Ich beneide die Kollegen meiner Freundin, denn für die macht sie sich immer schick, während sie zuhause in meiner Anwesenheit meistens in bequemen Klamotten herum läuft. Das hängt natürlich damit zusammen, dass sie in ihrer Firma am Empfang sitzt. Sie ist sozusagen das Aushängeschild des Unternehmens, und da muss sie natürlich elegante Kleidung tragen. Aber was ich nicht so ganz verstehe, das ist, warum sie sich mit ihren Nylons eine solche Mühe gibt. Die sieht doch schließlich keiner! Sie steht oder sitzt hinter dem Tresen am Empfang, und das einzige, was die Kunden zu sehen bekommen, das ist ihr Gesicht und ihr Oberkörper bis höchstens zur Taille. Von ihren Hüften, ihrem Po und ihren Beinen bekommen die gar nichts mit. Deshalb wäre es eigentlich überflüssig, dass sie sich so viel Mühe mit sexy Nylons gibt – und doch tut sie genau das. Inzwischen sind es drei Schubladen in unserer gemeinsamen Kommode, die sie mit Nylons gefüllt hat; teils neue Strümpfe und Strumpfhosen, noch in der Packung, teils getragene Nylons, mal gewaschen, mal noch nach ihr duftend. Und bei diesen Nylons ist so gut wie alles dabei, was man sich nur vorstellen kann.
Zuhause trägt sie davon nur selten etwas, und auch wenn wir miteinander essen gehen bevorzugt sie meistens Hosen statt Röcken und Nylons. Dabei liebe ich das schiere, schimmernde Nylon doch so sehr, man könnte fast von einem Nylon Fetisch reden! Ich habe es schon öfter mal angeregt, dass sie doch auch mal für mich Nylons anziehen soll, aber das ignoriert sie meistens. Und dann kam jener Samstag. Eigentlich hätte meine Freundin ein freies Wochenende haben sollen, aber dann war jemand krank geworden und sie musste für ihn einspringen; in ihrer Firma wird auch am Wochenende gearbeitet. Wenigstens erzählte sie mir das so. Träge klappte ich meine Augen nur halb auf, als der Wecker klingelte, sah ihr zu, wie sie sich anzog. Ein duftiger Zweiteiler ihrer feinsten Unterwäsche, pfirsichfarbener Satin, das war das erste, was sie sich anzog, dann rollte sie sich halterlose dunkelbraune Nylons über die nackten Schenkel.
Ich konnte die verstärkte Spitze und Ferse sehen, den verstärkten Abschluss der Strümpfe, den Spitzenrand oben, und ich sah eine Naht. Schlagartig war ich vollkommen wach. Sie trug Nahtstrümpfe! Wenn etwas mich noch mehr anmacht als normale Nylonstrümpfe, dann sind es Nahtstrümpfe. Fasziniert betrachtete ich es, wie ihre hellen Schenkel im dunklen Nylon verschwanden. Vor dem Spiegel zupfte sie sich die Naht gerade. Ich besah mir das Schauspiel, und mein Schwanz begann sich zu regen. Nun ging sie an den Schrank, holte ein Kleid in Braun und Beige heraus, streifte es über, kam noch einmal zum Bett, gab mir einen mehr oder weniger gleichgültigen Kuss – und machte sich auf den Weg. Ich weiß nicht, was es war, das mich auf einmal aus dem Bett zog. In Windeseile zog ich mich an – und fuhr ihr nach. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl.
Als ich in der Firma ankam, war der Empfang unbesetzt. Genau das hatte ich mir gedacht, denn wenn hier auch am Wochenende vielleicht wirklich von einigen Angestellten gearbeitete wurde – Kunden kamen da keine; also musste sie auch nicht am Empfang sitzen. Warum aber hatte sie sich trotzdem so schick gemacht? Und warum hatte sie die sexy Nahtstrümpfe angezogen? Rasch schlich ich mich am Empfangstresen vorbei. Ein breiter Flur winkte einladend. Hier saßen die Mitarbeiter. Die meisten Türen waren verschlossen. Wie sollte ich nun herausfinden, wo meine Freundin war? Dann hörte ich ein leises Lachen; das war, ganz unverkennbar, meine Freundin. Ich strebte der Quelle dieses Lachens zu. Es war die dritte Tür links, und die stand auch noch praktischerweise auf. Als ich mich an den Flur neben der Tür lehnte, um zu überlegen, was ich nun weiter tun sollte, hörte ich meine Freundin sprechen. „Was für ein unartiger Junge du heute wieder bist!“, sagte sie.
„Deine Strümpfe machen mich so an!“, stöhnte eine dunkle Männerstimme. Abrupt war mir alles klar. Sie machte den Aufstand mit den Nylons nicht für den Empfang, sondern für diesen Mann! Der war ersichtlich ein Nylonfetischist wie ich. Eifersucht zerriss mir das Herz. Sie hatte doch jemanden zuhause, der auf Nylonsex scharf war; warum holte sie sich den dann im Büro? Ich beschloss, mir das mal anzusehen, was da drinnen gerade stattfand. Damit man mich nicht gleich entdeckte, begab ich mich auf alle viere und lugte in einer Höhe in das Zimmer, wo man mich bestimmt nicht sofort sah. Ich hätte mir aber keine Gedanken machen müssen; die beiden im Zimmer waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie auf ihre Umgebung gar nicht achteten. Er lag, in voller Montur, mit Anzug und Krawatte, auf dem Rücken auf dem Boden. Meine Freundin stand über seinen Hüften, ihre Füße rechts und links von seiner Taille. Das Kleid und die Schuhe hatte sie abgelegt; sie trug nur noch ihre Unterwäsche und die Nahtstrümpfe.
Sehnsüchtig starrte er zu ihr hinauf, und wenn ich mir überlegte, dass er da das schiere Nylon an ihren Schenkeln zu sehen bekam, verhärtete sich mein Schwanz. Auf einmal nahm sie ein Bein und stellte im den nylonbestrumpften Fuß direkt auf das Gesicht. Sehen konnte ich es nicht, aber hören konnte ich es, wie er an dem Nylon leckte. Ich beneidete ihn glühend! Sie rieb ihm mit dem Fuß in Nylons über das Kinn, über seinen Brustkorb, und dann über seinen Schritt. So wie er stöhnte hatte er ebenso einen Ständer in der Hose wie ich. Als nächstes beugte sie sich herab und zog ihn an seiner Krawatte zum Sitzen. Nun wendete sie ihm den Rücken zu und hob wieder einen Fuß. Mit beiden Händen griff er zu, führte sich den Fuß in den Nylons an die Lippen und leckte wieder daran. Diesmal beschränkte er sich allerdings nicht auf den Fuß – genießerisch fuhr seine Zunge immer die Naht entlang auch über ihre Waden.
So langsam konnte ich nicht mehr stillhalten; ich griff mir ganz leise in die Hose und beruhigte meinen aufgeregten Schwanz etwas. Plötzlich entzog sie ihm ihr Bein wieder, ging mit dem Arsch zurück und stieß ihn so wieder zu Boden, setzte sich auf seinen Brustkorb. Er ächzte etwas gequält; meine Freundin ist zwar nicht dick, aber schon sehr weiblich gebaut und nicht gerade ein Leichtgewicht. Sie machte ihm die Hose auf, und dann lehnte sie sich zurück – er ächzte noch lauter – und legte ihre bestrumpften Füße um den harten Schwanz, der zum Vorschein gekommen war. Sie massierte ihn solange mit den Füßen, bis ich die cremige Fontäne spritzen sah und wusste, nun musste ich mich zurückziehen, brennender Schwanz hin oder her. Immerhin wusste ich ja jetzt, was ich gekommen war herauszufinden – warum meine Frau sich so viel Mühe mit ihren Nylons gab. Und ich beschloss, es zu versuchen, dass sie den Nylonsex in Zukunft wenigstens auch mit mir machte. Ob ich damit erfolgreich war oder nicht, werde ich euch in meiner nächsten Nylon Sexgeschichte berichten.