Als ich meine Freundin einst mit meiner Lust auf Sex überrumpelte, passierte es einfach. Es war früh am Sonntagmorgen und mich trieb meine Blase aus dem Bett. Ja, ich hatte zudem eine Morgenlatte, doch ich kann meinen Schwanz dennoch gut nach unten biegen und so war das auf dem Klo für mich noch nie ein Problem. Ich schlich also aus dem Bett und ging pissen. Ruhig plätscherte mein Urin in das Klobecken und machte dort sein beruhigendes Geräusch. Danach hatte ich immer noch einen Ständer und beim Gedanken an meine nackt im Bett liegende Freundin plötzlich auch riesige Lust auf Sex. Ich ging auf leisen Sohlen wieder ins Schlafzimmer und kuschelte mich anstatt unter meine Decke unter die von Karin. Ich schmiegte mich nah an sie heran, streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Burstwarzen. Karin seufzte wohlig und ich wusste nicht, ob sie wach war oder noch schlief. In meiner Lust fingerte ich einfach sanft von hinten ihre rasierte Muschi – und meine kleine, süße und versaute Freundin war schon ganz feucht zwischen den Schamlippen.
Ich dachte mir, es würde ihr gefallen, wenn ich sie mit meinem Schwanz beglücken und zärtlich wachpoppen würde. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und trotz meiner ungeduldigen Geilheit schob ich ihr sehr, sehr langsam mein Glied in die heiße, nasse Pussy. Karin bewegte sich ein wenig, grunzte leicht und ich war immer noch unsicher, ob sie noch schlief, als ich ganz tief in ihr versunken war. Mit ruhigen Bewegungen verwöhnte ich sie mit meinem dicken Schwanz und nach und nach reagierte sie immer mehr auf mich. Ja, Karins Becken ging in den Gleichklang mit meinen Riemen über und nun war ich mir endlich sicher, dass mein frühmorgendlicher Sex-Überfall bei ihr gut ankam. Sehr gut sogar. Tatsächlich gefiel es Karin so sehr, dass sie mächtig geil war und total mitging.
Allerdings war ich nicht der einzige, der einen gewaltigen Druck auf der Blase hatte. Auch Karin erging es so, nur – so erzählte sie mir später – spürte sie gar nicht den Drang aufs Klo zu müssen, weil sie schon beim Aufwachen geil war und gevögelt wurde. Ich trieb es also mit Karin und besorgte es ihr richtig schön von hinten in die Pussy und als Gentleman achtete ich natürlich darauf, dass meine Frau vor mir zum Höhepunkt kam. Das gelang mir auch – und dann passierte das unglaublich geile! Während ihre Muschi orgastisch zu pochen anfing und Karin einen Höhepunkt erlebte, entleerte sich spontan Karins Blase und der heiße Natursekt floss und umspülte meinen Penisschaft. Karin erschrak, aber ich fand es so genial, dass ich murmelte, sie solle weiterpissen. Karin war locker und offen, also tat sie worum ich sie bat und sie pisste munter weiter. Ich hatte meinen Schwanz halb aus ihr herausgezogen, um es noch besser genießen zu können.
Der warme Urin war so umschmeichelnd, dass meine Erregung ganz neue Dimensionen annahm. Als Karin nicht mehr pissen konnte, poppte ich wieder in ihre enge Möse und ich spritzte ihr so gewaltig ab, woran auch das Bewusstsein, in ihrem Urin mit ihr zu bumsen seinen Teil dazu beitrug. Ich war einfach scharf auf Pipispiele, das war mir früher schon klar geworden. Nur geoutet hatte ich mich nie. Jetzt hatte es sich durch die spontane Blasenentleerung einfach so ergeben, dass wir beide wussten, wie sehr mich Urinspiele anmachten. Sofort quatschen wir nicht darüber, wir verzogen uns nur nach einem Blick auf den Wecker – er zeigte 5:45 Uhr morgens an – ins Wohnzimmer auf die ausziehbare Couch und pennten uns aus. Beim Frühstückskaffee sprach mich Karin aber dann schon darauf an.
Sie wollte wissen, ob ich denn nun öfter Pissspiele mit ihr machen wolle. Und ihr schelmisches Grinsen verriet mir, dass ihr diese göttliche Sex-Fügung ebenso sehr zusagte wie mir. Selbstredend bejahte ich diese Frage und zog die nach wie vor nackte Süße an mich heran und packte ihr von hinten an die Muschi. Aber sie wehrte mich ab, trank aber ordentlich viel Kaffee. Danach jagte sie mich ins Schlafzimmer und ich musste ihr helfen, das Bett abzuziehen und die Matratze auf die Terrasse in den warmen Sonnenschein zu stellen, damit sie wieder trocken wurde. Ins Bett pissen war also eher suboptimal. Doch ich brauchte nicht lange darüber nachdenken, denn Karin hatte ihre eigenen Pläne. Sie zog mich raus in den warmen Garten in die Laube. Dort befahl sie mir schon fast, nach einem langen, intensiven Kuss auf die Knie zu gehen.
Mit schnell schlagendem Herzen kniete ich mich auf den mit Rasen überwachsenen Erdboden und war froh, dass wir heute beide auf Kleidung verzichtet hatten. Karin fing an, sich erotisch zu bewegen und zu streicheln. Ihre Finger glitten über ihre harten Nippel hinab zu ihrer rasierten Fotze. Sie nahm ihre Beine auseinander und zeigte mir mit vorgestrecktem Becken ihre Muschi. Mit den Fingern beider Hände zog sie ihre Schamlippen auseinander und ihre Augen glänzten vor geilem Glück. Ein paar Herzschläge später – ich hatte übrigens einen dicken Ständer und war schon wieder entsetzlich geil – sah ich, wie Karin anfing zu pinkeln. Die geile Sau pisste einfach auf mich nieder. Sie stöhnte, ich solle davon kosten, und rieb sich mit der Zeigefingerspitze die Klit, während ihr warmer Natursekt auf mich niederprasselte.
Ich wollte für diesen Moment einfach nur Karin gefallen und unserer neu entdeckten Lust nachgehen. Also schürzte ich die Lippen und probierte ihre Natursekt. Erst leckte ich ihn nur von meinen Lippen, obwohl mein ganzes Gesicht schon nass war. Die warme Dusche lief über meinen Oberkörper und fing sich an meinem Harten. Dann aber riss ich mein Maul auf und schluckte einen kräftigen Schluck und fühlte mich Karin ganz nah. Es war ein sehr intimes Sex-Erlebnis, das ich mit Karin in diesem Augenblick hatte. Als sie sich schließlich mit dünner werdendem Urinstrahl auf meinen Schoß setzte und gierig meinen Riemen in ihrer Möse aufnahm, bumsten wir wie die Wilden und nahmen in der Lautstärke keine Rücksicht auf eventuelle Nachbarn, die davon Kenntnis nehmen konnten. Der gemeinsame Orgasmus war schließlich bahnbrechend und der letzte Beweis – wir standen auf erotische Wasserspiele und Natursekt Sex ohne Ende.
