Michaela hatte alles im Haushalt erledigt, was erledigt werden musste. Sogar die Fenster hatte sie geputzt, obwohl das eine Aufgabe war, die sie wenig schätzte. Aber an diesem Tag hatte sie beim Putzen der Scheiben einen ganz besonderen Einblick in das Leben ihrer Nachbarn erhalten. Vom Küchenfenster aus konnte sie genau in das Schlafzimmer ihrer Nachbarn Eva und Bernd schauen. Normalerweise waren dort immer die blickdichten Gardinen zugezogen, aber an diesem Vormittag war es anders.
Als Michaela einen flüchtigen Blick hinüber zum anderen Haus geworfen hatte, musste sie ihren Putzlappen sinken lassen und nochmal genauer nachschauen. Tatsächlich, sie hatte richtig gesehen: Michaela sah, wie Bernd gerade zwischen den Beinen von seiner Frau Eva lag und sehr intensiv ihre Muschi leckte. Die Optik reichte Michaela aus, um eine feuchte Pussy zu bekommen. Wie gebannt blieb sie auf ihrer kurzen Leiter stehen und beobachtete, was noch geschehen würde.
Eva zwirbelte sich die Nippel und sie wurde immer unruhiger, weil Bernd immer noch mit ihrer Klit und ihren Schamlippen beschäftigt war. Deutlich sah Michaela, wie es Bernd gelang, seiner Frau einen Orgasmus zu bescheren. Michaela stockte der Atem, als er Eva anschließend zärtlich drehte, bis sie auf allen Vieren vor ihm war und er hinter ihr auf den Knien mit seinem Riemen in sie eindrang. Er poppte sie lange, heftig und ausgiebig und scheinbar kam Eva nochmal, bevor Bernd seinerseits einen Höhepunkt erlebte.
Beschämt wendete sich Michaela in diesem Moment wieder ihrem Fenster zu, aber das Erlebte ließ sie nicht los. Zum Glück war es ihr letztes Fenster. Als sich Michaela die Hände gewaschen hatte, zog sie sich auf ihr Bett zurück. Deutlich hatte sie das Gesehene vor den Augen und ihre Pussy schrie nach einer erlösenden Befriedigung. Aber Michaela machte es nicht wirklich Spaß, sich selbst die Klit zu streicheln.
In diesem Moment klingelte es an ihrer Haustür. Es war ein Paketzusteller, der ihr ein großes Paket brachte. Michaela bat den jungen Mann, ihr das Paket ins Haus zu tragen und sie hoffte, dass sich die Lösung ihres Problems unverhofft gezeigt hätte. Gerade als der Paket-Mann den Karton auf ihrem Küchentisch abstellte, griff sie ihm von hinten zärtlich an die Eier und sie schmiegte sich dabei an seine Seite.
„Sie hätten nicht vielleicht einen Moment Zeit für mich? Ich bin gerade fürchterlich geil…“, hauchte sie ihm ins Ohr, bevor ihre Zunge und ihr Mund sein Ohr erkundeten. Dem jungen Kerl fuhr ein Schauer über den Rücken, der sich bis in seinen Riemen ausbreitete. Das war ihm noch nie passiert, dass eine so lecker aussehende Hausfrau ihn direkt angemacht hatte. Er ließ sich nur zu gern auf Michaela ein und erwiderte ihren Kuss. Im nächsten Moment zog sich Michaela ihr Kleid über den Kopf, den Slip hatte sie beim störenden Klingeln nicht mehr anziehen können und das kam ihr jetzt nur entgegen.
Mit ruhigen Handgriffen öffnete sie dem Paketzusteller die Hose, aus der er schnell herausstieg. Mit wippendem Schwanz folgte er der nackten Michaela in das Wohnzimmer, wo ein flauschiger Teppich den Boden verschönerte. Genau auf diesen zog ihn die Frau, sie spreizte die Beine und er sah, dass ihr Pussy tatsächlich feucht und rot wegen angestauter Geilheit war.
Michaela wollte ebenso geleckt werden, wie sie es bei Bernd und Eva vorher gesehen hatte. Halb angezogen rutschte der Kerl, der sein Glück noch nicht ganz gefasst hatte, zu ihrer Muschi und schon schmeckte er die wildfremden Säfte der geilen Michaela. Sie zwirbelte sich ebenso die Nippel, wie es Eva getan hatte, es war beinahe wie ein Déjà Vu. Nur kam Michaela wesentlich schneller als ihre Nachbarin zu einem Höhepunkt, der sie zittern ließ und sie stöhnte dabei laut.
Der Mann, der ihr diesen Liebesdienst erwiesen hatte, rutschte nun zu ihrem Kopf hoch und er schob Michaela sein Glied entgegen. Begierig saugte Michaela erst nur an der Eichel, bevor sie sich über den gesamten Schwengel hermachte. Eine flatternde Zunge umspielte das Bändchen und sie nahm den Riemen bis tief in den Hals hinein in den Mund. Nur kommen ließ sie ihn nicht, wollte sie doch unbedingt noch einen heißen Schwanz in der Muschi spüren.
Mit aufgestützten Armen sah der junge Kerl zu, wie die Hausfrau ihn mit dem Mund stimulierte, er stöhnte leise und war ein wenig traurig darüber, als sie damit aufhörte. Er blieb einfach sitzen, wie er dasaß, Michaela stellte sich kurz vor ihn hin, bevor sie sehr reizend über seine Beine stieg und in die Hocke ging. Ihre Brüste waren vor ihm so herrlich, dass er sie mit einer Hand nahm und sie küsste, er knabberte an ihren Brustwarzen und er genoss das geile, heiße Gefühl, als ihre Muschi sich langsam auf seinen Speer niederließ. Nach und nach sank Michaela hinunter, bis sie auf seinem Schoß saß, komplett in der Pussy ausgefüllt. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und die beiden sexlustige schaukelten so, dass es eine langsame Steigerung der sexuellen Lust ergab.
Nach und nach näherten sie sich ihrem Ziel. Das Schaukeln wurde zu einem Ritt, den Michaela steuerte, sie vögelte ihn mit Inbrunst und sie vergaß alles um sich herum. Sie spürte die rauen Hände des Paket-Zustellers, der sich grob an ihr festhielt, weil seine Säfte immer mehr dem Ausgang an seinem Schwanz entgegen drückten. Bald packte er sie an ihrem Arsch, verstärkte zusätzlich noch ihre eben schon wilden Hopser, bis sie lauthals kam und er ihr seine Sahne in die enge Muschi sprühte.
Geschafft sanken sie auf den Teppich, Michaela lag auf ihm, bis es ihr bewusst wurde, dass sie auf einem wildfremden Mann lag und sein Sperma in sich trug. Nein, sie bereute es nicht, trotzdem wollte sie ihn schnell loswerden, er hatte seine Pflicht getan. Fünf Minuten später verließ er das Haus.
Michaela duschte und wartete anschließend auf ihren Mann, dem sie ein ordentliches Abendbrot zubereitet hatte. Sie hatte zwar einen Seitensprung begangen, aber sie liebte ihn dennoch. Es war nur mal wieder an der Zeit gewesen, spontanen Sex zu haben. Sehr überrascht war ihr Mann in dieser Nacht, wie leidenschaftlich und begehrlich Michaela über ihn herfiel. Sie nahm ihn so sehr in Anspruch, dass er sogar dreimal zum Schuss kam. Als er danach seine Frau nach dem Grund fragte, sagte sie nur, sie habe heute Fenster geputzt und sie brauchte ihren ehrlichen Ausgleich.
