Die Hausgemeinschaft, in der ich vor ein paar Jahren lebte, hatte draußen im grünen Hinterhof Wäscheleinen aufgespannt, die jeder benutzen durfte. Da ich im Herbst eingezogen war, bemerkte ich diese erst im Frühjahr, als es das Wetter wieder zuließ, gewaschene Wäsche draußen trocken werden zu lassen. Ich guckte aus meinem Schlafzimmerfenster und bemerkte diesen Umstand. Sehr praktisch, dachte ich mir, denn eben hatte ich eine Maschine gewaschen. Mit meinem Wäschekorb unter dem Arm ging ich durch das Treppenhaus, durch den Hintereingang und suchte mir eine freie Leine aus. Da fielen mir ziemlich große BHs auf, die dennoch nicht den Oma-Charme hatten, sondern wirklich sexy wirkten.
Belustigt, aber auch erregt, versuchte ich mir vorzustellen, wie die Brüste und die dazu gehörende Frau wohl aussehen könnten, die diese Körbchengröße brauchte. So fiel mir das Aufhängen und Festklammern meiner Wäschestücke leicht, war schnell erledigt und ich kehrte in meine Wohnung zurück. Ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder aus meinem Fenster guckte, wer denn nun diese BHs dort aufgehängt hatte. Mir fiel aber beim besten Willen keine Frau ein, die bei uns im Hause wohnte, die die Besitzerin sein könnte. Dann landete ich einen Treffer und konnte es nicht glauben, dass es ausgerechnet die Oma aus dem ersten Stockwerk war. Sie war schon über sechzig, immer total freundlich und lustig aufgelegt.
Genau diese Oma – sie hieß Elfriede – nahm die BHs von der Leine, dabei hatte sie ein Lied auf den Lippen und schien gut aufgelegt zu sein. Bis dato hatte ich noch nie gegenüber einer Oma sexuelle Gedanken gehegt, doch an jenem Tag packte es mich. Mein Schwanz machte mächtig Druck in der Hose und intuitiv holte ich in raus und wichste mir beschwingt einen. In meiner Vorstellung begleitete mich Elfriede durch ein heißes Programm voller Erotik, das in einem wilden Ritt ihrerseits auf mir endete. Als mein Saft sich verschossen hatte und ich wieder normal denken konnte, schämte ich mich ein bisschen dafür, aber das war schnell wieder vorbei.
Ich inspizierte heimlich immer wieder die Wäscheleine und jedesmal wenn Elfriede ihre Reizwäsche an der Leine hatte, überkam mich der Drang zum Wichsen. Ich redete mir ein, das läge an meinem Dasein als Single, trotzdem, es überkamen mich wegen meiner Ausrede Zweifel. Denn jedesmal wenn ich Elfriede im Treppenhaus über den Weg lief, fühlte ich mich, als wenn ich knallrot anlaufen würde. Es war Elfriede wohl nicht entgangen wie ich auf sie reagierte, außerdem zählte sie eins und eins zusammen, als sie mich ertappte, wie ich aus dem Fenster auf sie und ihre BHs starrte, die Hand unter der Fensterbank verborgen an meinem Schwengel.
Gerne verdrängt man, dass auch alte Menschen noch Hunger nach Sex haben, doch ich musste – durfte – dieser Tatsache bald leibhaftig ins Auge blicken. Eines Abends, es war schon nach dreiundzwanzig Uhr und wollte eben ins Bett gehen, klingelte es bei mir. Ich ging zur Tür, starrte durch den Spion und entdeckte Elfriede. Ich schluckte, öffnete. „Was kann ich für Sie tun?“, fragte ich sie. Elfriede trug nur einen seidenen Überwurf. „Jungchen, lass mich mal rein, oder willst du mir das verwehren, obwohl du immer auf meine BHs und Titten starrst?“ Ich war so baff, dass ich zur Seite trat, sie einließ und die Tür schloss.
Kaum stand ich mit ihr in meiner Stube, da ließ sie das seidene Etwas von ihrem Körper gleiten und das erste Mal konnte ich einen ihrer BHs an ihrem Körper sehen, aber noch mehr. Sie trug Strapse, einen Strapsgurt und einen passenden Slip. Unmittelbar spannte sich mein Riemen auf, Elfriede trat zu mir, streichelte die entstandene Beule und zögerte nicht, sich direkt an meinem Schwanz zu bedienen. „Jungchen, ganz locker bleiben. Ein kleines Blaskonzert wird dich nicht umbringen…“, gurrte Elfriede. Schon hatte sie mich auf mein Sofa geschubst und labte sich an meinem Dolch, lutschte und saugte daran, dass es mir wahnsinnig heiß wurde. Ich griff in ihren BH, holte die dicken Titten heraus und schob mir bald ihre schlaffen Nippel in den Mund, bis sie groß und hart geworden waren.
Elfriede selbst zog sich ihren Slip aus, legte sich breitbeinig auf mein Sofa und bot mir ihre alte Grotte an. „Nun lass dich nicht bitten und mach einer alten Frau wie mir eine Freude…“, forderte die Oma, als ich einen Moment nur auf ihre welken, aber feuchten Schamlippen glotzte. Wie magisch angezogen fing ich an, ihre Muschi zu lecken, die erstaunlich nass dabei wurde. Meine Finger begrüßte Elfriede mit entzücktem Stöhnen, bis ihr sie wiederum mehr von mir forderte. „Nun komm schon, lass mich deinen Kolben fühlen…“, stöhnte sie. Auf dem Sofa war nicht genug Platz dafür, darum zerrte ich sie nun völlig geil und willenlos auf den Boden, schob mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichel an ihrer Pussy an.
„Nun stoß doch endlich zu, stoß mich tief und hart…“, bettelte Elfriede und ich rammte ihr mit Schwung meinen Stößel in die Grube, die mich heiß umfing. Wie rasend poppte ich die Oma, doch sie bremste mich ein wenig. „Nicht so hastig, nicht so hastig… sonst komm ich dir nicht hinterher…“, stöhnte sie. Ich tat ihr den Gefallen, rieb nebenbei zu ihrer wahren Freude ihre Klit, die groß und lang zwischen meinen Fingern aufragte. Elfriede wurde mit ihrer Stöhnerei immer lauter, sie packte sich an die Nippel, zog daran wie verrückt und ich folgte ihrem Ruf, sie nun einfach zu poppen. Ich lehnte mich über ihre Titten, saugte an den Brustwarzen und ließ meinen Schwanz so hart ich konnte in ihrem nassen Loch tanzen, bis sie heftig zitterte, mir fiel zu laut in mein Ohr ihren Orgasmus ankündigte. Ich spürte ihre Vibrationen, stieß mich noch kraftvoller an ihr ab und kam selbst absolut geil, während ihre Muschi zuckte.
Elfriede schnaufte schwer, ich glaubte schon, sie würde sich nicht erholen, doch das war falsch geglaubt. Sie war schneller wieder bei Atem als gedacht und forderte eine zweite Runde, die mich in ihr enges Po-Loch führte. Erst dann zog sie sich wieder an, gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Das hast du gut gemacht, Jungchen…“, meinte sie selig lächelnd und ließ mich in meiner Wohnung alleine zurück. Erst dachte ich, dass dies eine einmalige Angelegenheit gewesen wäre, aber Elfriede besuchte mich des Öfteren zu später Stunde und forderte ihren Sex ein, was mir absolut nicht unangenehm war. Als ich umziehen musste, fand ich es sehr schade, Elfriede nicht mehr bei mir in der Nähe zu wissen. Doch meine neue Freundin, die ich darauf bald fand, lenkte mich davon ab und ich konnte auch das junge Fleisch in vollen Zügen genießen, auch wenn ich gelegentlich Elfriedes fordernde Art vermisste.