Nylon Fetisch | Von meiner Nylon(sex)-Göttin verführt

Geschrieben am 06. 05. 2011, abgelegt in Nylonsex und wurde 21.156 mal gelesen.

Alltag im Sexleben, das kennen wir nicht. Und wenn, dann ist der Sex dennoch für uns beide endlos befriedigend. In letzter Zeit genießen wir vor allem Sex mit Nylons. Es ist einfach ein besonderer Anblick, wenn meine Liebste nichts trägt außer Nylonstrumpfhosen. Mich törnt es tierisch an, wenn ich nach Hause komme, und sie sitzt in unserem teuren Sessel, die Beine weit geöffnet, an den Beinen trägt sie nichts außer schicke Strumpfhosen. Die Füße sind von High Heels geziert. Dort, wo ich ihre rasierte Muschi weiß, verdeckt ein blickdichter Zwickel den letzten Einblick, was mich extrem erregt. Weniger ist eben oftmals mehr. Manchmal trägt sie auch Strumpfhosen, wo ich mehr sehen kann, aber erst neulich war es wieder die blickdichte Variante des wunderbaren Maschenwerks.

Wenn ich meine Liebste so dasitzen sehe, oben rum völlig nackt mit blankem Busen – der übrigens sehr schön und anziehend ist – lasse ich alles stehen und liegen. Zunächst betrachte ich gebannt dieses erotische Bild. Sie leckt sich lasziv über die Lippen, zwinkert mir zu. Ihre Finger gleiten über ihre Brust, halten kurz am Nippel inne. Sie wandern weiter, über den Bauch, hinab zu ihrem Schritt. Knapp vor der intimsten Zone hört sie auf. Dieser Moment ist eine Enttäuschung und geile Verheißung zugleich. Langsam gehe ich auf sie zu, bleibe näher stehen. Meine Sinne gaukeln mir vor, den Nylonstoff bereits zu riechen. Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief ein. Dennoch sehe ich sie immer noch in ihrer halben Nacktheit vor mir. Ich spüre meine Erektion und höre ihren Atem, der sich beschleunigt hat.

Langsam öffne ich meine Augen, ich sinke auf die Knie. Fast ehrfürchtig berühre ich sie vorsichtig am Knöchel, meine, jede einzelne Masche der Strumpfhose zu fühlen. Ich nehme meine zweite Hand dazu und streichle zärtlich über die bestrumpfte Haut. Nur langsam wandern meine Hände höher, bis ich an ihrer Kniekehle ankomme. Ich schiele auf ihren Schritt, meine, eine feuchte Stelle zu entdecken und bin mir nicht sicher, ob ich es mir nur einbilde. Innerlich sehe ich ihre Muschi vor mir, wie sie zuckt und feucht ausläuft. Ich streichle ihr Knie, bewege eine Hand über ihren schlanken Oberschenkel. Meine Liebste erschauert, Gänsehaut überzieht ihren Oberkörper, sogar ihre Brüste. Ihre Nippel werden noch härter, als ich meine Fingerspitzen an den Innenseiten der Oberschenkel entlangleiten lasse. Ich bewege sie Richtung Leiste, reize meine Liebste, indem ich sie wieder zurückziehen.

Vorsichtig umfasse ich ihren anderen Knöchel, hebe ihren Fuß an. Ich löse sanft den High Heel von ihrem Fuß, ich stelle ihn ab. Meine Liebste hat wunderschöne Füße, die Strumpfhosen verstärken diesen Eindruck. Ich küsse ihren Rist, ich küsse ihre Zehen und fühle die engen Maschen des Nylons. Mir steigt der Geruch des Materials vermischt mit dem Eigengeruch meines Schatzes in die Nase. Das erregt mich ungemein. Langsam küsse und lecke ich mich das endlos erscheinende Bein entlang nach oben. Ihre Hand zuckt für Sekunden an ihre Muschi, sie presst die Finger fest auf den Zwickeln und die darunter befindliche Intimzone. Ich schlucke und räuspere mich, weil ich so geil bin. Immer weiter küsse ich mich hoch, ich bin schon ganz nah an ihrer Muschi, rieche bereits den süßlichen Duft der weiblichen Erregung.

Bevor ich mich dieser Erregung widme, drücke ich meiner Liebsten einen sanften Kuss auf die Lippen, nur um ihre Brüste zu liebkosen und zu streicheln. Ich drücke gleichzeitig beide Nippel zwischen meinen Fingerspitzen, sie wird dabei unruhig, sie presst sich mir entgegen und ich drücke sie nieder. Nach und nach führe ich meinen Mund nun doch an ihr intimstes Geheimnis. Durch die Strumpfhose hindurch küsse ich ihre Möse. Das Nylons ist tatsächlich schon von ihrer nassen Erregung durchzogen. Ihr Kitzler hebt sich deutlich ab und ich lasse meine Zunge darüber fahren. Durch die Maschen wird meine Zunge ganz kribbelig, der Geruch lässt mich fast besinnungslos für Geilheit werden. Meine Liebste drückt den Rücken durch, ihre Muschi presst sich mir entgegen, so dass ich meine Hände unter ihren bestrumpften Po schieben kann. Diese Rundungen fühlen sich so geil an, vor allem, weil das Nylon sie umhüllen.

Ich knie also vor dieser Göttin, meine Hände an ihrem Gesäß, mein Mund auf ihrem bestrumpften Paradies. Immer mehr packt mich meine Ungeduld, ich treibe sie aber bis zu diesem Punkt, an dem sie ununterbrochen seufzt und sich völlig gehen lässt. Sie ist in Ekstase, die Augen hat sie fest geschlossen. Und schließlich lasse ich auch meine Gäule durchgehen. Ich ziehe meine Hände hervor, ich packe fest das Nylon zwischen ihren Schenkeln und reiße den Zwickel auf. Ich erweitere langsam das Loch in der Strumpfhose, bis ich ihre nackte Muschi vor meinen Augen habe. Meine Zunge bohrt sich gierig in ihre Höhle, ich lecke ihre Saft auf und ergötze mich an ihrer Klit. Ihre Schenkel zittern und schließen sich etwas, meine Wangen werden von der Strumpfhose liebkost. Immer weiter lecke ich meine Liebste, ich schiebe ihr einen Finger in die wollüstige Höhle und ich spüre, wie ihre Anspannung immer mehr ansteigt.

Ich halte es nicht mehr aus, ich lasse von ihr ab, ich befreie meinen knüppelharten Schwanz. Ich ziehe meine Liebste an ihren bestrumpften Beinen näher zu mir, bis ich ihr meinen Riemen in die Muschi stoßen kann. Und ich stoße, stoße und stoße! Sie stöhnt und gurrt, sie krallt sich an mich, ich fühlte die Strumpfhosen über ihren Beinen. Sie wirft den zweiten High Heel quer durch den Raum von sich, das ist mir egal. Sie sitzt aufrechter, ich habe ihre Brüste direkt vor Augen, riechen von unten her unsere Erregung und das Nylon. Doch eigentlich spüren wir nur noch, wir spüren gemeinsam unsere Geilheit und folgen ihr. Sie ist unser Navigationsgerät zu einem mit Ekstase geladenen Orgasmus. Ich spüre, wie es meiner Liebsten kommt, ich bin bereit, ihr zu folgen – und da geschieht es auch schon. Ich spritze sie an, ich ziehe meinen Prengel heraus und spritze auf das Nylon an ihren Schenkeln und auf ihre Schamlippen. Nach einigen Sekunden reibe ich meinen Samen in die Strumpfhose ein, die mir meine Liebste noch an diesem Abend schenkt, bevor sie zu ihren Freundinnen geht. Dann liege ich da mit meiner Trophäe und denke an jede einzelne Sekunde vom Strumpfhosen Sex, die wir zuvor verbracht haben.

Kategorien: Nylonsex
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