Erstaunlich fand ich es, wie schnell Erik verschwunden war nach unserer überraschenden Balgerei. Er wollte mich nur nach Hause fahren, aber ich widerstand nicht dem Drang, ihn kurz mit in meine Wohnung zu nehmen. Richtig schönen, langen ausgiebigen Sex erlebten wir dann miteinander, nachdem ich ihm ein wenig Honig um den Bart geschmiert hatte und mich an seinem Riemen vergriff. Erst dann erwachte er aus seiner Starre und wurde zu einem wahren Freudenspender, der mich so verwöhnte, dass ich mehr als einen Orgasmus erleben durfte. Danach war ich kurz auf die Toilette gegangen, als ich zurück kam, benahm sich Erik seltsam, war bereits angezogen, seine Jacke übergezogen und hatte es eilig, zu verschwinden.
Ich war aber so müde, dass ich mich nicht lange mit Überlegungen aufhielt, sondern bald einschlief und wohl noch selig von den erotischen und höchst elektrisierenden Stunden mit Erik träumte. Am nächsten Tag hatte ich frei und ich nutzte die Gunst der Stunde, um aufzuräumen. Ohnehin hatten wir in der aufkeimenden Begierde meine Sachen verstreut, auch ich hatte meine Strumpfhose nur rasch ausgezogen und in eine Ecke gepfeffert. So viel ich aber nach ihr suchte, ich konnte sie einfach nicht auffinden. Nochmals dachte ich genau nach, wie es gelaufen war am Vorabend. Ich meinte mich zu erinnern, dass Erik irgendwie enttäuscht geguckt hatte, als ich die Nylons auszog und von mir warf. Es überkam mich der Verdacht, dass Erik die Strumpfhose eingesteckt und mitgenommen haben könnte.
Nun gut, eine Strumpfhose ist zu verschmerzen, doch ich war neugierig, was Erik dazu zu sagen hatte und ich entschloss mich, nach dem Duschen zu ihm zu fahren. Eineinhalb Stunden später stand ich vor ihm und sprach ihn darauf an. Er wurde schlagartig sehr rot im Gesicht und begann zu stottern. Sein Kopf flog hin und her, als wenn er einen Fluchtweg suchen würde. Der Arme tat mir schon richtig leid und ich legte beruhigend meine Hand auf seinen Arm. „Ganz ruhig. Ich will es ja nur wissen.“, sprach ich ihm gut zu. Erik schaute mich an, setzte sich an seinen Tisch. „Es tut mir leid Jara, aber ich musste deine Strumpfhose einfach haben. Sie fühlt sich so geil an und sie riecht nach dir, nach deiner Muschi…“, die letzten Worte konnte ich kaum noch verstehen, so leise war Erik geworden.
Vor meinem geistigen Auge erschien das Bild, wie er meine Nylons nahm und sich an die Nase hielt. Dabei war er nackt, hatte einen riesigen Ständer. Irgendwie fand ich die Vorstellung erregend. Außerdem konnte ich verstehen, dass er auf Nylons abfährt, denn ich fand ja auch, dass sich das feine Gewebe unglaublich gut auf Haut anfühlt. Als ich ruhig reagierte und sagte, er kann sie behalten, wurde Erik lockerer und wirkte erleichtert. Dann wurde er sogar mutig. „Hast du heute auch Nylons an?“ Die Frage kam überraschend, aber tatsächlich trug ich unter meinen Jeans halterlose Strümpfe, weil ein sehr kalter Wind draußen fegte.
„Ja, ich trage Halterlose…“, erwiderte ich. Deutlich merkte ich, wie sich meine Muschi dabei erwärmte. Die Augen von Erik sprachen Bände. „Darf ich sie sehen?“ Mir kam eine Idee. „Nur wenn du mir verrätst und zeigst, was du mit meiner Strumpfhose angestellt hast, dann zeige ich dir meine Nylons.“ Erik kämpfte kurz mit sich, dann stand er auf, holte meine Strumpfhose unter seinem Kopfkissen hervor. „Du willst es wirklich sehen?“ Ich nickte ihm zu. Erst schnüffelte Erik lange am Zwickel, der von meinem Mösenduft getränkt sein musste, da ich sie zwei Tage hintereinander getragen hatte. Erik zog sich bald nackt aus, dann schlüpfte er in meine Strumpfhose. Es sah sehr befremdlich aus, ihn in einer meiner Nylons zu sehen, zudem er eine ordentliche Latte davon bekam. Doch es war schon geil, ihn so zu sehen. Anschließend streichelte er über seinen Schwanz durch die Strumpfhose hindurch.
Ich erinnerte mich an mein Versprechen und schlüpfte aus Schuhen und Jeans, zeigte ihm meine Halterlosen. Sofort kam er auf mich zu und streichelte meine Schenkel. Ich zerrte ihn näher an mich und legte seine Hand auf meine Muschi. Er fuhr unter den Slip, bevor er mich aufnahm und auf sein Bett trug. Sein Gesicht wanderte meine bestrumpften Beine auf und ab, bis er einen meiner Strümpfe auszog. Ich übernahm es und streichelte und wichste seinen Schwanz, der vom Nylon geziert wurde. Er stöhnte und streifte sich meinen Strumpf durch das Gesicht. „Geh auf alle Viere, ich zeig dir etwas…“, sagte er unvermittelt.
Geil und neugierig, was dann passieren würde, tat ich ihm den Gefallen und streckte ihm meine Möse entgegen. Er nahm den Strumpf, fädelte ihn durch meine Beine und zog sie mit sanftem Zug hin und her über meine nasse Muschi. Ein fantastisches Gefühl machte sich in mir breit, vor allem der Reiz des feinen Gespinstes an meinem Kitzler war genial, das hätte ich nicht gedacht! Immer rascher ließ er den Strumpf über meine Schamlippen flitzen, bis ich kurz vor einem Abgang war. „Ohh Erik, vögle mich, nimm mich!“, keuchte ich schwer atmend. Erik zog sich meine Strumpfhose nur soweit herunter, dass sein Schwanz Freiheit hatte. Seine Eier waren immer noch unter dem Nylon. Er trieb seinen Kolben in mein Fötzchen, hielt sich mit einer Hand den mit meinem Muschischleim benetzten Nylonstrumpf unter die Nase und vergaß dabei nicht, mich wie wild zu bumsen. Ich stöhnte auf und fand alles megamäßig geil und konnte nur noch meinen Abgang genießen, der pochend über mich kam.
Kaum hatte mich Erik zum Orgasmus gevögelt, zog er seinen Schwanz heraus und wickelte meinen Strumpf um seinen Schwanz. Fasziniert sah ich zu, wie er mit dem Nylon wichste. Ich kletterte hinter hin, zog seine Hand weg und übernahm nun das, was er gerade selbst tun wollte. Erik stöhnte, bebte, bibberte und zitterte, als ich ihm einen geilen Nylon-Wichs verpasste, bis er heftig in das feine Gewebe abspritzte und fast vor meinen Augen zusammenbrach. Den restlichen Tag verbrachte ich mit Erik, wir fuhren irgendwann zu mir und ich führte ihm all meine Nylons vor und einige hatten an diesem Tag Einzug in mein erotisches Sex-Leben erhalten. Mit Erik zusammen erkundete ich alle erdenklichen Formen des Nylon-Sex und ich möchte keinen Tag darauf verzichten müssen, Nylons zu tragen und sie in das Liebesspiel mit einzubinden.