Meine Frau Nina und ich hatten lange versucht, ein Kind zu zeugen. Aus welchen Gründen auch immer hat es einfach nicht geklappt und dadurch wurde auch unser Sexleben ziemlich verkrampft. Kaum hatte sie mit so einem Gerät festgestellt, dass der Eisprung ansteht, musste ich beinahe auf Kommando parat stehen. Ich kam mir vor wie eine Samenmaschine und es war mehr Arbeit als Lust, mit Nina zu schlafen. Irgendwann habe ich ihr gesagt, dass das so nicht weitergehen kann und nach einem langen Gespräch kamen wir überein, dass wir es auf uns zukommen lassen und nicht mehr auf Biegen und Brechen ein Kind bekommen wollen.
Es kehrte wieder mehr Lust und Stimmung in unserem erotischen Leben ein und wir waren beide erleichtert. Sex machte uns wieder Spaß. Zwei Monate später gönnten wir uns einen Urlaub in Südfrankreich und es kam für uns sehr überraschend, als sie mir einige Wochen darauf mitteilte, dass sie schwanger sei. Wir waren überglücklich und konnten unser Glück kaum fassen.
Anfangs ging es Nina in der Schwangerschaft nicht sonderlich gut. Zum Glück hörte das aber relativ abrupt auf und sie blühte regelrecht auf. Sie strahlte eben, wie es schwangere Frauen eben tun. Fasziniert beobachtete ich die Veränderungen ihres Körpers. Ihre Brüste schwollen an und wurden riesig, die Nippel veränderten sich und nach und nach bekam sie ein Babybäuchlein. Abgesehen vom Vaterstolz in mir, machte es mich auch in erotischer Hinsicht an, dass ihr Bauch wuchs und ihre Brüste richtige Milchtüten geworden waren.
Zu meiner Freude war Nina durch ihre Schwangerschaft sehr geil. Ich vermute, weil alles wesentlich besser durchblutet war, ging sie total schnell ab, wenn ich mit ihr schlief. Mir ging es so, dass je dicker ihr Bauch wurde, desto mehr war ich auf Nina scharf. Und ich machte es ihr auch sehr geil und angenehm, wenn wir zur Sache kamen.
Einmal als ich nach Hause kam, war sie nur mit einem Bademantel bekleidet, als ich zur Wohnungstür hereinkam. Nina war fast im achten Monat, entsprechend wölbte sich ihr schwangerer Bauch vor. Ich begrüßte sie mit einem langen Kuss und streichelte ihre Bauch, in meiner Hose wuchs mein Kleiner zu seiner vollen Größe an und ich nahm sie mit auf unser Bett. Ich löste den Bademantel und ich griff nach ihren ausladenden, schwangeren Brüsten. Dann zog ich mich aus und legt mich nackt zu ihr, ich streichelte ihre Titten, ihren geilen Bauch und auch ihre Muschi. Sie war entsetzlich feucht und sie spreizte die Beine.
Meine Finger huschten über ihre Klitoris, die besonders anschwoll, seit sie unser Kind in sich trug und sie seufzte laut, als ich nicht damit aufhörte. Gleichzeitig genoss ich die warmen, dicken Brüste, ich saugte an ihren Nippeln, die noch keine Milch spendeten, aber ihr und mir schönstes Behagen bereiteten. Als ich so ihren Körper zärtelte, flüsterte mir Nina etwas zu. „Komm, nimm meine schwanger Pussy, ich brauch es jetzt, Deinen Schwanz zu spüren!“
Ich schaute ihr in die Augen, küsste sie und dann setzte ich mich vor sie und zog ihre Beine über die meinen. Ich half ihr mit ihrem so wunderschön erotischen Bauch auf, bis sie auf meinem Schoss saß. Etwas schnaufend mühte sie sich, dass sie auf meinem Schwanz zu setzen kam und ich schlüpfte damit in ihre geschwollene Muschi. Es war aufregend, ihre Milchtüten und ihren Bauch direkt vor mir zu haben, wir schaukelten hin und her und wir erlebten so geile Empfindungen in der Körpermitte, dass wir gar nicht mehr aufhören konnten, uns zu streicheln, während wir vögelten.
Aber es reichte uns nicht nur so Sex zu haben und auch für Nina wurde es mit ihrem Babybauch unbequem. Nina kniete sich auf alle Viere und ich hatte ihren schöne Arsch im Blick, ihr dunkle Pussy und auch der Bauch war unübersehbar in meinem Blickfeld. Ihre Brüste hingen weit hinab und ich hätte sie am liebsten umfasst, aber ich widmete mich ihrer gierigen Möse. „Oh bitte, stoß mir doch endlich Deinen Schwanz in meinen schwangeren Leib!“, seufzte Nina und ich gab es ihr. Wild, aber doch etwas vorsichtig vögelte ich sie, sie stöhnte und zuckte schon nach zwei Minuten und sie hatte einen Orgasmus. Mir gefiel die Stellung nicht, weil ich zu wenig von ihrem schwangeren Körper hatte und ich legte mich hinter sie.
Nina schmiegte sich sofort an mich und öffnete die Beine ein wenig, sodass ich sie besser in die Pussy stoßen konnte. Ich führte meinen Riemen in ihr Loch und genoss die Gefühle, ich hatte es nicht eilig mit dem Abspritzen. Dafür umarmte ich sie und walkte ihre schwangeren Brüste, ich drehte an ihren Knospen und fühlte auch bald ihren Bauch, der so enorm angewachsen war. Meine Hand wanderte hin und her zwischen Bauch und Brust, bis ich noch tiefer glitt und ihren Kitzler rieb, lange, intensiv, mein Schwanz bewegte sich in ihr und rührte die Säfte um, bis ich ihr erneut das Vergnügen eines Höhepunkts verschafft hatte.
Das Zucken und Pulsieren ihrer Muschi, die bebenden Brüste und ihre geschwollener Bauch ließen mich alles vergessen. Ich pflügte nun ungehalten in ihrer Muschi, presste sie an mich und vögelte sie, bis ich ihr pumpend meinen Saft in die Grotte schoss. Kaputt ließ ich mich auf den Rücken sinken und Nina drehte sich zu mir um. Ehrfürchtig betrachtete ich ihren so wahnsinnig erotischen Körper, der mich in ihrem schwangeren Zustand mehr anmachte als je zuvor. Wehmütig dachte ich daran, dass alles in wenigen Wochen vorbei sein würde, wenn unser Kind, auf das ich mich natürlich freute – auf der Welt war.
Das ist schon eine Weile her, der Kleine ist zwei Jahre alt und das Beste kommt noch. Nina ist wieder schwanger! Und bald wird ihr Körper wieder so sexy schwanger, rund und fraulich sein, dass es uns bestimmt wieder überwältigen wird, wenn wir miteinander schlafen. Ich freue mich darauf und nur der Gedanke daran macht unser Sexleben heute schon sehr intensiv. Nina fällt sobald der Kleine schläft über mich her, denn es geht ihr in dieser Schwangerschaft wesentlich besser, als in der ersten. Ihre Brüste sind schon angeschwollen und laden mich ein und ihr Bauch holt bald auf. Ach, es ist einfach schön!
