Monia hatte einen regelrechten Tick, ständig makellos rasiert zu sein. Was für die einen eine wahre Freude sein mag, ist für mich nicht so prickelnd. Okay, die Beine sollten nicht behaart sein und unter den Achseln muss auch kein Bär raus wuchern, aber an der Muschi mag ich es behaart, so dass man die Haare schön kraulen kann. Das macht mich an und bringt auch meinen kleinen Freund auf Hochtouren. Doch Monia hielt nicht viel davon und ehrlich gesagt hatte ich mit ihr auch nicht darüber gesprochen.
Jeden Morgen nach dem Aufstehen gehörte das Rasieren wie das Zähneputzen zu ihrem Ritual. Es war zwar ganz nett anzusehen, wie sie sich die Muschi rasierte, aber ich hätte doch jedesmal aufschreien können, denn ich wusste gar nicht, wie Monia mit haariger Muschi aussah. Woher auch, es verging kein einziger Tag – der in der Tat auch nicht viel ausgemacht hätte – an dem sie nicht das Bad deswegen besetzt hätte. Aber ich war mit Monia auch noch nicht solange zusammen, um ihr meinen Wunsch mitzuteilen.
Doch es kam der Zufall zu Hilfe, auch wenn ich es mir auf eine andere Art und Weise gewünscht hätte. Monia fing sich eine lästige Virusinfektion ein und sie fühlte sich sehr schlecht. Der Arzt ordnete ihr strikte Bettruhe an und sie musste einige Medikamente einnehmen. Ihr war auch gar nicht nach aufstehen zu Mute und so erlebte ich, dass sie auf die Rasiererei verzichtete. Ich umsorgte und pflegte Monia, ich kochte ihr Tee und Süppchen und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab.
Nach fünf Tagen ging es ihr noch schlechter und sie bat mich sogar, sie auf das Klo zu begleiten. Als sie ihr Nachthemd lüftete, um sich zu setzen, sah ich, wie die Haare schön an ihrem Dreieck sprießten. Just versteifte sich mein Schwanz, aber an Sex mit ihr war natürlich nicht zu denken. Dafür ging es ihr viel zu schlecht. Ich brachte sie zurück ins Bett, wo sie nach einiger Zeit einschlief. Als ich sicher war, dass sie tief schlummerte, lupfte ich die Bettdecke und ihr langes Shirt war so verrutscht, dass ich ihre Muschi betrachten konnte. Tatsächlich sprießten blonde Haare auf ihrem Hügel und mein Schwanz stellte sich wieder auf.
Angeregt von allem deckte ich sie wieder zu und ich verzog mich in mein Arbeitszimmer. Dort schaute ich mir nette Bilder von haarigen Frauen an und ich stellte mir vor, dass es Monia sein würde. Munter wichste ich mir einen und mein eh schon angestauter Druck – bevor Monia krank wurde, hatten wir mindestens einmal am Tag Sex – löste sich in Wohlgefallen auf. Aber so wirklich erlösend war das ganze auch nicht. Als ich danach nach Monia schaute, war sie gerade am Aufwachen und ich kümmerte mich um sie. In den nächsten Tagen ging es ihr langsam besser und sie bat mich, sie zu rasieren.
Monia war stur und ich holte schließlich den Rasierer, Rasierschaum, Handtücher und eine Schüssel mit warmem Wasser. Ich fing also bei ihren Beinen an, die es auch nötig hatten, wie gesagt, das ist nicht so schön. Ich machte es ordentlich und Monia meinte, sie könne sich daran gewöhnen. Dann kam der Knackpunkt, sie wollte, dass ich ihre Möse rasiere, die nun schon ordentlich an Haaren gewonnen hatte, beziehungsweise an der Länge der Haare. Nun musste ich mit der Sprache rausrücken oder das tun, was ich am wenigsten wollte.
Ich entschied mich für Lösung eins. „Äh, Monia… ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll, aber ich mach es kurz. Ich mag es, wenn Deine Muschi haarig ist, das macht mich tierisch an und, naja, magst Du sie nicht einfach mal wachsen lassen?“, fing ich an, mir mein Geheimnis von der Seele zu sprechen. Monia starrte mich ungläubig an und wollte wissen, ob das mein ernst ist, was ich bestätigte. Dann lachte sie. „Mir ist das Muschi-Rasieren eh lästig… okay, warum nicht?“, antwortete sie und ich strahlte.
Monia erholte sich dann recht schnell von ihrer Krankheit und bald war sie topfit. Und ihre Muschi war herrlich zugewuchert. Bei ihr war der Wunsch nach Sex enorm und es kam dazu, dass sie mich verführte. Erst streichelte ich ihre Brüste, obwohl ich es kaum erwarten konnte, ihre Muschi zu liebkosen. „Willst Du nicht endlich meine Muschi betrachten und wie sie jetzt aussieht?“, forderte mich Monia auf. Mein Herz schlug höher und ich zog ihr den Slip aus und entdeckte die haarige Pracht. Das Schamhaar kräuselte sich und war dicht nachgewachsen.
Mein Schwanz war sehr schnell hart und ich konnte mich nicht sattfühlen an ihrem Dreieck. Ich war so intensiv bei der Sache, dass Monia völlig geil aus dem Häuschen geriet. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du so auf meine Muschi abfährst und mich so geil streichelst, wenn ich unrasiert bin, hätte ich es schon längst getan…“, raunte sie mir seufzend zu und ich fasste es als Kompliment auf. Ich brachte sie aber auch zur Ekstase und sie hörte bald nicht mehr auf, leise zu stöhnen, bis sie mir fast befahl, sie zu poppen. Ich legte mich hinter sie, ich streichelte über ihren Körper, bevor ich meinen Schwanz zentimeterweise in ihre Muschi steckte und sie poppte. Meine Hand hörte nicht auf, ihr geiles Schamhaar zu durchforsten und ich bespielte auch ihre Klit, damit es ihr ja geil kommen würde.
Es war für mich einfach phänomenal, wie schön es mit Monia war und dass ich meinen persönlichen Antörner von ihr so bereitwillig bekommen hatte. Ich vögelte mit ihr wie verrückt, wie Ertrinkende machten wir unserm Trieb Luft und wir kamen enorm heftig gemeinsam und blieben verschwitzt liegen. Als ich sie so liegen sah, holte ich meine Kamera und sie hielt mir fast stolz ihre stark behaarte Muschi hin, aus der meine Sahne rauslief und die Aufnahmen noch reizvoller machten. Ich deckte Monia trotzdem wieder zu, damit sie nicht doch nochmal krank werden würde und ich spielte und zupfte an ihren Haaren am Dreieck und nicht viel später überkam uns die Lust erneut. Seitdem verzichtet Monia aufs Rasieren ihrer Pussy, nur Achseln und Beine waren noch jeden Morgen dran. Sie hat mir auch schon mehrmals gesagt, dass es viel schöner für sie mit mir beim Sex sei, seit sie sich die Haare untenrum stehen ließ. Tja, das hatte ich auch zuvor schon gewusst.