Die Studenten des Studentenwohnheims wussten alle Bescheid. Die Jungs fanden es überwiegend sehr praktisch, die weiblichen Studierenden fanden es eher billig, wenn nicht gar absolut verwerflich. Sie wussten, dass Mariella sich ihr Studium als private Nutte finanzierte und nicht selten gaben andere Studenten bei ihr ihr sauer verdientes Geld aus. Mariella selbst fand, dass sie damit den großen Coup gelandet hatte, denn so einfach wie sie hatten es die meisten nicht. Schließlich machte sie nicht die Beine breit, weil sei verzweifel war, sondern weil sie Spaß an der Sache hatte. Außerdem war es ganz und gar nicht so, wie einige Mädels es ihr unterstellen wollten, dass sie ausschließlich Sex für Geld hatte. Nein, sie nahm auch eine Einladung zum Essen an, oder Unterrichtsmaterialien oder sie wollte gar nichts, weil ihr der jeweilige Typ gefiel und sympathisch war.
Die Idee, Kohle mittels Sex ranzuschaffen, war nicht die eigene gewesen, sondern die ihrer älteren Schwester Betty. Sie hatte es damals so gemacht, bis sie einen vermögenden Kerl kennengelernt hatte, sich von ihm schwängern ließ und nun verheiratet und glücklich mit dem dritten Kind schwanger von ihm war. Als Mariella ihr wieder einmal nach einem anstrengenden Tag mit ihrem Kellner-Job in den Ohren lag, wie stressig und nervig das sei und sie gar keine Zeit mehr für Kerle hätte, weil sie ständig schuften müsse, reichte es Betty. Sie schlug ihr vor, es doch so zu machen, wie sie es getan hatte. „Glaub mir, die kommen irgendwann von selbst, wenn sie Bescheid wissen. In so einem Wohnheim gibt es viele Kerle und in der Umgebung erst Recht. Das wird sich rumsprechen!“
Erst wollte Mariella es nicht so glauben, aber sie versuchte es. Sexy gekleidet ging sie in die einschlägigen Studentenkneipen und zu anderen Locations, wo man männliche Studenten aufreißen konnte, sie verführte die Jungs und machte bald freundlich klar, dass sie ein paar Zuwendungen bräuchte, sonst könne sie nicht weiterhin ihren ausgesprochen heißen Körper zu fast jeder Tages- und Nachtzeit einsetzen, sofern sie nicht an der Uni in einer Vorlesung war. Tatsächlich sprach es sich rasch rum, dass sie eine Hobbynutte war, die Studentenpreise verlangte, wie Mariella es selbst lachend einmal formuliert hatte. Es sprach sie ebenfalls rum, dass sie richtig geil blasen konnte und wenn man besonders lieb zu ihr war, bekam man Analsex.
Als Klaus in das Studentenwohnheim zog und von anderen Studierenden erfuhr, dass mitten unter ihnen eine Nutte hausen würde und dort ihre Dienste anbietet, konnte er es nicht so recht glauben. Einer der Jungs zeigte sie ihm von der Ferne und führte in wenige Tage danach zu Mariellas Bude. „Du brauchst nur klingeln und wenn sie da ist… tja dann wirst du schon herausfinden, ob wir dir Mist erzählt haben.“, sagte Klaus neuer Kumpel und grinste breit. Wiederum einige Tage später ging Klaus alleine zu Mariella und läutete. Als sie ihm in heißen Dessous öffnete, begriff er langsam, dass man ihn wohl wirklich nicht hatte verarschen wollen.
„Hi, komm rein!“, meinte Mariella. „Du bist wohl neu an der Uni? Ich kenn dich noch gar nicht.“, stellte sie fest, als sie in ihrer Bude waren. „Ja, ich bin neu hier. Klaus.“, stellte er sich noch etwas geplättet bei der Nutte vor. „Sag, bist du wirklich eine Nutte? Und ich kann jetzt mit dir vögeln, wenn ich dich bezahle?“, fragte er offen. Mariella musterte ihn. „Ich sag es mal so, ich bin ein Zwischending zwischen Nutte und Freizeithure. Sozusagen eine professionelle Hobbyhure, wenn du so willst!“, lachte sie über ihren eigenen Scherz. „Also, bist du immer noch interessiert?“ Bei diesem Satz stellte sie sich nahe zu ihm und Klaus streckte seine Hände nach ihr aus und griff ihr an die geilen Brüste.
Rasch war das Finanzielle geklärt, dann führte Mariella ihn auf ihr frisch bezogenes Bett und zog ihn genüsslich aus, bevor er sich hinlegen konnte. „Mach dich nackig.“, sagte Klaus aufgeräumt. Mariella grinste, es gefiel ihr, wenn ein Kerl wusste, was er wollte. Mit heißen Bewegungen zog sie sich langsam aus, ihre harten Nippel streichelte sie kurz, bevor sie ein Bein auf das Bett stellte und sich an der Möse spielte. Klaus hatte einen dicken Prügel davon zwischen den Beinen bekommen und zerrte sie zu sich. „Du bist wirklich ein geiles Stück, kein Wunder, dass du eine Nutte bist…“, knurrte er ihr zu, viel zu selbstbewusst für sein Alter. Mariella fand ihn heiß und zeigte ihm, wie sie blasen konnte. Ihre Zunge kreiste um seine Eichel, ihre Lippen saugten an seinem Schwanz und mit viel Speichel ließ sie seinen Riemen aus und ein, wenn sie ihn nicht mal kurz mit der Hand hart schubberte.
Vor ihr liegend stöhnte Klaus, er genoss es, wenn sie zusätzlich an seinen Eiern spielte oder sich voller Lust an der eigenen Grotte streichelte. Aber es war Zeit für ein Stößerchen und Mariella zog ihm fix ein Gummi über den Schwanz, setzte sich aufreizend auf ihn und ließ ihn nicht eher in ihre enge Muschi eindringen, als dass er vorher nochmal ihre geile Möse gesehen hatte und wie sie sich drei Finger tief hinein stieß. Erst dann nahm sie sich seinen Kolben vor, ließ die Eichel ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen vor und zurück gleiten, Mariella senkte sich hinab und Klaus seufzte, als er bis zum Anschlag in der nassen Möse versenkt war. Mariella vögelte ihn mit einem eingängigen Rhythmus, der ihn absolut wahnsinnig machte. Seine Hand klatschte vor Lust auf ihren Hintern, als sie ihm ihre Brüste ins Gesicht zum Knabbern hängen ließ. Mariella war immer näher an einem Abgang und sie merkte, dass auch Klaus nicht mehr lange ihren eindringlichen Ritt aushalten würde. Mit gezielten Stößen besorgte sie es ihm, dabei zuckte ihre prachtvolle Muschi, sie spannte die Muskeln an und explodierte laut stöhnend, als seine Sahne abschoss und Klaus einen geilen Abgang schenkte, der ihn erschauern ließ.
Als sie miteinander fertig waren, stieg Mariella verführerisch ab, das Gummi entsorgte sie und wischte ihn mit einem sauberen, frischen Handtuch sanft ab. „Du kannst gehen und weil du neu bist, hast du einen Popp bei mir gut…“, gurrte sie ihm zu. Mariella wusste genau, wie sie Studenten an sich binden konnte und bei Klaus war sie sich zu Recht sicher, dass er noch öfter ihr Gast sein würde. Eine Stunde und eine Dusche später hatte sie neuen Männerbesuch und ihre Studentenkasse füllte sich mehr und mehr.