Ich habe eine eigene kleine Firma, in der es allerdings nur drei Mitarbeiter gibt, alles gute Freunde von mir. Einer davon, Michael, ist sogar ein mehr als guter Freund, wenn ihr wisst, was ich meine … Wenn man privat miteinander befreundet ist, herrscht natürlich auch bei der Arbeit ein ziemlich lockerer Umgangston, und genauso will ich es auch haben. Allerdings gibt es eine Grenze; manche Dinge gehen mir einfach zu weit, und speziell von meinem Freund und Lover darf ich mir nicht allzu viel gefallen lassen, sonst verliert er jeden Respekt vor mir. Ich sollte jetzt an dieser Stelle vielleicht noch erwähnen, dass wir in einer BDSM Beziehung leben, und dass meine Rolle dabei die dominante ist … Von daher habe ich im Büro immer einen kleinen Eiertanz vor mir. Auf der einen Seite soll natürlich niemand von den anderen merken, wie es wirklich um uns bestellt ist. Ich habe keine Lust, mir den Spott der anderen anzuhören, und sei er noch so gutmütig, weil ich eine Domina bin. Auch möchte ich es meinem Freund ersparen, dass sie ihn veralbern, nur weil er privat mein Sklave ist. Schließlich gehört ganz schön viel Selbstbewusstsein dazu, devot zu sein, aber das können viele nicht verstehen.
Auf der anderen Seite ist da aber das Problem, dass ich ihm eben auch nicht alles durchgehen lassen darf, weil er mir sonst auch privat über die Stränge schlägt. Ich muss da schon eine gewisse Disziplin einhalten; allerdings versuche ich das im Büro natürlich so zu tun, dass niemand von den anderen etwas davon mitbekommt. Und das gelingt mir auch immer sehr gut. Ich muss zugeben, gerade die Tatsache, dass wir, wenn wir im Büro unsere Sadomaso Spiele spielen, immer haarscharf an einer Entdeckung vorbei schliddern, sorgt für ein ziemlich erregendes Prickeln im Bauch und erhöht den Reiz der SM Erotik noch. Und jetzt wollt ihr doch sicher in dieser Sadomaso und Domina Sexgeschichte ein kleines Beispiel dafür hören, wie das denn so abläuft mit der Sklavenerziehung im Büro. Ich habe da auch wirklich eine kleine Sexstory, die ich euch gerne erzählen möchte. Sie ist gerade erst letzte Woche passiert.
Da war es ja ziemlich heiß, und wir hatten alle richtig Durst. Nun bin ich insofern eine großzügige Chefin, als ich selbstverständlich Kaffee und Mineralwasser meinen Angestellten kostenlos zur Verfügung stelle. Allerdings sehe ich es jetzt nicht ein, dass ich von meinem Geld auch noch jede Menge teure Erfrischungsgetränke wie Cola und Limo und so etwas zu kaufen; das sollen sich meine Mitarbeiter dann selbst mitbringen, wenn sie das trinken wollen. Deswegen hat es auch schon ein paar Male Diskussionen gegeben, aber ich bin immer hart geblieben und habe vor, das auch weiter zu tun. Als meine Freundin Rita letzte Woche mal wieder mit verträumten Gesicht seufzte, wie gerne sie jetzt eine Cola hätte, und mich dabei auffordernd ansah, wiederholte ich nur meinen Standardsatz: „Andere Erfrischungsgetränke als Wasser in meiner Firma nur auf eigene Kosten!“, und hielt die Sache damit für erledigt.
Ausgerechnet mein devoter Freund Michael musste dann aber noch einen draufsetzen. „Es soll Chefinnen geben, die stellen zumindest besonders geschätzten Mitarbeitern die Erfrischungsgetränke kostenlos zur Verfügung“, meinte er und zog einen Schmollmund. Ich war sauer, dass er mir so in den Rücken fiel. Eher hätte ich es ja erwartet, dass er mir als mein treuer Sub den Rücken stärkte. Und ich beschloss, ihm seine frechen Worte heimzuzahlen. Damit wartete ich allerdings, bis die anderen in der Mittagspause waren. Eigentlich hatte Michael mit den anderen mitgehen wollen – typisch, dass die mich alle wieder mal alleine ließen, denn ich hatte über Mittag zu arbeiten! -, doch ich rief ihn zurück in mein Büro, wo er ziemlich ungeduldig vor meinem Schreibtisch stand. Als die Tür draußen hinter den anderen ins Schloss gefallen war, stand ich auf, kam vor den Schreibtisch und deutete wortlos mit dem Finger auf den Boden. Zwar unwillig, aber doch ließ sich Michael auf seine Knie herab.
„Du findest also“, dozierte ich, „dass zumindest besonders geschätzte Mitarbeiter von ihrer Chefin ein Erfrischungsgetränk bekommen sollten.“ Michael zögerte und bejahte dann, allerdings schon etwas unsicher. Er ahnte wohl schon, dass er sich mit dieser Aussage nicht gerade beliebt bei mir machte. „Nun, ich habe mich entschlossen, deinem Wunsch nachzukommen und dafür zu sorgen, dass du dein Erfrischungsgetränk bekommst“, erklärte ich ihm in einem scheinbar wohlwollenden Ton. Er schaute mich unsicher an. Ohne Scheu öffnete ich die Hose von meinem schicken Hosenanzug, zog sie mitsamt Ballerinas und Unterhöschen aus. Nun musste ich nur noch meine Bluse hochschieben und vorne verknoten, damit unten herum alles frei war.
„Leg dich auf den Boden“, wies ich Michael an. Mit sehr langsamen Bewegungen kam er dem Befehl nach. Er war eindeutig nicht in der Stimmung für eine Sklavenerziehung. Aber das interessiert natürlich eine Domina überhaupt nicht. Ich ging zu Michael, als er lang ausgestreckt dalag, schwang ein Bein über seinen Kopf und stand nun mit meinen Füßen rechts und links davon über ihm. Sofort blitzte erotisches Interesse in seinen Augen auf, denn schließlich konnte er sich ja nun von unten meine Muschi betrachten, und das ist eine Aussicht, die jedem Sklaven gefällt. Er konnte den Blick auf meine Muschi noch besser genießen, als ich langsam in die Knie ging, bis ich schließlich wenige Zentimeter über seinem Gesicht schwebte. Michael hatte schon begierig den Mund geöffnet, und ich tat ihm den Gefallen und ließ mich ganz mit der Muschi auf sein Gesicht herab.
Genießerisch schloss er die Augen und begann meine Muschi zu lecken. Das war auch nicht schlecht, aber es war nicht so ganz das, was mir vorgeschwebt hatte. Trotzdem ließ ich ihn eine Weile gewähren und entspannte mich währenddessen in der Vorbereitung auf das, was kommen würde. Meine Blase war voll; etliche Tassen Kaffee und Gläser Mineralwasser hatten dafür gesorgt. Ich presste sachte, bis ich die Pisse langsam herabfließen und in den entsprechenden Kanal strömen fühlte. Dann machte ich mich ganz locker und ließ es einfach laufen. Ein erschrockener Laut kam von Michael, er riss die Augen auf und gurgelte, denn so schnell hatte er nicht kapiert, was da gerade geschah. Genüsslich rutschte ich mit der Muschi, aus der noch immer der gelbe Saft strömte, auf seinem Gesicht herum. „Trink!“, befahl ich ihm scharf. „Du wolltest das Erfrischungsgetränk doch haben!“ An Natursekt hatte er dabei allerdings natürlich nicht gedacht!