Lange behielt ich die Geschichte für mich, doch eigentlich gibt es heute keinen Grund mehr dafür. Es war im Sommer 1986 im Garten der Oma meines Freundes Jürgen. Seine Oma hieß Siglinde, aber sie stellte sich stets als Siggi vor. Sie war damals schon Anfang sechzig, mittlerweile ist sie leider verstorben und zu Jürgen habe ich keinen Kontakt mehr. Deshalb schreibe ich nieder, was mir in diesem Sommer passierte, als ich neunzehn Jahre alt war.
Meine Eltern hatten sich entschlossen, das erste Mal seit langem ohne mich Urlaub zu machen. Alleine wollten sie mich dennoch nicht zurück lassen und Oma Siggi bekam davon Wind. Jedenfalls bot sie meinen Eltern an, dass ich für diese Zeit bei ihr und Jürgen wohnen könnte. Jürgens Eltern waren früh ums Leben gekommen und seitdem wurde er von seiner Oma großgezogen und lebte bei ihr. Ich war mit diesem Vorschlag absolut einverstanden. Meine Eltern fragte zwar noch mehrfach nach, ob das nicht zu viel für sie sei, aber Oma Siggi betonte, dass es ihr gut tun würde von jungen Menschen umgeben zu sein und es in ihrem Haus genug Platz für mich geben. Schließlich war es abgemachte Sache. Ich war zwar volljährig und hätte mich darüber hinwegsetzen können, aber ich verbrachte diesen Sommer sowieso zum Großteil bei Jürgen.
Ich bezog also wenige Tage darauf das Gästezimmer im Haus von Oma Siggi. Mit Jürgen hatte ich nur Faxen im Kopf und wir waren an den Badeseen. Allerdings trat ich im Garten auf eine Wespe und hatte einen geschwollenen Fuß von ihrem Stich. Das war mehr als unangenehm und ich konnte nicht mehr laufen. Das Fußballspiel, bei dem ich auch mitspielen hätte sollen, fiel für mich flach. So kam es, dass ich mit Oma Siggi alleine im Garten war. Es war ein alter, verwachsener Garten, in den man außen keinen Einblick hatte. Siggi hatte mir eine Liege hingestellt, auf der ich in der Badehose wegen der Hitze lag. Sie brachte mir etwas zu trinken und holte sich eine zweite Liege dazu und stellte sie neben mich. Sie ging nochmal ins Haus und ich blieb einen Augenblick alleine zurück.
Als Siggi wieder zu mir in den Garten kam, verschluckte ich mich an meiner Cola. Siggi war nackt! Und für eine sechzigjährige Oma war ihr Körper doch noch recht ansprechend und vor allem weiblich. Damals war ich zwar kein Jungmann mehr, aber doch noch recht unerfahren. Spontan bekam ich vom Anblick ihrer hängenden Brüste mit den harten Nippeln und ihrem Busch am Dreieck über ihrer Oma-Muschi in meiner Badehose einen Harten. Ich lief bestimmt rot an, so heiße Ohren hatte ich. Siggi lächelte mir zu, dann legte sie sich auf die Liege, die Beine leicht offen und ich wusste, dass dort unten ihre Muschi offensichtlich die Sonne begrüßte. Ihre Brüste waren nahtlos gebräunt, also lag Oma Siggi des Öfteren derart in ihrem Garten.
Sie schloss die Augen und ließ mich in meiner Not namens Geilheit alleine. Heimlich ließ ich meine Hand über meinen Schwanz gleiten und wurde noch geiler. Als sich Siggi aber drehte und mir ihren Rücken zuwandte, konnte ich ihre Muschi genau erkennen. Siggi hatte lange Schamlippen und eine behaarte Muschi. Irgendwie kam mir alles wie eine Einladung oder Aufforderung vor. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Muschi der nackten Oma. Langsam, ganz langsam streckte ich meine Hand nach Siggi aus, wie in Trance berührte ich vorsichtig ihr Becken. Siggi bewegte sich nicht, sie hielt still. Meine Finger glitten über die von der Sonne erhitzte Haut, ich berührte ihren Hintern, der sich weich anfühlte. Mein Schwanz zuckte merklich, als ich ihrer Möse immer näher kam.
Doch dann hatte ich sie genau unter mir, die Grotte dieser Oma. Von Schamhaaren umrundet hatte ich ihre Schamlippen zwischen den Fingern. Mit Gefühl öffnete ich sie, meine Finger berührten ihr schleimiges Loch, Siggi war erregt! Ich ließ Zeige- und Mittelfinger in ihre Oma-Muschi gleiten, jetzt bebte Siggis Körper, ich hörte ein leises seufzen. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit, als ich die nackte Oma in ihrer Muschi massierte. Siggi bewegte mehr und mehr ihr Becken vor und zurück, sie hob ihr Bein an und ich konnte noch mehr sehen. Ich setzte mich auf, holte meinen Schwanz aus der Badehose und rieb ihn kurz, bevor ich beide Hände an Siggis Muschi anlegte.
Meine zweite Hand fand ihren dicken Kitzler, ich rieb ihn kreisend, Siggi stöhnte noch lauter. Als ich meine Finger für einen Moment aus ihrer Möse zog sah ich Schleim aus ihr herauslaufen. Sogleich griff Siggis Hand nach hinten und sie griff mein Handgelenk, schob meine Finger wieder an ihre behaarte Muschi. Ich verwöhnte sie weiter und wusste selbst mit meiner Geilheit nirgendwo hin. Die stöhnende, geile Oma drehte auf den Rücken und stand auf. Sie hieß mich auf den Rasen zu legen, was ich tat. Mein Wespenstich war komplett vergessen, als Siggi meine Badehose noch weiter runterzog und sich auf mich setzte. Ich spielte gleich an ihren Hängetitten, genauer an ihren langen Nippeln, die hart waren und von meinen Fingerspitzen gezwirbelt wurden.
Siggi griff sich meinen jugendlichen Schwanz und rieb ihn an ihrem Schamhaar, bevor sie ihn zwischen ihre Schamlippen schob. Ihr Becken kam mir entgegen und ich stöhnte schwer, als mein Schwanz tief in ihrer alten Möse verschwand. Ich hatte nicht gedacht, dass eine Oma doch noch eine so enge Muschi haben konnte. Siggi poppte mich mit ihrer Erfahrung auf eine überwältigend lustvolle Weise, die es mir ermöglichte, lange zu genießen und nicht gleich abzuspritzen. Dafür kam es der Oma heftig, sie hatte mindestens zwei Orgasmen, doch mein Denken war völlig von meiner Geilheit verdrängt. Ich war ein einziger Phallus, so spürte ich meinen Körper, als Phallus kurz vorm Abspritzen. Dieses Gefühl schien ewig anzuhalten und entsprechend krass war es, als meine Sahne aufstieg und sich explosionsartig in ihrer Oma-Muschi ausbreitete. Ich stöhnte langezogen und so laut, dass Siggi mir den Mund zuhielt. Blickdicht war der Garten, aber die Nachbarn waren nicht taub. Als ich leergespritzt war, ließ ich von ihren Omatitten ab und Siggi wälzte sich erschöpft von mir runter. Sie ging bald rein und ich zog mich an, legte mich auf meine Liege und wartete ab. Geduscht und angezogen kam sie zurück, reichte mir einen Teller mit Broten und eine Zeitung. Sie selbst hatte ein Magazin in der Hand und beide taten wir so, als wenn nichts gewesen wäre. Dieses Erlebnis beschäftigte mich verdammt lange und heute denke ich noch gerne daran. Warum auch nicht, es war einfach geiler Sex mit einer Oma.