Wer mir früher, ja, sogar noch vor einigen Wochen gesagt hätte, dass ich einmal einer Frau willig und sogar mit echter Lust als Pisspott diene, als Toilette, den hätte ich für vollkommen übergeschnappt erklärt. Aber so ist das im Leben – wenn man sich nicht abkapselt und alles Neue gleich ablehnt, dann erlebt man immer wieder Dinge, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte – und findet sogar noch Spaß dran. Als ich Jessica kennengelernt habe, hätte ich es auch nie für möglich gehalten, dass dieses blitzsaubere Mädel auf solche versauten Sachen stehen könnte wie den Natursekt Fetisch. Sie war auch ziemlich hinterlistig – sie hat mir das nicht gleich verraten, sondern sie hat mich eigentlich eher damit angelockt, dass sie so ganz normal und sauber und blond und sexy und hübsch und ein bisschen unschuldig aussieht. So habe ich sie kennengelernt, in dem Shop, in dem sie arbeitet. Es ist der einzige Laden bei uns in der Stadt, der auch Klamotten für etwas höher gewachsene Männer verkauft, und deshalb bin ich jedes Mal dort zu finden, wenn ich mal wieder was anzuziehen brauche. Ich bin nämlich 1,95, und mit dieser Körpergröße ist man über die Standardgrößen natürlich längst hinausgewachsen. Vor allem, wenn man noch dazu richtig schlank ist und nicht etwa in der Breite ebenfalls Übergröße erreicht. Ich hatte sehr oft schon stundenlang suchen und anprobieren und am Ende frustriert wieder gehen müssen, ohne etwas zu kaufen, bis ich diesen Shop endlich entdeckt hatte, der sich sehr treffend „XXL“ nennt. Dabei bin ich das erste Mal eigentlich auch schon nur wegen Jessica hineingegangen, ohne viel Hoffnung, etwas Passendes zu finden – obwohl das Geschäft sich im Nachhinein als wahre Goldgrube – oder Fundgrube? – für meine Größe erwies.
Ich hatte zuvor schon wieder drei Geschäfte auf der Suche nach einer passenden neuen Hose abgeklappert, und gerade total genervt überlegt, es für diesen Tag zu stecken, weil ich keine Lust mehr hatte, da ging ich an diesem Laden vorbei, der ein wirklich winziges Schaufenster hatte. Es war dort auch nichts ausgestellt, was einen aber eigentlich erst recht neugierig machte; das wirkte dann so, als sei dieser Shop ein absoluter Geheimtipp, und das reizte natürlich erst recht dazu, sich dort mal umzuschauen. Immerhin war von der Schrift auf dem Schaufenster „XXL – Herrenmoden“ klar, dass es sich um genau die Art Geschäft handelte, die ich an diesem Tag auch wieder frequentierte – Herrenausstatter. Also moderne Herrenausstatter, meine ich jetzt, nicht die altmodischen mit den Maßanzügen, die ich mir ohnehin nicht leisten könnte. Einen kurzen Augenblick war ich versucht, den Laden zu betreten, doch dann dachte ich, das hätte ja auch keinen Sinn, bestimmt würde ich da auch nichts in meiner Größe finden. In diesem Augenblick ging die Glastür am Eingang auf, und Jessica, von der ich damals natürlich noch nicht den Namen kannte, stellte zwei Blumenkübel hinaus, um den Eingang hübscher und einladender zu gestalten. Sie gefiel mir sofort. Sie war blond, und zwar naturblond, mit etwa schulterlangen Haaren, stumpf geschnitten, die ihr wie ein seidiger Vorhang um das Gesicht herum wehten. Ihre übliche strenge Verkäuferinnen-Uniform, einen Rock und eine weiße Bluse, dazu ein Jackett, trug sie mit so viel jugendlichem Selbstbewusstsein, dass es richtig schick und sexy wirkte. Was ich von ihren Beinen unter dem leider etwas zu langen Rock zu sehen bekam, war ansehnlich und schön gut gerundet. Ebenso übrigens wie das, was sie oben unter der Bluse trug. Wobei das noch erheblich runder und voller war.
Nun, machen wir es kurz, auch wenn ich das jetzt noch etwas sentimental stundenlang ausmalen könnte, wie die Sache zwischen Jessica und mir angefangen hat, weil ich mich so gerne daran erinnere. An diesem Tag ging ich hinein, kaufte eine Hose, flirtete ein bisschen mit ihr, kam wieder, wenn ich etwas brauchte, am Ende allerdings auch, wenn ich eigentlich nichts brauchte, und irgendwann war ich mutig genug, sie ins Kino einzuladen. Sie sagte ja, wir gingen ins Kino, fummelten dort schon – zum Entsetzen unserer Nachbarn, die immer wieder böse „Psst!“ machten -, ziemlich aneinander herum, bekamen kaum etwas von dem Film mit, und als der endlich vorbei war, landeten wir danach nicht etwa in der Pizzeria, wie ich das eigentlich geplant hatte, sondern gleich bei ihr zuhause. An diesem ersten Abend haben wir allerdings nur gefickt, da lief noch nichts mit irgendwelchen Pissspielen. Das kam jedoch bereits bei unserem zweiten Treffen. Sie hatte mich zu sich eingeladen, und wie beim ersten Mal hielten wir uns gar nicht lange mit irgendwelchen Höflichkeiten wie Small Talk oder Kaffee trinken oder so auf, sondern sie führte mich stracks ins Schlafzimmer. Ich liebe es, wenn Frauen sexuell so offen und direkt sind und es einem zeigen, dass sie einen wollen, dass sie heiß auf einen Mann sind. Ich wunderte mich allerdings, warum sie diesmal quer über das gesamte Bett eine weiße Decke gebreitet hatte, die mir ziemlich merkwürdig aussah. Beim letzten Mal hatten wir es auf einer bunten Überdecke miteinander getrieben, die ich sehr hübsch gefunden hatte. Weiß ist aber ja ohnehin keine Farbe, die man sich unterlegen sollte, wenn man ficken will. Das kann nur Flecken geben!
Deshalb fragte ich Jessica ganz verwundert, was es denn mit dieser weißen Decke auf sich hätte. Sie lachte nur und meinte spitzbübisch, das solle ich einfach mal abwarten. Dann begann sie sofort damit, mich auszuziehen, und welcher Mann denkt in einer solchen Situation noch an Tagesdecken! Auf eben diese weiße Tagesdecke ließ ich mich dann fallen, nachdem Jessica mich in Richtung Bett geschubst hatte. Nun spürte ich die Decke gegen meinen nackten Rücken und Arsch; sie fühlte sich total merkwürdig an. Auf der einen Seite war sie glatt wie Gummi, aber wie beflockter Gummi, ganz pelzig. Es ist wirklich schwer zu beschreiben. Unangenehm fühlte sich das Material jedenfalls nicht an, und dann vergaß ich gleich wieder alles, weil Jessica mir gleich hinterher kletterte, aufs Bett. Sie schleuderte ihre Schuhe von sich, süße pinkfarbene Pantöffelchen, und stellte sich dann mit nackten Füßen rechts und links neben mir aufs Bett. Sie wippte ein bisschen, als ob sie Skifahren wollte, und das übertrug sich aufs Bett und schüttelte mich durch, was ich angenehm fand. Dann rollte sie die Leggins oder Treggins oder Jeggins herunter, wie auch immer diese engen Hosen jetzt konkret heißen. Ich reichte ihr eine Hand, stützte sie, damit sie sich das Zeug ausziehen konnte, wozu sie ja vorübergehend auf einem Bein stehen musste. Was ich geil fand, das war, das darunter gleich ihre nackte Muschi zum Vorschein kam. Anders als nach dem Kinobesuch hatte sie keinen Slip an. So etwas finden wir Männer ja immer total geil, zeigt es uns doch unausgesprochen, aber ganz deutlich die Bereitschaft der Frauen zum Sex. Kaum hatte Jessica diese engen Hosen ausgezogen, griff ich ihr mit beiden Händen in den Schritt, wo es schon ganz nass war. Sie legte ihre Hände über meine, ging mit den Hüften vor und zurück, und ich hatte den Eindruck, als ob es dabei immer feuchter und feuchter werden würde an ihrer Pussy.
Sie zeigte mir, dass sie sich auf mich setzen wollte, und ich half ihr dabei, herunterzugehen, weil ich natürlich vermutete, sie wolle sich auf meinen Schwanz setzen, um mich zu reiten. Aber stattdessen setzte sie sich einfach nur auf einen Bauch und rutschte dort hin und her. Weil Jessica recht kräftig ist, wenn auch alles andere als mollig oder gar dick, hatte ich an ihrem Gewicht schon ganz schön zu knabbern, zumal mit ihren Bewegungen, aber sie griff gleich hinter sich und wichste meinen Schwanz, und unter diesen Umständen hätte ich ganz andere Dinge ertragen. Außerdem hatte ich auch die Hände an ihrem schönen runden Arsch, und das fühlte sich ebenfalls sehr gut an. Während ich mich ganz auf die Lustgefühle in meinem Schwanz konzentrierte, bemerkte ich es zuerst gar nicht, dass es an ihrer Muschi und also auch auf meinem Bauch immer nasser und nasser wurde. Und hätte ich es gemerkt, hätte ich zuerst wahrscheinlich einfach nur an einen Fall von übermäßiger Produktion von Muschisaft oder Squirting oder so etwas gedacht. Als es mir endlich bewusst wurde, dass da etwas anders war, um genau zu sein nasser, als es das eigentlich sein sollte, da sammelte sich die Brühe schon als Pfütze auf meinem Bauch und lief mir seitlich die Taille herunter. „Hey“, meinte ich, „pisst du mir etwa auf den Bauch?“ Ich hatte diese Frage natürlich nur scherzhaft gemeint, denn zu diesem Zeitpunkt wäre es für mich noch absolut unvorstellbar gewesen, solche Pipispiele zu spielen und dem Natursekt Fetisch anders als ablehnend gegenüber zu stehen. Hätte mir noch eine Stunde vorher jemand gesagt, dass mir Jessica auf den Bauch pissen würde, ich hätte nur gesagt, so etwas gibt es doch gar nicht. Oder wenn, dann wäre mir bei der Vorstellung wahrscheinlich schlecht geworden. So wusste ich ja aber nicht, was da so feucht auf mich traf, und ekelte mich also auch nicht. Die Einbildung eines Menschen ist schon eine interessante Sache …
Als Jessica ganz schelmisch lachte, kam mich das erste etwas ungute Gefühl an; irgendwie war mir klar, da ging etwas ab, womit ich nicht gerechnet hatte, wenn der Groschen bei mir auch noch nicht komplett gefallen war. Ich nahm meine Hände von ihrem Arsch und fasste in das Nasse, das weiterhin auf meinen Bauch strömte und mir die Seiten herablief. Als ich die Feuchtigkeit berührte, da wusste ich schon, da stimmte etwas nicht. Mösensaft fühlt sich einfach anders an. Der Fotzensaft ist dickflüssiger, und total klebrig, ein bisschen wie die Gelatine, die man als Tortenguss über die Erdbeeren kippt bei einer Obsttorte. Diese Nässe auf meinem Bauch allerdings, obwohl sie ebenfalls aus ihrem Schritt kam, fühlte sich fast an wie Wasser, nur dass sie total warm war. Körperwarm sozusagen. Es dauerte erstaunlich lange, bis ich es endlich kapierte, dass ich es hier mit Urin zu tun hatte. Man möge mir das verzeihen; ich war einfach geil und nicht ganz so schnell im schlussfolgern, wie ich das normalerweise bin. Eine Erektion ist für einen Mann so ziemlich die stärkste – positive – Ablenkung, die es gibt. Aber irgendwann kam dann alles zusammen, die gummiartige Unterlage, die wasserartige Nässe, und ihr freches Lachen. Bass erstaunt lag ich da, auf der Gummi-Unterlage, während aus ihrer Muschi mehr und mehr Pisse strömte, meinen Bauch benetzte und dann von mir herunter auf die Unterlage floss, bis ich die Nässe dann auch gegen meinen Rücken spürte, weil das Laken total durchtränkt war mit Urin. Ich war so verblüfft über mein erstes Erlebnis mit Natursekt, das ich in meinem Leben hatte, dass ich mich nicht einmal ekelte. Nun patschte Jessica mit den Händen in der Pisse auf meinem Bauch herum. Anschließend nahm sie beide Hände vor das Gesicht. Ich sah, wie golden glitzernde Tropfen von ihren Händen herabfielen und auf meinen Bauch und meine Brust spritzten bei dieser Bewegung.
Dann schnüffelte Jessica an ihren bepissten Händen, und am Ende leckte sie gierig über ihre mit Urin benetzte Handfläche und machte ein Gesicht, als ob sie die größte Delikatesse genossen hätte. Irgendwie faszinierte mich ihre Begeisterung für den Natursekt und riss mich total mit. So kam es, dass ich nicht angewidert zurückzuckte, sondern zwar vorsichtig, aber doch entschlossen auch die Zunge ausstreckte und von dem komischen gelben Saft probierte, als sie sich mit der Hand einmal quer durch den Schritt fuhr und mir dann ihre total nasse Hand vor den Mund hielt. Der Strom an Pipi hatte inzwischen aufgehört; allzu viel war es nicht gewesen, was ich da an Anpissen von ihr abbekommen hatte; es war einfach nur ein klitzekleiner Einstieg gewesen. Der zweite Schritt passierte, als ich von ihrem Urin naschte. Natursekt trinken konnte man das noch nicht nennen; ich leckte einfach nur reichlich zögernd über ihre Finger, von denen ich wusste, dass sie sie vorher an ihre bepisste Muschi geführt hatte. Es schmeckte merkwürdig, was ich da in den Mund bekam. Es war auch nicht nur Natursekt, den ich da ableckte. Ein bisschen schmeckte es auch wie Muschisaft, aber da war zusätzlich zu diesem leicht säuerlichen Geschmack, den ich übrigens sehr gerne mag, noch ein etwas bitterer Beigeschmack. Direkt unangenehm oder eklig war der aber nicht, nur etwas gewöhnungsbedürftig. Ich schmeckte ihm nach, so wie wenn man beim Kochen ein Gericht abschmeckt, und meinte auch noch ganz naiv, das sei ja gar nicht so schlecht, wie ich das befürchtet hatte. Darauf hatte Jessica wohl nur gewartet. Sehr schnell und sehr geschickt rutschte sie auf meinem Bauch weiter nach oben, erhob sich kurz, bevor sie an meinem Hals ankam, also als sie auf meinem Brustkorb saß, und dann beförderte sie ihren Arsch und ihre Muschi mit einer letzten schwungvollen Bewegung direkt auf mein Gesicht.
Ich roch Pisse, und nun, so ganz aus der Nähe, war dieser Geruch, den ich vorher überhaupt nicht so recht wahrgenommen hatte, geradezu überwältigend. Ich versuchte, Jessica zu packen und wieder von mir herunterzuheben, auch weil ich Angst hatte, keine Luft mehr zu bekommen an ihrer Pissmuschi, aber vor allem, weil ich jetzt das erste Mal doch etwas wie Widerwillen gegen diese Natursektspiele empfand, doch Jessica ließ sich nicht wegschieben. Sie rutschte auf meinen Lippen herum, mit ihrer Muschi, bis ich nachgab und sie zu lecken anfing. Ich holte mir ihren Kitzler in den Mund und rollte ihn herum, knabberte daran und lutschte daran. Meiner Erfahrung nach werden die Frauen immer wild, wenn man ihre Clit so behandelt. Aber Jessica war auf etwas anderes aus. Sie rutschte solange hin und her, bis nicht ihre Klitoris an meinen Lippen klebte, sondern eine Stelle weiter hinten. Wieder verstand ich erst nicht richtig und suchte mit der Zunge das Loch, um ihr einen kleinen Zungenfick zu verpassen – ich dachte halt, das sei es, worauf sie Wert legte. Aber stattdessen spürte ich auf einmal etwas warm und bitter in meinen Mund laufen. Ohne nachzudenken schluckte ich den ersten Strahl Pisse, und schon kam der nächste, noch erheblich voller und länger anhaltend. Ich lag da, lutschte und leckte und schluckte, und als ich es mir zwischendurch bewusst machte, dass ich da ihre Pisse am Trinken war, konnte ich über mich selbst nur staunen. Denn ich muss zugeben, irgendwie machte es, zumindest nach einer Weile, sogar richtig Spaß, ihren Natursekt trinken zu dürfen. Fast war ich sogar richtig enttäusch, als der warme Strahl irgendwann versiegte. Und Jessica verstand es wirklich, mich von den schönen Seiten des Natursekt Fetischsex zu überzeugen. Denn wie als Belohnung dafür, dass ich alles so brav geschluckt hatte, blies sie mir nachher den Schwanz, bis auch sie etwas zu schlucken bekam, und zwar Sperma. So hat sie mich ganz schnell perfekt konditioniert und dafür gesorgt, dass ich ihr heute ausgesprochen gerne als Toilette oder auch Pisspott zur Verfügung stehe.