Die Einladung auf Rügen war Alice und Hagen eine willkommene Gelegenheit, sich von ihrem stressigen Alltag zu erholen. Ein befreundeter Geschäftspartner hatte ihnen angeboten, im Oktober auf Rügen in seinem Ferienhaus zu verweilen, solange sie wollten. Als Hagen seiner Frau davon erzählte, war sie regelrecht begeistert und schon am nächsten Tag trafen sie die wichtigen Vorbereitungen, um sorglos ihren Urlaub genießen zu können. Als sie zwei Wochen später die letzten Nächte vor ihrer Abreise zu Hause verbrachten, schmiedeten sie Pläne und diese waren nicht nur mit den üblichen Unternehmungen gespickt, die man in einem Urlaub im frühen Herbst zu tun pflegt. Nach langem Reden und großer Vorfreude genossen sie die ruhigen Momente und gaben sich der Lust hin und liebten sich lange.
Schließlich war der Abreisetag gekommen und sie fuhren bepackt mit ihren Reisetrollis an den Bahnhof. Über Stralsund ging es mit der Bahn auf Rügen und die warme Herbstsonne empfing sie gnädig. Obwohl sie schon neun Jahre zusammen waren, spürten Alice und Hagen die Verliebtheit und die Zuneigung zueinander wie zu Beginn, nur intensiver. Ein Taxi brachte sie zum Ferienhaus ihres Geschäftspartners und es war wirklich ein Prachtstück. Dort konnten sie sich wohlfühlen, alle Räume waren sauber und mit Geschmack eingerichtet. Das wichtigste war aber das Badezimmer, das eine sehr große Eckbadewanne besaß und einfach wie in einem Fünf-Sterne-Hotel wirkte. Glücklich umarmten sich Alice und Hagen, küssten sich und machten sich nach einem Moment der Erholung daran, ihre Koffer auszupacken.
Der Hunger trieb sie in ein Restaurant und sie ließen sich leckeren Fisch mit köstlichen Beilagen schmecken, bevor sie die Insel erkundeten und am Strand spazieren gingen. Dabei geisterte ihnen ihr erotisches Vorhaben durch den Kopf, das sie eigentlich nicht am ersten Tag durchführen wollten, um das vorfreudige Kribbeln noch länger zu behalten. An einer ruhigen Ecke blieben sie stehen und küssten sich. Hagens Hand fuhr an Alice Po und seine Finger glitten tiefer, bis er ihre Muschi durch ihre Hose hindurch reiben konnte. „Vielleicht sollten wir doch heute schon…“, deutete Hagen an. Alice musste zugeben, dass dieser Gedanke mehr als reizvoll war und sie küsste ihn und lachte leise. „Lassen wir uns überraschen…“, flüsterte sie, bevor sie weiter gingen.
Am Abend waren sie im Ferienhaus, hatten eingekauft und begannen, sich ein leichtes Süppchen zu kochen. Beim Essen füllte Hagen andauernd ihr Wasserglas auf und er selbst war nicht weniger sparsam beim Trinken. Sehr genau wusste Alice, was Hagen damit verfolgte. Während sie ihm den Gefallen tat, war sie erotisch angespannt, sie war um es genau zu sagen ziemlich geil und freute sich auf das Kommende. Wenn man Hagen und Alice sah, bemerkte man wie die Funken sprühten, es war ein regelrechtes Feuerwerk der Begierde, obwohl sie sich nicht berührten. Manchmal sind Gestik und Mimik eben heißer als jeder direkte Kontakt.
Nur lässt sich das sich steigernde Bedürfnis nach echten Berührungen nicht ewig unterbinden und Hagen stand bald auf und schnappte sich Alice. Er zog sie vom Stuhl, griff ihr stürmisch ans Oberteil und raubte es ihr. Nicht weniger fordernd war Alice gleich dabei seinen Schwanz zu befreien und so flogen die Kleidungsstücke durch das Esszimmer, bis sie gemeinsam mit nasser Muschi und hartem Kolben ins Schlafzimmer stürzten. Sogleich begann Hagen, Alice Möse zu lecken, was ihr sehr genehm war, denn es unterdrückte den deutlichen Piss-Reiz, den ihre Blase verströmte. Nicht minder dringend hätte auch Hagen pinkeln müssen, doch er hob sich seinen Natursekt für Alice auf.
Als er Alice schon an den Rand des geilen Wahnsinns getrieben hatte, rutschte Hagen hoch zu ihr, küsste sie und sie schmeckte ihren eigenen Saft. Fest presste sie ihre Möse an seinen Oberschenkel und rieb sich daran und genoss die Wärme, die Hagen ausstrahlte. Als er aufstand und sie auf die Arme nahm, wurde ihr Körper von einer Gänsehaut überzogen. Sie ahnte, wohin die Reise ging, welche dann tatsächlich ins Badezimmer führte. Er stellte sie in die große Badewanne und stieg mit hinein. Sogleich ging er auf die Knie und Alice stellte ein Bein auf den Wannenrand. Mit ihren Fingern öffnete sie weit die Schamlippen. „Bereite dich vor auf mein Geschenk…“, raunte sie. Gebannt schaute Hagen auf ihre Möse und wartete, bis das ersehnte endlich kam.
Alice konzentrierte sich und presste, bis ihr Natursekt zu laufen begann. Aus dem anfänglichen Rinnsal wurde ein fester, goldener Strahl, unter den sich Hagen hängte, bis er sein Gesicht traf. Sein Mund stand offen, er trank von ihr, er kam näher zu ihr und schluckte noch mehr und die Geilheit stieg bei ihm ins Unermessliche. Sich wieder von ihrer Quelle entfernend, konnte Alice seinen Schwanz bepissen und sie fand es nicht weniger geil, ihren Liebsten so zu beschmutzen, ihn vor sich am Boden zu sehen, mit einer heftigen Erektion. Als ihre Blase leer war, zog sie Hagen auf die Beine, sie drängte sich an ihn, sie genossen den Urin, der nun auf ihren beiden Körpern war und liebkosten sich. Hagen drückte Alice bald gegen die kalten Fliesen, hob eines ihrer Beine weit an und schob seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Alice vibrierte vor Lust, als ihre Grotte von seinem Kolben gesprengt wurde.
Langsam stieß Hagen Alice im Stehen in der Wanne, doch der absolut geilste Punkt kam erst für sie, als er direkt in ihrer Möse urinierte. Der warme Natursekt sprudelte an seinem in der Muschi versenkten Riemen vorbei, floss und tropfte ihre Schenkel hinab und ihre Muschi begann zu zucken. Hagen poppte sie weiterhin langsam, entleerte seine Blase stöhnend und genoss Alice verzückten Ausdruck, als sie gekommen war und schließlich spritzte er seinen Samen hinterher, tief in ihrer Muschi versenkt mit voller Intensität. Eine Weile genossen sie diesen intimen Moment, die beiden küssten sich, bis sie einfach das Wasser in die Wanne laufen ließen und sich gegenseitig wuschen, was sie erneut zu interessanten Erkundungen ihrer erogenen Zonen verlockte und zu einem langen Popp im Wasser verleitete. So war der Start in ihren Urlaub perfekt und immer noch von der Lust gepackt stahlen sie sich ins Bett, kuschelten und schliefen irgendwann tief ein, auf dass die nächsten Tage folgen konnten.