Beim Frühstück vernahm Daniela schon die Geräusche eines Lastwagens, rufende Männer und jede Menge Trubel. Als der Kaffee leer war musste sie doch mal gucken, was vor ihrem Wohnhaus los war und sie stellte schnell fest, dass jemand in der leeren Wohnung zwei Etagen über ihr einzog. Entsprechend ging es auch im Hausflur zu was ihr vorerst egal war. Schließlich musste sie ihre Hausarbeit erledigen, was sie am liebsten bei aufgedrehter Musik machte, weil es dann leichter von der Hand ging. Daniela war zwar eine Hausfrau, aber sie war eine heiße Hausfrau, keine Alte in Kittelschürze, die sich wie eine Hausvettel benahm und alle anmeckerte. Nein, beim Anblick Danielas hegten einige Kerle sehr unzüchtige Gedanken.
Daniela machte sich frisch und frei in ihrer Unterwäsche an die Aufräumarbeiten, bis sie schließlich zum Einkaufen gehen wollte. Sie zog ein leichtes Kleid über, nahm ihre Tasche und trat in das Treppenhaus. Just in diesem Moment hievten zwei starke Männer einen mittelgroßen Schrank die Treppe hoch und sie presste sich gegen ihre Wohnungstür. Verzückt betrachtete sie die nackten Oberarme, an denen die Muskeln spielten. Auch der Hintern des eines war für sie sehr verführerisch und aus dem Gespräch der beiden entnahm sie, dass dieser ihr neuer Nachbar werden würde. Doch nun stand der Einkauf an, der von dem Kerl, der Thomas hieß, in Gedanken erfüllt war.
Als sie zurückkehrte machten die Männer eben eine kleine Pause und sie spürte die interessierten Blicke. Angestachelt davon ging sie auf die Jungs zu, die auf der Laderampe des Lasters saßen und Brötchen aßen. „Hi, wer von Euch zieht denn oben ein?“, fragte sie einfach drauf zu ohne nachzudenken. Thomas beantwortete die Frage, dessen Antwort sie schon kannte. Die anzüglich gewordenen Blicke, die ihren Körper musterten, waren für sie wie heiße Komplimente, die in ihr Geilheit entfachten. Sie plauderte noch mit Thomas und den anderen, klärte auf, wer in Ordnung war und auf welchen Mitmieter man aufpassen muss, dann verabschiedete sie sich mit dem erotischsten Hüftschwung, den sie aufbieten konnte.
Der Einzug dauerte den ganzen Tag und immer wieder beobachtete Daniela den neuen Mieter und ihre Muschi jauchzte, denn sie war extrem notgeil. Seit dem ihr Freund für einige Monate im Ausland war, hatte sie sexuell wirklichen Nachholbedarf und sie sah ihre Chance kommen, diesen Umstand zu ändern. Am nächsten Tag kaufte sie Salz und Brot und stieg hinauf zu Thomas. Sie klingelte und wurde freundlich begrüßt, Thomas war richtig erfreut und dankte ihr für die traditionell mitgebrachten Dinge. In der Wohnung herrschte noch schwer das Chaos, wofür er sich entschuldigte, was Daniela nur abwinkte „Was solls, Du bist doch erst eingezogen. Was meinst Du wie es da bei mir ausgesehen hat…“, sie lachte und nahm das Glas entgegen, das er ihr hinstreckte.
Kurzerhand ließ sie sich auf eine Matratze fallen, die ihm wohl als Nachtlager gedient hatte. Dabei rutschte ihr Kleid hoch und entblößte für Sekunden ihre rasierte Muschi, was Thomas einen heißen Schauer über den Rücken laufen ließ. Natürlich fragte er sich, ob es Absicht von Daniela war, dass sie ohne Höschen bei ihm auftauchte. Er setzte sich neben sie und es trat ein kurzes Schweigen ein, das Daniela unterbrach. Sie fragte nach, wo er zuvor gewohnt hatte und ob er eine Freundin hätte. Letzteres verneinte er kopfschüttelnd, was ihr gut zupass kam. Dann stand ihrem geilen Vorhaben nichts im Wege.
Sie beugte sich zu ihm, ihre Titten sprangen fast aus ihrem weiten Ausschnitt und sie flüsterte ihm etwas zu: „Ich würde zu gerne Deinen Schwanz sehen… und Deinen Arsch, der hat mich gestern auf der Treppe schon angemacht…“ Thomas reagierte auf seine Art und Weise und griff sich eine ihrer großen Brüste, schon war Daniela dabei, ihm in seine Hose zu greifen und sein gutes Stück zu befreien, das sofort hart und groß aufragte. „Hmm, das ist ja ein geiler Schwanz, jetzt möchte ich noch den Rest sehen…“, raunte sie mit Erregung in der Stimme. Thomas zog sich einfach aus und sie befühlte seine Muskeln und machte ihm Komplimente. „Dann darf ich aber auch Deinen Körper sehen… ich bin ja bereits nackt…“, forderte Thomas. Gleiches Recht für alle. Sehr sexy zog sich Daniela ihr Kleid über den Kopf und Thomas gingen die Augen über. Seine Hände wusste gar nicht, wo sie zuerst hin fassen sollten, Daniela nahm ihm die Entscheidung ab. Sie packte seine Hand an ihre Muschi zwischen weit geöffneten Beinen und er hatte sofort die Feuchtigkeit ihrer Pussy an den Fingern.
Daniela war wollüstig und sie ließ sich seine Finger gefallen, bis ihr nach etwas anderem zumute war. Sie presste ihn an seinen Schultern nieder, dann setzte sie sich auf sein Gesicht, so dass er schön ihre Muschi lecken konnte. Es war für ihn geil, dass sie sich nahm, was sie wollte und schon schmeckte er ihren Mösensaft, lutschte an der Klit und füllte ihr Loch mit seiner langen Zunge aus, so weit sie reichte. Daniela kam schwer in Fahrt und schließlich entließ sie seinen Kopf aus dem festen Griff ihrer Schenkel, sie rutschte einfach hinab, benetzte seinen Riemen mit ihrer nassen Möse und schon flutschte der dicke Schwanz in ihre heißes, enges Loch. Thomas sah, wie sie sich auf ihm austobte, ihre Titten bebten, ihr Blick wurde glasig und dann konnte auch er nicht mehr zuschauen, weil seine Erregung viel zu groß war. Nur seine Hände fühlten ihren Körper, sein Schwanz wurde ausgelaugt, immer schneller und kraftvoller poppte sie ihn und sie kam einmal, aber sie vögelte munter weiter und als es ihr ein zweites Mal kam, stöhnte Thomas auf, sein Schwanz pumpte die Sahne in ihre Lusthöhle und es war einfach entsetzlich geil. Der Anfang für eine vorrübergehende Sex-Beziehung war gemacht. Nach dem ersten Sex mit ihr, erzählte Daniela von ihrem Freund und dass er in wenigen Monaten wieder nach Deutschland zurückkehren würde. Dann wurde sie schon wieder geil und sie benutzte Thomas erneut schamlos für ihre Befriedigung aus, was ihm aber nichts ausmachte – ganz im Gegenteil. Er nahm seine neue sexgeile Nachbarin als Geschenk hin und lebte sich so sehr schnell ein.