Trotz des Nieselregens, aus dem nach und nach dickere Tropfen hervorgingen, spazierten wir Arm in Arm den Weg im Park entlang und fühlten uns glücklich. Es war, als wenn nur wir existieren würden, nichts konnte uns stören, nichts von uns ablenken. Mariella war eine tolle Frau, ich hätte sie wegen nichts auf der Welt gehen lassen, außer wenn sie es selbst gewollt hätte. Doch Mariella war wohl ebenso in mich verliebt wie ich in sie. Aber ich hatte keine Ahnung von ihren Neigungen, die sie verspürte, obwohl ich das Gefühl hatte, sie schon ewig zu kennen, als wenn wir Seelenverwandt wären. Immer wieder blieben wir auf dem Kiesweg stehen und küssten uns lange. Passanten mit tief in die Gesichter gezogenen Regenschirmen dachten bestimmt, dass wir verrückt sein mussten, denn aus dem Nieselregen war ein ordentlicher Regen geworden.
Wir bemerkten es nur am Rande, dass unsere Kleidung völlig durchweichte und sich der Regen bis auf unsere Haut vorgearbeitet hatte. Doch Mariella fing an, fürchterlich zu schlottern und ich küsste sie noch einmal lange, bevor ich sie an der Hand nahm und mit ihr zu meinem Wagen rannte. Im trockenen angekommen, fuhr ich los und brachte uns durch die Autoheizung auf Temperatur, in meiner Wohnung zogen wir uns gleich gegenseitig die nassen Klamotten aus und hängten sie über die Heizung, die ich schon angedreht hatte. Wir stiegen unter die Dusche und drehten das Wasser so heiß auf, wie es ging. Es dampfte schwer, als wir uns unter dem laufenden Wasserstrahl küssten und streichelten.
Nur kurze Zeit später lagen wir mit nassen Haaren eng umschlungen in meinem warmen Bett. Ihre Lippen waren wieder warm, noch wärmer waren ihre tieferliegenden Lippen, die ich küsste, bevor ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze erkundete. Blickte ich hoch, sah ich die wundervollen Hügel ihrer Brüste und ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Sie genoss es sichtlich, wie ich ihre Muschi leckte. Mariella besaß eine wirklich schöne Möse, ich konnte mich nicht an ihr satt lecken. Das Schamhaar war wegrasiert, nur ein kleines, gekürztes Büschchen stand noch, was mich erregend an der Oberlippe kitzelte, wenn ich mich an ihrer Klit festsaugte. Mariella war überhaupt durch und durch schön, glatte Haut, straffe, runde Brüste und ein attraktives Gesicht sowie ein richtig geiler Apfelhintern.
Ich rückte hoch zu ihr, als ihre Beine mehr als nur zuckten, wenn ich sie intensiv leckten. Fast von selbst hatte mein Schwanz seinen Weg in ihre Grotte gefunden und ich spürte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken bohrten. Ihr Körper wogte mit meinen Bewegungen mit, als wenn uns unsichtbare Fäden aneinander gebunden hätten. Dieser Akt war einfach nur unglaublich schön, unglaublich intensiv und schlicht geil zum Ende hin, weil wir uns total gehen ließen. Mein Abgang war der heftigste seit langem und ihr Orgasmus übertrug sich schwer auf meinen Schwanz, Mariella war völlig weggetreten, als sie kam. Danach küssten wir uns lange, bis wir kichernd feststellten, dass wir hungrig waren.
Wir machten und Snacks und saßen an meinem Tisch, tranken heißen Tee und Wasser und turtelten. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen, so glücklich waren wir miteinander. Noch wusste ich nicht, dass mich Mariella an diesem Abend noch auf eine feuchte Art und Weise überraschen würde. Jedenfalls gingen wir irgendwann wieder zurück in mein Bett und kuschelten. Sie fing irgendwann an meinen Schwanz zu reiben und zu streicheln, bis er wieder hart und lustig auf Sex war. Ich dagegen widmete mich nur ihren Brüsten und streichelte dabei ihren Po, ich ließ meine Finger über ihr Po-Loch gleiten, was sie sehr zu erregen schien. Es war schlicht sehr, sehr intim und schön, wie wir und so gegenseitig voller Ruhe verwöhnten.
Doch dann unterbrach Mariella dieses Spiel, fragte mich, ob ich sie unter allen Umständen lieben würde. Ich wunderte mich zwar, aber ich versicherte ihr, dass ich sie egal was wäre immer lieben würde. Etwas perplex beobachtete ich, wie sie die Bettdecke zurückschob. Im gedämpften Licht stand sie auf, stieg über mich, bis sie meinen Unterleib genau unter ihrer Muschi hatte. Ich fand es sehr sexy und anregend wie sie da so stand und ich seufzte sehr, als sie in die Hocke ging. Sie schaut mir mit einem verdammt intensiven Blick in meine Augen, ich erwiderte ihren Blick und dachte sie würde mich jetzt einfach vögeln und schloss meine Augen. Ich spürte etwas.
Ich spürte etwas nasses, etwas, das auf meinen Körper plätscherte, warm, fast heiß, direkt auf meinen Schwanz. Es war angenehm, aber ich war dennoch erschrocken und ich schaute dorthin und sah, dass Mariella mich anpinkelte! Ich wollte etwas sagen, doch ihr Blick ließ mich verstummen, sie war wie in Trance, sie streichelte verträumt ihren Nippel und übergoss meinen Schwanz und meine Eier mit ihrem warmen, goldenen Natursekt. Ich beobachtete sie, konzentrierte mich auf das Gefühl und dachte vor allem auch an Mariella, die es so genoss, mich anzupissen. Als ihr Strahl langsam versiegte, lag ich in einer nassen Pfütze aus Pisse, und es war mir völlig egal, ich war einfach geil. Mariella poppte mich aber nicht, sondern sie übte ihre Macht über mich aus und setzte sich über mein Gesicht. Ich schmeckte sogleich ihren Urin, es war ein interessanter Geschmack und ich unterwarf mich ihrem Willen und leckte ihre Muschi, leckte sie so lange, bis Mariella über mir aufkeuchte und heftig erzitterte, ihre Möse zuckte plötzlich in einem raschen Impuls. Als sie sich beruhigt hatte, rückte Mariella wieder hinab und legte sich neben mich.
Geil wie ich war, packte ich sie, drehte sie seitlich vor mich und ich poppte sie von hinten in ihre Möse, schnell, heftig, fordernd. Ich war geil, ich wollte diese Geilheit an ihr ausleben, ihr noch einen Orgasmus spenden und fingerte sie zeitgleich an ihrer dicken Klit, die groß und geschwollen unter meinen Fingerspitzen ruhte. Ich war noch viel erregter als zuvor, alles war intensiver, stärker und ausgeprägter und so war auch mein Orgasmus und im letzten Moment brachte ich auch Mariella in meinem vollgepissten Bett zum Höhepunkt. Wir beruhigten uns, streichelten uns, erst dann erzählte Mariella mir von ihrer Neigung für Wasserspiele, wie sie es nannte. Und dass sie diejenige sein wollte, die den Natursekt spendete. Ob ich schockiert sei, fragte sie. Ich verneinte, ich sei nicht schockiert, sondern fasziniert. Nur das nasse Bett störte mich. Am nächsten Tag kauften wir ein wasserdichtes Bettlacken aus Latexmaterial und wir hatten noch oft Natursekt Sex. Es wurde auch für mich ein geiler Fetisch, den ich nicht mehr ablegen kann und werde.