Innerlich verfluchte ich meine Schwester, dass sie mich dazu rumgebracht hat, ihre Freundin Mandy mit dem Auto mitzunehmen. Anfangs war die Aussicht echt noch prima, eine hübsche, großbrüstige Blondine auf dem Beifahrersitz zu haben. Doch irgendwie war Mandy ziemlich zickig. Schon nach zwanzig Minuten nörgelte sie, dass sie Hunger hätte. „Du hättest bei meiner Schwester noch frühstücken können.“, sagte ich zu diesem Zeitpunkt noch sehr ruhig. „Da hatte ich noch keinen Hunger.“, bluffte sie zurück. Also fuhr ich die nächste Raststätte mit ihr an und schimpfte über den erneut einsetzenden Schnee. Seit Tagen hatte es geschneit und alles war weiß. Wenigstens waren mittlerweile die Straßenverhältnisse einigermaßen okay und wir kamen relativ gut voran.
Wir aßen also jeder eine Bockwurst und Mandy schien wieder glücklicher zu sein. Weil ich weiß, wie Weiber so sind, schlug ich ihr vor, sie solle noch aufs Klo gehen. „Ich muss nicht, ich will lieber weiterfahren.“, waren ihre Worte. Alles gut zureden half nix. „Die Klos sind aber auch richtig eklig auf Raststätten, da will ich nicht pinkeln.“, argumentierte Mandy zuletzt. Dabei musste ich ihr sogar zustimmen. Als wir wieder im Wagen saßen und unseren Weg fortsetzten, trank Mandy die Hälfte unserer großen Cola-Flasche. Ich beachtete das gar nicht so, denn ich fantasierte so vor mich hin, wie es wohl wäre, Mandy einfach zu poppen. Ich wollte wenigstens im Kopfkino angenehme Szenen sehen.
Nach einer Weile nörgelte Mandy wieder rum, dass es langweilig sei. Sie wollte gar nicht mehr aufhören zu quatschen und zu nerven. In Gedanken stieß ich ihr meinen Schwanz in den Mund, dann hätte der wenigstens etwas Sinnvolleres zu tun. Aber ich ertrug es und schimpfte irgendwann wie anfangs erwähnt gedanklich auf meine Schwester, weil sie mich überredet hatte. Aber ändern konnte ich es auch nicht. Wenigstens war der Schneefall weniger geworden und ich konnte gemütlich über die Landstraßen cruisen. Die Autobahn mied ich wegen des Wetters. Schließlich kam es, wie es kommen musste. Mandy hatte ein neues Bedürfnis. „Ich muss mal pinkeln.“, knätschte sie. „Hier ist keine Raststatte und keine Tanke.“, sagte ich ihr.
„Das ist mir egal, ich pinkle auch zwischen den Büschen.“, meinte Mandy. Ich blickte zu ihr rüber und wunderte mich erneut, weil sie nur einen kurzen Rock und Nylons anhatte – bei dem Wetter. Ich fuhr noch ein Stück, bis eine Seitenbucht auftauchte, die ich zum Parken benutzte. „Bitte, du kannst pissen gehen.“, sagte ich auffordernd. Mandy glotzte zurück. „Aber nicht allein!“, empörte sie sich. „Du musst schon mitkommen. Nicht, dass noch so ein verrückter Förster oder so was mich schnappt!“ Fast hätte ich Mandy ausgelacht, aber die Vorstellung, ihr beim Pinkeln zuzuschauen, war verlockend und erregend. „Nur wenn ich dir beim Pissen zuschauen darf.“, schlug ich ihr einen Deal vor.
Mandy betrachtete mich mit einem ganz neuen Gesichtsausdruck. Anscheinend war ich ab diesem Augenblick nicht mehr der kleine Bruder ihrer Freundin, sondern ein Mann. Jedenfalls leckte sie sich die Lippen und ihre Hand glitt über ihren Oberschenkel Richtung Muschi. „Okay … Dann schaust du eben zu.“, war Mandy einverstanden. Wir stiegen aus und ich stapfte mit Mandy durch den Schnee zwischen die Büsche. Mandy schien gegen die Kälte resistent zu sein, jedenfalls beklagte sie sich ausnahmsweise Mal nicht. Oder sie war einfach nur geil und davon aufgeheizt. Ich hatte zumindest in diesem Augenblick einen Harten. Ich stehe darauf, Weibern beim Pissen zuzuschauen – am liebsten mag ich es, wenn ich direkten Kontakt mit dem Natursekt habe.
Auch Mandy schien in Sachen erotischer Wassersport und Natursektspiele nicht unerfahren zu sein. Sie spielte mit mir, als sie sein Eckchen zum Urinieren gefunden hatte. Sie zog höchst verführerisch den Rock hoch, ich sah, dass sie halterlose Strümpfe trug. Dann zog sie sich den String aus und warf ihn mir zu, gerade so konnte ich ihn auffangen. Vor ihren Augen schnupperte ich am nassen Fleck ihrer Unterhose, was sie geil fand. Breitbeinig ging sie in die Hocke, Mandys Zeigefinger lockte mich zu ihr heran. Ich ging auch in die Hocke, konnte auf ihre rasierte Muschi blicken. Und dann ließ sie es laufen. Mandy pinkelte direkt vor mir in den Schnee, der sich gelb färbte. Meine Finger bewegten sich einfach in den Strahl und es spritzte noch mehr. Mandy hatte einen heftigen Druck auf der Blase.
Ich schob meine vom Golden Shower nassen Finger in meinen Mund und leckte es ab. Mandy schaute mich verführerisch an. Wieder führte ich meine Finger an ihren Urinstrahl, ganz nah an die Quelle, fast hätte ich ihre Möse berührt. Und ich genoss es, alles ganz genau zu beobachten und hautnah zu erleben. Doch irgendwann war auch diese Quelle – vorerst – versiegt. Mandy war ganz schön versaut, denn sie nahm etwas vom uringelben Schnee auf und schob ihn mir in den Mund. Dieses Spielchen erregte mich ohne Ende. Immer noch waren wir beide in der Hocke. Ich griff an ihre Möse und rieb ihren Kitzler, Mandy stöhnte. Noch mehr keuchte sie, als ich meine Finger in ihre Pussy schob. Nach einigen Minuten warf Mandy den Kopf in den Nacken.
Dann schubste sie mich um, öffnete meine Hose. Ich saß im eisigen Schnee, fühlte aber die Kälte angesichts der unten entblößten Mandy nicht. Sie befreite meinen Schwanz, dann setzte sie sich auf meinen Schoß, aber noch ließ sie nicht meinen Riemen in ihre Grotte eindringen, sondern sie quetschte einen kleinen, zurückgehaltenen Schwall Natursekt über meinen Riemen und meine Eier. Ich seufzte wohlig wegen der heißen Dusche auf, die in der Kälte noch heißer wirkte. Dann endlich schob sie ihre Schamlippen über meine Eichel und mein Kolben drang tief in ihre Möse ein. Es wurde ein schneller, aber entsetzlicher, unbeschreiblich geiler Fick. Mandy gab alles und vögelte mich, dass ich mich im Schnee aufstützte und ihr im Takt meinen Riemen entgegenreckte. Schließlich keuchte sie so laut, ihre Möse zuckte und ich drosch ihr nochmal fest meinen Kolben in die Möse, sodass ich abspritzte und von meinem Orgasmus atemlos wurde. Wir waren fix und fertig und nach kurzer Zeit fühlten wir die Kälte des Schnees wieder. Wir standen auf, beeilten uns, zurück ins Auto zu gelangen und wir waren beide über die Sitzheizung endlos froh. Ab da war die Fahrt mit Mandy angenehm. Ich angelte ihr noch die Decke von der Rücksitzbank, sie bedankte sich dafür und küsste mich auf den Mund. Dann schlief Mandy bald ein und ich fuhr nach Hause, um eine geile Erfahrung reicher. Außerdem war ich meiner Schwester plötzlich mehr als wohlgesonnen, weil sie mir Mandy ins Auto gesetzt hatte.