Bei Frauen hatte ich noch nie im Mittelpunkt gestanden. Ich war eher stets eine Randerscheinung, der Typ, der am Ende vielleicht das Mädel poppen konnte, das selbst sonst keinen anderen abbekommen hätte. Naja, das war auch nie das Problem gewesen, denn genau diese Weiber waren es, die besonders tabulos beim Sex waren, denn sie wollten auf keinen Fall auch noch den Ruf genießen, nicht nur die am wenigsten schöne zu sein, sondern auch noch prüde und verklemmt. Agnes zum Beispiel hatte ein nicht sehr schönes Gesicht, sie hatte dichte Augenbrauen und harte Züge um den Mund. Aber poppen konnte die! Die anderen Jungs, die sich jede nehmen konnten, hatten keine Ahnung davon, dass sie richtig heiß auf Analsex war und am liebsten nur in den Hintern gepoppt wurde. Sie war sich auch nicht zu schade dafür, hinterher den Schwanz nochmal schön abzulecken, so sehr, dass man ihn problemlos einpacken konnte.
Aber geil Frauen poppen und im Mittelpunkt stehen sind zwei paar Sachen. Ich wollte wenigstens einmal die Person sein, um die sich die Weiber kümmerten und mich umgarnten, mir jeden Wunsch von den Lippen ablasen und mich verwöhnten. Ich sah nur einen Weg, ich musste mir Nutten besorgen, die genau das tun würden. Nach einer ansehnlichen und ausreichenden Steuerrückzahlung ging ich in ein richtig gutes Bordell – alleine. Ich wollte keinen meiner Kumpel dabei haben, die von mir hätten ablenken können. Die ich nenne sie mal Puffmutter hatte ein offenes Ohr für mich, als ich ihr erläuterte, was ich begehrte. Sie war wirklich eine Pfundsfrau und sie hatte ihre Pferde im Puffstall gut im Griff. Es stellte sich mir in gemütlicher Atmosphäre die Nutten vor. Eine jede war anders, es war wirklich alles dabei, eine schwarze Hure mit straffen Titten, eine blonde Schönheit mit einem extrem heißen Hintern, eine rothaarige und eine brünette Hure.
Ich konnte mich kaum entscheiden, aber alle auf einmal – das wäre mir zu viel gewesen, in jeder Hinsicht. Wobei es schon toll war, von allen versaute Huren mit kleinen, erotischen und aufreizenden Gesten gelockt zu werden, doch sie zu auszuwählen für mein frivoles Hurenabenteuer. Am Ende nahm ich die Schwarze, weil ich noch nie eine dunkelhäutige Frau gevögelt hatte, die Rothaarige und die Blondine. An jedem Arm eine, wurde ich von der dritten Nutte in den Raum gebraucht, wo es zur Sache gehen sollte. Eine riesige Matratze ermöglichte uns genügend Platz. Wie ich es mir erträumt hatte, waren alle drei Frauen, Nutten hin oder her, darauf aus, mir Gutes zu tun und mich zu vernaschen. Gemeinsam zogen sie mich aus, Stück für Stück und sie hatten sicher meine begehrlichen Blicke gesehen. Jedenfalls vergaßen sie nicht, sich ebenfalls zu entkleiden, kleine Stripeinlagen, die mich noch heißer machten als ich schon war. So schöne Titten, gleich drei Paar!
Die Rothaarige und die Schwarze hatten komplett rasierte Muschis, die blonde Nutte war kunstvoll teilrasiert. Auf meinen Wunsch hin befummelten und küssten sie sich gegenseitig, aber ich war im Fokus des Geschehens. Mein dicker Schwanz stand hart und schwer geschwollen ab und ließ es sich sehr gerne gefallen, von sechs geschickten Frauenhänden eingeölt zu werden. Sie massierten meinen gesamten Körper, die schwarze Hure ließ ihre ebenfalls von Öl glänzenden Titten über meinen Schwanz hoch über den Oberkörper bis in mein Gesicht gleiten, wo ich sie mir packte und an ihren Nippeln drehte. Ich ließ mir von ihr die Möse zeigen, die neben der dunklen Haut rosig hervorstach, eine absolut geile Optik. Sie streichelte sich gleich selbst die Muschi, sehr verrucht und verführerisch. Abgelenkt wurde ich von den andern zwei Nutten, die sich meinen Schwanz beim Blasen teilten und mit langen, geschickten Zungen an meinem Riemen leckten. Einer der krönenden Augenblicke bei diesem Bordell-Erlebnis.
Meine Eier, nicht nur meinen Schwanz, leckten sie total geil und die Schwarze war in meinem Blickfeld. Sie hatte nichts einzuwenden, als ich sie fingerte und mir wurde es so heiß durch die drei Nutten, dass ich die an meinem Schwanz lutschenden Huren darum bitten musste, sich doch gegenseitig zu fingern. Ich brauchte einfach eine Pause, denn spritzen wollte ich noch nicht, das Genießen und die Vorfreude darauf waren denn doch einfach zu geil. Es erregte mich, wie die zwei Weiber vor mir an ihren Mösen fingerten, die ein hatte alle vier Finger in der Grotte der anderen versenkt und der Daumen glitt mit dazu. Eine geile Fisting-Aktion, bei der sie mir immer wieder in die Augen schauten. Es war an der Zeit, endlich meinen Schwanz in einer Möse zu schubsen. Ich drehte mich so, dass ich den Huren beim fisten weiter zusehen konnte, die heiße, schwarze Nutte war auch gleich bei mir, ohne dass ich etwas hätte sagen müssen.
Ein Gummi musste sein, sonst trübte mich nichts, als das geile Stück auf mir saß und mich mit ihrer absolut geilen und engen Grotte verwöhnte. Sie bumste mich mit eleganten Bewegungen. Die Huren neben mir waren noch ein wenig beschäftigt, bis die eine heftig kam, weil sie auch noch am Kitzler geleckt worden war. Ich winkte sie zu mir, die Rothaarige bumste mich jetzt und die schwarze züngelte mit der Blondine. Die Hure mit roten Haaren hatte schöne Brüste, und dennoch nahm ich sie mir von hinten vor und poppte in ihre Nuttenmuschi bis sie quietschte. Auch die Blondine war noch an der Reihe, die es mir besorgte, dabei hatte ich neben mir die Titten der anderen Weiber. Mein Traum wurde war, die drei Mädels übernahmen alles und sie besorgten es mir extrem. Sie wussten auch genau eine Pause einzulegen, damit ich möglichst lange etwas von ihnen hatte. Dass sie selbst ihren Spaß bei der Sache hatten, machte es mir noch genialer, weil es mir nicht wie im Puff vorkam, sondern eher wie spontaner Gruppensex. Zuletzt musste ich aber abspritzen und ich stellte mich dazu hin, die Huren kniend vor mir, die Gesichter und Titten in meine Richtung gestreckt und ich braucht nur zwei mal meine Faust über meinen Kolben ohne Gummi flutschen lassen, als ich die Sahne auf die Luxuskörper der Nutten spritzen durfte. Eine halbe Stunde später war ich wieder auf der Straße und hatte immer noch den Duft der Mädels in der Nase. Es war mein absolut geilstes Nuttenerlebnis, das ich am eigenen Leib spüren durfte.