leckst Du sie sauber, Du Wicht!“, ich schluckte, es ekelte mich, ihre Schuhe zu lecken und doch geriet mein Schwanz in Aufruhr. Ich kniete mich also nieder, Camille saß auf dem Bett vor mir und streckte mir die Füße entgegen. Paradoxerweise war ich angewidert und aufgegeilt zugleich, als ich endlich begann ihre Schuhe mit meiner Zunge zu säubern. Es war Camille nicht gut genug, wie ich es machte und sie wurde unwillig.
„Hör auf, zieh sie mir aus und stelle sie in die Ecke. Aber ordentlich!“, ich folgte, mir taten die Knie weh, aber mein Schwanz stand unverändert aufrecht. Als ich mich umdrehte hatte Camille ihren Slip ausgezogen, ich glotzte gierig auf das Strumpfband und die Strümpfe. Ich erkannte, dass Camille eine unrasierte, haarige Muschi hatte. Sie spreizte die Beine. „Hast Du schon mal eine Pussy geleckt?“, fragte sie mich höchst unfein und herrisch. „N-nn-nein…“, stotterte ich. „Dann wirst Du Dir noch mehr Mühe geben müssen. Los, leck mir meine Muschi, wehe Du machst es nicht richtig, dann werde ich Dich bestrafen!“, sagte Camille leise, aber im gefährlichen Ton.
Eine erneute Welle der Geilheit überkam mich. Unsicher begab ich mich zwischen ihre Beine und ich streckte meine Zunge nach ihren Schamlippen aus, die ich zaghaft leckte. Nach einer halben Minute wurde Camille unwirsch. „Nicht nur an den Schamlippen, hier, an meiner Klit musst Du lecken, sofort!“ Ohne zu zögern leckte und saugte ich an ihrer Klit, ihr Atem wurde schneller und meine Hand wanderte unbewusst an meinen Schwanz und ich rieb ihn. Als Camille das bemerkte, zog sie mich an den Haaren hoch und gab mir eine schallende Ohrfeige. „Du lässt Deinen Schwanz in Ruhe, außer wenn ich Dir etwas anderes sage, ist das klar!“, machte sie mir deutlich. Mein Gesicht brannte, wo sie mich geschlagen hatte und meine Erregung wuchs. Es war eine süße Qual so geil zu sein und dass ich mich doch nicht selbst erlösen durfte.
Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Muschi und selten wagte ich es zu Camille hochzublinzeln, der es scheinbar doch gefiel, wie ich sie oral befriedigte. Ihre Brüste waren wonnige Hügel, wenn auch mit einem weißen Spitzen-BH verpackt. Als sie meinen Blick entdeckte, schaute sie mich zornig an und ich ließ es lieber bleiben sie zu beobachten. Mein Schwanz spannte so übermäßig in meiner Hose, ich leckte ihre Muschi und dachte nur daran, dass ich wichsen wollte. Aber nichts geschah, nein, falsch, bei Camille geschah einiges. Denn ich leckte wohl nicht so unbeholfen, jedenfalls gut genug, dass es ihr kam, aber sie gestattete sich keine großartigen Lustlaute.
„Das war nicht gut. Das werden wir üben. Aber heute will ich nicht so sein. Es ist ja unsere Hochzeitsnacht. Leg Dich auf das Bett.“, befahl Camille. Sie packte meinen Schwanz aus, sah ihn verächtlich an, aber sie setzte sich auf meinen Schoß und sie poppte mich schnell, hart und gefühllos. Für mich war es aber enorm geil, es war mein erstes Mal, lacht nur, aber es war so. Eine gänzlich neue Erfahrung und so extrem, es war göttlich, als ich in ihr kam. Bis Camille mir diese Freude wieder gönnen sollte, verging eine lange Zeit.
Camille entpuppte sich als eine sehr dominante Frau, die mir in jeder Lebenslage vorgab, was ich zu tun und zu lassen hatte. Aber es störte mich nicht, im Gegenteil, es erfüllte mich mit Zufriedenheit, dass ich alle Zügel an Camille abgeben konnte. Wir führten sicher eine ungewöhnliche, aber auf ihre Art glückliche Ehe, das tun wir heute noch.