Fast jeder Mensch hat seine verbotenen Gelüste; also die geilen Fantasien, die er nicht unbedingt so gerne mit anderen Leuten teilt. Für viele Menschen sind das Fantasien von wildem, versautem Fetischsex. Das ist es bei mir in gewisser Weise auch – allerdings nur dann, wenn man die Vorliebe für dicke Frauen und fette Weiber auch als Fetisch bezeichnet. Ich habe keine Ahnung, ob das zutrifft, also ob Rubensfrauen in gewisser Weise auch ein Fetisch sind. Oder dicke Titten, denn das gehört für mich beides dazu; dicke Titten und dicke Frauen. Ich mag es, wenn die Girls so richtig schön überall gepolstert sind, und natürlich auch an den entscheidenden Stellen wie Titten und Arsch. Wenn man mich in Bezug auf Frauen fragt, ob es ein bisschen mehr sein darf, dann sage ich immer ja! Vielleicht hängt es damit zusammen, dass es eine richtig fette Frau war, mit der ich einen heißen Sommer voller Sex erlebt habe, als ich ein Teenager war, was mich sicherlich geprägt hat. Es war unsere neue Nachbarin, die im Sommer nach meinem Abitur, als ich 19 war und darauf wartete, mein Studium anzufangen – vom Wehrdienst war ich aus gesundheitlichen Gründen befreit; ich hatte zwar nichts Schlimmes, aber es reichte aus, um mich auszumustern – im Haus neben dem unseren eingezogen war. Das hatte lange leer gestanden. Was mich nicht gestört hatte, denn die beiden Gärten grenzten aneinander, mit nur einem ganz niedrigen Zaun dazwischen, und ich hatte mich sehr oft im verwilderten Garten auf dem Nachbargrundstück herumgetrieben oder auch im Keller des Hauses, denn irgendjemand hatte beim Auszug die Kellertüre offen gelassen. Nur ins Haus selbst kam ich nicht, und ich hatte natürlich auch keine Lust, einen echten Einbruch zu begehen und dabei erwischt zu werden.
Unter diesen Umständen war es mir zuerst gar nicht recht, dass drüben wieder jemand einzog, denn damit war der Nachbargarten nun verbotenes Gelände und für mich tabu. Als ich unsere neue Nachbarin dann zu sehen bekam, hatte ich auf einmal ein ganz seltsames Gefühl. Ich entdeckte sie im Garten, auf den mein Zimmer hinausging, wie sie sich umschaute und auf einem Block Notizen machte; wahrscheinlich plante sie gerade, was sie aus diesem verwilderten Garten einmal machen wollte. Das Erste, was mir an dieser Frau auffiel, das war, dass sie ganz furchtbar fett war. Sie war nicht mollig, sie war nicht vollschlank, sie war nicht dick – sie war einfach nur fett, eine richtig fette Schlampe. Rubens hätte diese fette Kuh ganz bestimmt nie gemalt. Die hätte mit ihrem gewaltigen fetten Arsch auch gar nicht auf die Leinwand gepasst, nicht einmal, wenn man die quer nahm … Ich bekam die fette Lady zunächst von der Seite zu sehen, und da konnte ich es ganz wunderbar beobachten, wie einmal ihr fetter Arsch sich nach hinten vorwölbte, und wie zum anderen ihre fetten Riesentitten, auch nicht viel weniger gewaltig als die Arschbacken, etwas weiter oben und vorne herausstanden. Es war gigantisch! Ich war gleichzeitig abgestoßen und angezogen. Ich hatte zwar schon eine Menge dicke Frauen gesehen in meinem jungen Leben, aber so fette Weiber wie unsere Nachbarin sind ja nun doch eher selten. Als sie sich langsam durch den Garten bewegte, konnte man eigentlich nicht sagen, dass sie ging; mit Gehen war ihre Bewegung nicht zu vergleichen. Sie wackelte und schaukelte und die Rundungen an ihrem Körper schwabbelten, dass man fast Angst haben musste, ihr würden die Monstertitten und die riesigen Arschbacken abfallen.
Gelangweilt schaute ich ihr eine Zeitlang zu, dann wandte ich mich wieder meinem Computer zu. Ich ging davon aus, dass ich diese fette Tussi mit ihrem vor Fett nur so schwabbelnden Körper ganz schnell wieder vergessen würde. Aber was passierte? In den nächsten Tagen musste ich immer wieder an ihre prallen dicken Titten und ihren geilen enormen Arsch denken, und dabei stand mir doch glatt der Schwanz! Das war mir damals schon peinlich, und es wäre mir auch heute noch extrem unangenehm, dass andere Leute wissen, ich stehe auf fette Weiber. Nur weil man hier die Sexgeschichten anonym veröffentlichen kann, habe ich mich überhaupt getraut, das mal niederzuschreiben. So, und was macht ein 19-jähriger Teenager, wenn er geil ist? Er wichst natürlich. Wenigstens gilt das für die Jungs; ich habe keine Ahnung, wie das bei den Mädchen ist, denn die reden da nicht so gerne darüber. Also packte ich mir meinen harten Schwanz und begann zu rubbeln, stellte mir dabei das schwabbelnde, wackelnde Fleisch der fetten Nachbarin vor, ihre prallen Möpse, ihre fetten Arschbacken, und wurde immer geiler. Obwohl Teen Boys eigentlich nie Schwierigkeiten haben zu kommen – so schnell wie in diesen Situationen hatte ich noch nie abgespritzt. Das Problem war allerdings, meine Lust an diesen üppigen Formen, an diesen Speckröllchen und Fettpolstern ließ nicht nach. Ich konnte noch so viel wichsen – immer wieder drängte sich mir der Gedanke an die fette Nachbarin auf und machte mich geil.
Unter diesen Umständen war es natürlich kein Wunder, wie ich reagierte, als unsere neue Nachbarin sich das erste Mal im Garten sonnte, auf einem kleinen Fleckchen Gras, das sie gemäht und von Unkraut befreit hatte. Ich sah das wieder von meinem Fenster aus. Die meisten meiner Freunde waren in Urlaub, was ich mir leider nicht leisten konnte, und so hatte ich fast nichts zu tun und bekämpfte meine Langeweile mit Computerspielen und aus dem Fenster schauen. Deshalb konnte es mir nicht entgehen, als die fette Nachbarin heran rollte, in einem absolut unmöglichen hellblauen Badeanzug, der ihre fetten Kurven noch betonte, sich herabbeugte, dass ihre Monstertitten im Badeanzug wie riesige Pendel nach unten schwangen und dort schaukelten, eine Decke ausbreitete und sich darauf legte. Sie sah aus wie ein riesiger Fleischberg, mit den dicken Titten als Vorgebirge und ihrem fetten prallen Bauch, der aussah, als ob sie im achten Monat schwanger wäre, als der eigentliche Berg, denn ihre Bauchfalten reichten noch höher hinauf als die Spitzen ihrer Riesentitten, und das wollte wirklich schon was heißen. Ich war fasziniert, und sofort stand mir wieder der Schwanz. Ich starrte auf diesen Berg wabbeliges, weißes, weiches Fleisch und war geil. Das wurde auch immer schlimmer, obwohl sich eine ganze Weile lang nichts tat drüben im Garten. Dann allerdings richtete die fette Nachbarin sich mühsam auf und streifte die Träger ihres Badeanzugs herunter. Wie riesige Medizinbälle, nur nicht so fest und massiv, sondern nachgiebig und weich, hingen ihre riesigen Titten zuerst an ihr herab und lagen dann auf ihrem Brustkorb wie Fremdkörper. Damit aber nicht genug, kam nun Bewegung in ihre ganze gewaltige Figur, ihr Bauch schaukelte und wippte, und sie zog sich den Badeanzug ganz aus. Sie sonnte sich nackt im Garten!
Ihre Muschi war blank rasiert; ich konnte also die Wülste ihrer Schamlippen sehen, denn meine Augen waren damals noch richtig gut. Ihre Pussy wirkte ebenfalls fett, schwabbelig und ausgeleiert. Und mein Schwanz hatte nur einen Wunsch – er wollte dort eintauchen, zwischen die fetten prallen Schamlippen! Ich legte meine Hände um den Schaft und begann zu reiben. Aber dann fiel mir ein, dass es ja bestimmt noch viel geiler wäre, wenn ich mir die fette Nachbarin mal etwas mehr aus der Nähe anschauen könnte. Also ging ich hinaus, achtete dabei sorgfältig darauf, nur ja meiner Mutter nicht zu begegnen, die sonst sicher etwas von mir gewollt hätte, ging auf der Seite des Hauses durch die Pforte zum Garten – wenn ich durch die Wohnzimmertür gegangen wäre, hätte die Nachbarin mich sofort bemerkt, und das wollte ich ja vermeiden -, ließ mich flach auf den Bauch fallen und robbte mich an den Zaun heran. Ich hatte die Hoffnung, dass mich erstens meine Mutter nicht bei dieser doch arg verdächtigen Aktivität entdecken würde und ich dort zweitens trotz des vielen Unkrauts vielleicht einen guten Blick auf die fette Schlampe erhaschen könnte, während das Gestrüpp mich aber davor bewahrte, von der Nachbarin entdeckt zu werden, und so war es auch. Ganz ruhig lag ich da, direkt hinter dem Zaun, und starrte auf das weiße, nackte Fleisch, auf diesen regelrechten Walfisch an einem dicken fetten Körper, der im anderen Garten, allerdings kaum mehr als zwei Meter von mir entfernt, auf einer Decke auf dem Rasen lag. Mein harter Schwanz zuckte. Sachte bewegte ich die Hüften, um mich am festen Unterboden zu reiben, dann nahm ich einen Arm und schob ihn unter mich, um zu wichsen. Dabei muss ich irgendwie einen Fehler gemacht haben; vielleicht eine zu heftige Bewegung. Auf jeden Fall richtete die fette Kuh drüben, die sich bisher einfach nur bei geschlossenen Augen nackt gesonnt hatte wie ein flachgelegter Elefant, ruckartig auf, dass überall der Speck wackelte.
„Du kannst ruhig rüberkommen“, sagte sie dann ganz ruhig und schaute in meine Richtung, als ob sie mich wirklich entdeckt hätte und sehen könnte; dabei war ich mir doch ganz sicher, dass ich vor ihren Blicken verborgen war. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich schämte mich natürlich furchtbar, und irgendwie überlegte ich mir, dass ich ja hier einfach nur ruhig liegenbleiben musste, bis sie wieder ins Haus ging, und nichts würde passieren. Aber unsere fette Nachbarin ließ sich nicht beirren. Sie rollte ihren unförmigen Körper herum, krabbelte in Richtung Zaun und bog mit den Händen das Grünzeug zurück, von dem ich gedacht hatte, es würde mich vor ihren Augen schützen. Nun blickte ich direkt in ihr Gesicht. Sie sah aber gar nicht sauer aus, eher ziemlich gutmütig. „Nun komm schon“, sagte sie, und es klang eher wie eine Einladung als die Androhung unangenehmer Konsequenzen dafür, dass ich sie nackt im Garten beim Sonnen beobachtet hatte. Da half nun alles nichts mehr – ich nahm die Hand vom Schwanz, richtete mich auf und stand mit gesenktem Kopf an der Abtrennung. Auch sie rappelte sich hoch, dass wieder alles wabbelte. „Nun komm schon rüber zu mir“, meinte sie auffordernd. „Magst du ein Eis?“ Sie wies dabei auf einen Minikühler, den sie neben der Decke stehen hatte. Nein, auf ein Eis hatte ich ja nun keine Lust; dafür hatte ich enormen Appetit auf etwas anderes. Und genau das sah mir die Nachbarin auch sofort an. Nach einem scharfen Blick auf meine total ausgebeulten Shorts meinte sie lachend: „Du liebe Güte, der Junge ist scharf auf mich!“ Sie schien es nicht fassen zu kommen, und dann wurde sie auf einmal kokett. „Du kannst auch gerne was anderes lutschen als ein Eis, wenn du magst“, sagte sie mit verführerisch heiserer Stimme, schwang die enormen Hüften zur Seite und wechselte das Standbein. „Oder du lässt mich etwas lutschen“, fügte sie hinzu und kicherte wie ein junges Ding, dabei war sie bestimmt schon mindestens Mitte 30 oder sogar älter.
Ich musste schlucken. Genau das, wovon ich geträumt hatte, diese fette Frau ficken zu können, das war jetzt in greifbare Nähe gerückt. Ich konnte es nicht fassen. Dieser Gedanke verdrängte schlagartig alle anderen. Wenn ich klug gewesen wäre, hätte ich mich wahrscheinlich einfach umgedreht und wäre zurück ins Haus, aber so machte ich einen großen Schritt und stand auf einmal neben ihr in ihrem Teil des Gartens. Ich stand noch nicht ganz wieder, nachdem ich das zweite Bein über den Zaun geschwungen hatte, da riss sie mich schon an sich und zog mich herunter auf die Decke. Der enormen Wucht ihres fetten Körpers konnte ich nicht widerstehen – ich fiel, landete auf ihr und kam mir vor, als ob ich auf einem riesigen Federbett liegen würde, wie ich es noch von meiner Oma her kannte. Alles war so weich; es fühlte sich fast so an, als hätte dieser Wonneproppen überhaupt keine Knochen unter all dem fetten weißen Fleisch. Ich lag zunächst da wie erstarrt, und ich glaube auch kaum, dass ich so schnell die Energie aufgebracht hätte, etwas anderes zu tun; zum Beispiel meine Shorts auszuziehen. Aber das übernahm die Nachbarin gleich für mich. Ich schaukelte auf ihrem fetten Bauch hin und her, während sie mir, erstaunlich geschickt, die Shorts entriss, und anschließend, ihre fetten, prallen Schenkel hochgelegt, dass sie meine schmalen Hüften rechts und links einklemmten, meinem Schwanz mit der Hand den rechten Weg zeigte. Und während ich nun so in ihr drin steckte, schaukelte ich weiter auf ihrem Bauch, bis ich mich aus meiner Erstarrung löste und selbst aktiv wurde, meinen Schwanz wieder und wieder in das weiche Fleisch hinein rammte, bis ich abspritzte.