Da saß meine achtzehnjährige Enkelin Katharina vor mir, ich reichte ihr eine Tasse mit dampfenden Tee. Ich merkte genau, dass sie unruhig war und ihr etwas auf dem Herzen lag, ich kenne doch meine kleine Kathi, die ich zeitweise wie eine Tochter aufgezogen habe, auch wenn ich stets ihre Oma bleiben werde. Mittlerweile entspreche ich mit Ende fünfzig auch dem gängigen Klischee-Bild einer Oma, zumindest was die grauen Haare und mehr Falten am Körper anbetrifft. Geistig und die Offenheit betreffend fühle ich mich eher wie dreißig oder vierzig. Schließlich erzählte mir Kathi endlich ihr Problemchen wegen ihrem Freund, mit dem sie seit ein paar Monaten zusammen war.
Kathis Freund war drei Jahre älter und sexuell erfahrener als meine Enkelin, die noch Jungfrau war. Das Mädchen machte sich die verschiedensten Gedanken und ich beruhigte sie und gab ihr meine Ratschläge. Ein wenig verkrampft wirkte Kathi und ich dachte daran, dass ich damals alles andere als verkrampft war, sondern neugierig und begierig auf die Erotik und alles was dazu gehörte, war. Katharina hörte mir aufmerksam zu und als sie sich verabschiedete, wirkte sie gelöster und sie versprach von sich aus, mir alles zu erzählen wie es war, wenn es denn geschehen wäre.
Katharina hatte mich daran erinnert, dass ich geil war ohne Ende, aber es war nicht immer einfach als Oma, einen Sexkontakt herzustellen. Zumindest keinen, der absolut befriedigend war. Doch durch das Gespräch und die Erinnerungen an meine jüngeren Zeiten war meine Muschi so erhitzt, dass ich sogar Lust auf den geilen alten Bock hatte, der ein wenig älter war als ich und immer dazu bereit war, bei mir einen wegzustecken. Ich rief ihn an und keine zwanzig Minuten später stand Paul bei mir im Schlafzimmer und drückte meine Brüste. Er raunte mir zum wiederholten Male zu, dass ich viel jünger sein müsse als Ende fünfzig.
Tatsächlich habe ich mir eine Top-Figur bewahren können, auch wenn meine Brüste natürlich nicht mehr so fest sind, wie sie schon waren. Weil sie aber nicht zu groß waren, waren es immer noch geile Titten, die Paul eben aus meinem BH auspackte. Gierig saugte er an meinen Brustwarzen und das finde ich mehr als erregend und meine Hand griff nach seinem harten Ständer. Keine fünf Minuten später drosch Paul mir seinen Kolben in die Grotte und ich war so spitz, dass es mir öfter als einmal kam, bis Paul abspritzte. Er wusste, dass er danach zu gehen hatte und verschwand, bis ich ihn wieder anrufen würde für einen geilen Popp.
Zwei Wochen später kam Katharina zu mir und erzählte mir, dass ihr erstes Mal wunderschön gewesen sei. „Dann muss dein Finn ja ein toller Liebhaber sein. Stell ihn mir doch mal vor.“, bat ich Katharina und wenige Tage später lernte ich Finn kennen. Er war ein schmucker, höflicher Bursche und ich verstand mich sofort mit ihm und er kam häufiger mit Kathi bei mir vorbei. Es war eine ganze Weile vergangen, als sie mich wieder besuchen kommen wollten, genauer gesagt hatten Kathi und Finn vor, sich bei mir treffen. Finn war vor Kathi da und wir tranken Tee, plauderten über sein Studium und warteten auf Kathi.
Aber Kathi kam nicht, sie rief eine halbe Stunde später an, dass sie dringend zu Corinna, ihrer Freundin musste, die sei total verzweifelt, weil ihr Freund sie betrogen und dann Schluss gemacht hätte. Sie redete auch kurz mit Finn, der Verständnis zeigte. Dann saßen ich, die Oma, und der junge Kerl am Tisch und fragten uns, was wir mit der Zeit anstellen sollten. Mich überkamen unzüchtige Gedanken, wie ich es mit ihm treiben würde. Unbewusst fasste ich denn auch an seinen Schwanz und ich erstarrte vor Schreck, weil ich es kaum fassen konnte, was ich da tat. Aber Finn reagierte gänzlich anders, als ich es gedacht hatte.
Er umarmte mich, er küsste mich, er, der ein junger Bengel war, verglichen zu meinem Alter! Ich wusste gar nicht mehr, wie es war einen jungen, männlichen Körper zu fühlen, von ihm berührt und geliebt zu werden. Finn kannte sich in meiner Wohnung aus und nutzte meine Verwirrung, um mich auf mein Bett zu bringen, wo er mich genüsslich auszog. „Ich bin verrückt nach dir, seit ich dich gesehen hab… Ich liebe Kathi, aber dich will ich einfach nur poppen…“, raunte Finn ehrlich und meine inneren Widerstände waren gebrochen. Begeistert verfolgte ich jede seiner Handbewegungen, als er sich auszog und seinen geilen Harten auspackte.
Doch er bemühte sich vor allem um mich und ging mir zwischen die Beine und küsste meine behaarte Muschi. Er fand es nicht abstoßend, im Gegenteil, sondern er leckte meine Klit, schob seine Finger in meine Spalte und verwöhnte mich und machte mich geil, dass ich es gerne glaubte, dass er meine Enkelin beim ersten Mal zum Orgasmus gebracht hatte. Ich zog ihn trotzdem zu mir hoch und drückte ihn an meine Titten, die er nun zu verwöhnen begann und ich konnte seinen dicken, wenn auch nicht langen Schwanz geil wichsen und verwöhnen. Für kurze Zeit blies ich ihm einen, aber ich war viel gieriger darauf, endlich von Finn gevögelt zu werden und drehte mich seitlich zu ihm. Sofort kam Finn hinter mich, schob seinen Schwanz an meine Grotte und sprengte meine Möse, langsam drang er in mich ein und ich musste laut aufstöhnen, weil es so geil war. Seine Hand umfasste meine Brust und zwirbelte meinen Nippel, während sein Riemen mich geil vögelte, in einem Rhythmus und Tempo, das wie dafür geschaffen war, mir mehrere Orgasmen zu verpassen, die ich alle auskostete.
Als ich das vierte oder fünfte Mal kam, war auch Finn sehr unruhig und er zitterte und zuckte am ganzen Körper, weil er endlich kam. Seine Sahne schoss, ich spürte wie sein Schwanz pulsierte und spuckte und ich presste meine Hand gegen seinen Arsch, damit er ja noch lange in meiner Möse bleiben würde. So blieben wir liegen, bis sein Riemen heraus rutschte und ich seinen Saft herauslaufen spürte. Finn holte mir ein Handtuch, wir säuberten uns und zogen uns an. Zusammen sagten wir uns, dass es besser ist, wenn wir uns nicht mehr sehen. Dieser Vorsatz hielt nur so lange, wie Finn mit Kathie zusammen war, danach trafen wir uns heimlich zum Poppen, bis er eine neue Freundin hatte, die er schwängerte. Seit dem muss ich mich wieder mit Paul zufrieden geben, aber ich hoffe, dass ich einen anderen jungen Mann zum Vögeln finden werde.
