Abartig hat man mich schon geheißen, aber ich finde nicht, dass ich mit meiner Begierde alleine bin. Ich bin ein großer Fan von Mösen und es macht mir wenig mehr Freude beim Poppen, als wenn ich eine Frau an der Muschi lecken darf und ihren Hintern am besten gleich mit. Nicht so ungewöhnlich, oder? Finde ich auch. Aber eine meiner Lieblings-Ex-Frauen war doch überrascht, als ich ihr mit meinem Wunsch kam. Es trug sich folgendes zu. Ich war mit Berit einige Wochen zusammen und sie war wirklich ein heißer Zahn, eine wunderschöne Frau, die Wert auf ihr Äußeres legt und immer eine ordentliche Intimfrisur hatte, die sich meist als Kahlschlag darstellte. Nicht das Unangenehmste, wenn man als Mann auf Mösen lecken steht. Jeden Morgen pflegte Berit zu duschen, bevor sie auf Arbeit ging.
Freitags war ich meist eine halbe Stunde vor ihr in ihrer Wohnung und sie kam nach mir nach Hause. Als sie mich begrüßte, nahm ich ihr die Schuhe und die Jacke ab und leitete sie erst mal aufs Sofa, wo ich ihr was zu trinken anbot. Anschließend küsste ich sie und streichelte ein wenig ihre süßen, kleinen Brüste, die aber zu ihrer schlanken Figur sehr passten und richtig schöne, harte und große Nippel bekamen, wenn Berit erregt war. Berit seufzte wohlig. Als ich ihr aber unter den Rock fassen wollte, murmelte sie, dass sie erst ins Bad gehen wolle. Ich hielt sie aber bei mir fest und flüsterte ihr bittend ins Ohr, dass sie das doch bitte bleiben lassen soll. Mit verwundertem Blick fragte Berit zurück, wieso ich das denn wolle.
Nun war es an der Zeit. Butter bei die Fische. Ich räusperte mich und sagte ihr, dass ich es total geil finden würde, wenn eine Frau eine nicht gaaanz so sauber duftende Muschi hatte, vor allem wenn ich sie lecken würde. Berit war total verwirrt und sie fragte nach, ob ich sie jetzt auf den Arm nehmen würde. Ich versicherte ihr, dass ich es ernst meinte. Berit erklärte, dass sie sich da aber sehr unwohl fühlen würde. Ich verschloss ihre Lippen einfach mit einem langen Kuss und ich setzte mich durch, fasste ihr unter den Rock. Nach kurzem Protest konnte ich sie durch das Aufknöpfen ihrer Bluse, unter der sie keinen BH brauchte und ich direkt an ihren Nippeln nuckeln konnte, davon überzeugt, dass ich es ernst meinte. Also durfte ich ihr die Nylonstrumpfhose und den Slip ausziehen.
Es sah auch geil aus, wie sie mit harten Nippeln unter offener Bluse, mit Rock aber entblößter Möse vor mir lag. Das machte mich echt an. Berit war immer schnell geil zu kriegen, wenn man mit ihren Nippeln spielte und so auch an diesem Tag. Ich glitt zwischen ihre Beine, die sie nun bereitwillig öffnete und ich hatte ihre rasierte, rosa Muschi vor mir. Ich schob meine Nase an ihre Schamlippen, meine Nasenspitze berührte ihre Muschi und wurde feucht, doch das echt geile war Berits Mösenduft. Er war zwar nach diesen acht bis neun Stunden nach dem Duschen noch nicht so intensiv, wie ich ihn mir wünschte, aber doch tierisch geil und erregend. Ich war echt stolz auf Berit, dass sie mich mit meinem Gesicht an ihre Möse ließ, für eine Dusch-Fanatikerin wie sie es war, war das verdammt mutig und offen.
Meine Finger zogen genussvoll an ihren Schamlippen, bis Klit und Loch sich deutlich zeigten. Meine Zunge in ihrer vollen Breite leckte einmal richtig geil darüber hinweg und ich schmeckte jede Nuance ihres Mösengeschmacks. Ich schob meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch und ich beobachtete wie Berit es genoss. Ihr Kitzler war mein nächstes Ziel und ich schleckte an ihm, saugte ihn ein, meine Zungenspitze kitzelte die Klit schnell und vorwitzig, um dann wieder langsam und intensiv daran zu arbeiten. Ich war geil ohne Ende von ihrer leicht riechenden Muschi, die mich antörnte ohne Ende. Wenn ich nicht gerade tief an ihrer Möse schleckte, betrachtete ich sie verzückt und reizte damit Berit, oder aber ich beschäftigte mich mit der Etage darunter.
Immer öfter ließ ich meine Zunge zwischen ihre Po-Backen gleiten, anfangs verkrampfte Berit ein wenig, das kannte sie noch nicht von mir – oder überhaupt. Doch mit der Zeit fand sie Gefallen daran und sie war total locker und entspannt, als ich ihr die Rosette genussvoll leckte und meine Zungenspitze so tief wie es nur ging abwechselnd in den Hintern und in die Muschi steckte und dabei nicht ihre Klitoris vergaß. Ihre Möse lief förmlich aus, Schleim tropfte hinab, den ich mir sofort einverleibte und vor dem Schlucken in meinem Mund auskostete. Ich merkte, wie geil Berit war, ihre Beine zitterten und zuckten, ihre Finger hatten sich auf ihre Brüste und ihre megaharten Nippel gelegt, an denen sie drehte und zog. Sie war in Ekstase und es war an mir, ihr nun die Erfüllung zu geben.
Ich gab alles, ich war sowieso selbst in einem ekstatischen Zustand, weil ich endlich ihre Möse natürlich lecken durfte und nicht nur gewaschen, teilweise nach Duschgel schmeckend. Ich führte meine Finger in ihr nasses Loch ein und konzentrierte mich auf ihre Klitoris. Dann ließ ich der erregenden Versuchung nach und schob meinen zweiten Zeigefinger tief in ihren Hintern und erreichte bei Berit, dass sie stöhnte und ganz schnell einen so heftigen Orgasmus bekam, wie ich ihn bei ihr noch nie bis dahin erlebte. Ich ließ ihr Zeit, zog langsam meine Hände zurück und gierig leckte ich über meine Lippen, schnupperte nochmal an ihrer Muschi. Berit war eine wundervolle Frau und noch etwas benebelt vom Poppen, machte sie meine Hose auf und blies mir meinen Schwanz. Sie war viel intensiver bei der Sache und ich hatte das Gefühl, dass es ihr an diesem Tag besonders viel Spaß machte, mich oral zu befriedigen. So tief hatte sie sich noch nie meinem Schwanz mit ihrem hübschen Mund gewidmet und ich liebte es, ihr zuzusehen, wie Berit an meinem Riemen naschte und ihn immer praller werden ließ, bis er sich zuckend und pumpend aufbäumte und ihr die weiße Sahne in den Mund spritzte. Berit schluckte und leckte und erst als sie ihn sauber geleckt hatte, ließ sie von ihm ab.
Wir küssten uns, rochen und schmeckten unsere beiden Intimzonen und fielen sogleich wieder übereinander her. Berit verzichtete für mich das ganze Wochenende auf das Duschen und am Sonntag stank sie so geil, dass ich ihr drei Stunden lang die Grotte leckte, bis sie bettelte, dass ich aufhören sollte. Abschließend bumsten wir und dann durfte sie duschen. Wir wiederholten solche Wochenenden noch ganz oft und ich war verdammt glücklich mit Berit.