Wenn man schwul ist, das ist ja für manche Menschen schon pervers genug. Wenn man aber schwul ist und dann auch noch auf Natursekt steht, dann ist man gleich im doppelten Sinn pervers. Immerhin gibt es eine ganze Menge Natursekt Gays, mit denen ich diese Verachtung der Mitmenschen für das Außergewöhnliche teile. Wobei der Natursekt Fetisch ja wohl eindeutig noch perverser ist als der Gaysex; wenn man schon überhaupt von pervers redet. Für mich allerdings hat beides von Anfang zusammengehört, der Schwulensex und der Natursektfetisch. Angefangen hat es kurze Zeit nach meinem 19. Geburtstag. Ich war damals ein junger Student in einer Burschenschaft, und wie das bei Burschenschaften nun einmal so ist, unternimmt man erstens unheimlich viel mit anderen jungen Männern, mit den Mitstudenten, und zweitens wird auch öfter mal ordentlich gebechert. Als Student im ersten Semester war ich noch leicht zu beeindrucken. Besonders die älteren Studenten kurz vor dem Examen habe ich alle wahnsinnig bewundert; die waren so selbstbewusst und erfahren und lässig, die hatten es einfach voll drauf. Denen konnte nichts und niemand etwas anhaben.
Besonders gut gefiel mir ein gewisser Christoph, fast 1,90 groß, extrem sportlich und muskulös, ein mehrfach ausgezeichneter Einser-Student und auch noch bei den Frauen wahnsinnig beliebt. Die sind ihm immer gleich scharenweise nachgelaufen. Trotzdem hatte ich Christoph nie mit einer Frau knutschen sehen oder der auch nur so viel Aufmerksamkeit schenken wie der Bedienung beim Essen in der Burschenschaft. Er schien vollkommen unempfindlich für weibliche Reize zu sein, was aber die Mädels nur noch mehr scharf auf ihn machte. Bei einem großen Burschenschaftsfest war es mir gelungen, Christoph ein bisschen näher zu kommen, und seitdem hatte er mich irgendwie ein bisschen unter seine Fittiche genommen; er wurde sozusagen mein Mentor, und wir haben viel zusammen gemacht. Ja, und dann kam eine Nacht, da wurde Christoph auch in der Erotik mein Mentor – und ich machte meine Bekanntschaft mit dem Peesex und dem Gay Sex gleichzeitig. Wir waren gerade auf dem Weg von einer Kneipe zurück zur Burschenschaft, wo wir beide untergebracht waren. Natürlich hatten wir beide reichlich Alkohol getrunken, allerdings vorwiegend Bier, von dem man ja schneller pissen muss, als man betrunken werden kann.
Noch unterwegs spürte ich auf einmal mit Macht den Drang meiner vollen Blase. Ich kniff die Schenkel zusammen und lief ganz komisch, um meine Blase nicht weiter zu erschüttern, aber es half alles nichts, ich musste so dringend pissen, dass mir klar war, bis zum Haus der Burschenschaft würde ich das nicht mehr aushalten. Irgendwann schnallte Christoph, was mit mir los war. „Musst du pinkeln?“, fragte er gleichmütig. Beschämt nickte ich. Christoph sah sich um. „Warte mal, hinter der Hecke, das ist ein guter Platz, da sieht dich keiner.“ Ich betrachtete mir die Hecke, die Abgrenzung eines Gartens vor einem der Häuser am Weg, wo die Gartenpforte wie eine Einladung offenstand. Die Fenster waren alle dunkel; es war wirklich praktisch, ich konnte hinter der Hecke verschwinden, und niemand würde mich pissen sehen. Aber irgendwie konnte ich nicht. „Ich traue mich nicht“, sagte ich verlegen. Christopher lachte und legte den Arm um meine Schultern, führte mich den Gartenweg entlang bis hinter die Hecke. Ohne Umschweife machte er sich den Hosenstall auf und holte seinen Schwanz heraus. Das Licht der nächsten Laterne war hell genug zu sehen, wie groß und dick der war; dahinter konnte mein Schwanz sich verstecken, den ich jetzt reichlich beschämt und unsicher herausholte. Zu meinem Erstaunen war er etwas größer als gedacht; irgendetwas hatte dafür gesorgt, dass er begonnen hatte steif zu werden. Was das wohl war?
Ich schaute auf Christophs Schwanz. Der hatte eine Hand lässig um das riesige Teil gelegt, und ein glitzernder Strahl fiel in einem runden Bogen zu Boden. Er hatte mit dem Pieseln überhaupt keine Probleme. Ganz anders als ich. Es wollte und wollte mit dem Pissen einfach nicht klappen. Ich kam mir wirklich ziemlich lächerlich vor. Christopher hatte seinen Schwanz nach dem Pipi machen schon längst wieder verstaut und schaute mich auffordernd an. „Was ist los?“, fragte er dann. „Du bist wohl zu verkrampft, was?“ Ich konnte nur nicken. Immer heißer füllte meine Scham meinen Bauch. Auf einmal lachte Christoph. „Ich hab eine Idee, wie ich dafür sorgen kann, dass du total entspannt bist“, meinte er lockend. „Hast du Lust?“ Das klang wahnsinnig interessant. Was meinte er damit wohl? Dankbar darüber, dass er mich nicht verspottete, sondern mir helfen wollte, nickte ich wieder, ohne zu wissen, worauf ich mich da gerade einließ. Christoph trat direkt vor mich und ging herab auf seine Knie. Noch bevor ich es richtig erfasst hatte, hatte er sich meinen Schwanz gegriffen, den ich, halb steif und halb nicht, in meiner Hand hielt. Sehr gekonnt mit vielen Jahren Wichserfahrung mehr als ich ging er daran zuerst auf und ab.
Dann, als mein Schwanz sofort zu wachsen begann, öffnete er weit den Mund und holte ihn sich hinein, soweit er nur hineinpassen wollte. Ich stöhnte laut, das konnte ich einfach nicht zurückhalten. Ein grenzenloses Lustgefühl schüttelte mich regelrecht durch; ich zitterte. Christophs Zunge glitt über meine Eichel, und seine Hände wichsten die Schwanzwurzel und rieben mir die Eier. Ein Mann weiß eben einfach, wie das richtig geht beim Schwanz blasen und wichsen; so scharf war es noch keiner Frau gelungen, mich zu machen, wie jetzt Christoph. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, zog er sich mit dem Kopf zurück und wichste weiter, bis mein Sperma ebenso auf den Rasen spritzte wie vorher seine Pisse. Es dauerte ein bisschen, währenddessen Christoph meinen schlaff werdenden Schwanz weiter festhielt. Und mit der Entspannung konnte ich endlich pissen. Zwei Dinge hatte ich gelernt an jenem Abend; wie aufregend Gaysex und Pissspiele sein können, und warum Christoph sich nicht für Girls interessierte …