Mir ging es früher genauso wie vielen, wenn ich an eine Oma dachte, stellte ich mir eine grauhaarige, alte und unförmig gewordene Frau mit Gebiss vor, die in keinster Hinsicht irgendwelche erotischen Gedanken in mir auslösen konnte. Das Leben lehrte mich jedoch, dass es solche und solche Omas gab, denen man eventuelle Enkelkinder zutraute, aber auch noch einiges mehr. Zugegeben, reife Frauen waren für mich schon interessant geworden, als ich Anfang dreißig war. Eine heiße Affäre mit einer Kollegin, die etwas mehr als zehn Jahre älter war als ich und mich schlicht und ergreifend, sowie klassischerweise auf der betrieblichen Weihnachtsfeier im Kopierraum vernaschte. Sie wusste genau, was und wie sie es wollte und ich war gerne zu Anfang ihr willenloser Gespiele, doch das änderte sich nach drei bis vier Wochen und ich zeigte ihr, dass auch ich meine speziellen Führungsqualitäten beim Sex besaß.
Reife Frauen waren also so gesehen kein Fremdwort für mich und eigentlich war die Erweiterung dieses Feldes eine logische Konsequenz, der ein netter Zufall in die Hände spielte. Ein Außentermin führte mich zu einer Kundin. Man hatte mich bereits vorgewarnt, dass es sich um eine ältere Damen handeln würde als ich nachfragte, denn normalerweise erfolgte mein vorgesehener Support per E-Mail oder per Telefon. In diesem Falle machte man eine Ausnahme, weil sich die gute Frau auf die erhöhten Kosten für die An- und Abreise einließ. Mich interessierte, wie alt die zu betreuende Frau denn wäre und ich erhielt als Antwort, sie wäre bereist siebenundfünfzig Jahre alt und möchte unbedingt im Internet ihr Unwesen treiben, ohne auch nur etwas Peil von der Materie zu bekommen.
Eher missmutig fühlte ich mich auf dem Hinweg, aber professionell freundlich läutete ich unter der angegebenen Adresse bei Frau P. Ich war doch sehr erstaunt, als mir ungelogen eine überreife Frau öffnete, die allerdings doch einen recht modernen Eindruck zu vermitteln mochte. Ihre Haare trug sie kurz und in einen pflaumenartigen Ton gefärbt. Ihre farbenfrohe Kleidung vermochte nicht ihr wahres Alter zu verbergen. Und auf gewisse Weise fand ich es erregend von ihr gemustert zu werden, was sie offensichtlich machte, nachdem sie mich in ihr Haus gebeten hatte. In ihrem Arbeitszimmer stand ein nagelneuer PC bereit und ich versuchte, nicht nur die Installation aller Notwendigkeiten zu übernehmen, sondern all ihre Fragen zu beantworten.
Mitten im Satz unterbrach ich mich, als Frau P. mir an den Sack fasste. „Eigentlich besitze ich jetzt noch ein gaaanz anderes Bedürfnis, seitdem ich dich gesehen habe.“, sagte sie. Ihr Zeigefinger streifte ihr faltiges Dekolleté. Mein Schwanz fühlte sich von ihrer Hand umschmeichelt und reagierte entsprechend. Mein hilflos halbherziger Versuch ihr klarzumachen, dass dies nicht zu meinen Aufgabengebieten gehören würde, erstickte sie, in dem sie sich forsch auszog und mir ihren alten Frauenkörper zeigte. Sie war eine geile Oma, ihre Titten hingen saftig herab, ihr Schamdreieck war voller grauer Schamhaare. Sie setzte sich wieder zu mir und öffnete auf dem Drehstuhl ihre Beine, um mir ihre heiß-nasse Erregung zu zeigen, die sich auf ihren Schamlippen abzeichnete. Wohl weil ich in diesem Moment passiv blieb, fasste sie mir an den Hosenstall, der nicht lange verschlossen blieb.
Gewitz guckte Frau P. mir von unten herauf in die Augen, als sie sich genüssliche meinen Schwanz mit ihrem Mund vornahm. Schwanz blasen war für diese geile Oma wohl etwas extrem geiles, denn sie tat es mit Inbrunst und nutzte ihren gesamten Mundraum für dieses heiße Vergnügen, dass mich zittern ließ. Leider machten ihre Knie es nicht so lange mit und sie musste aufstehen, wobei ich ihr behilflich war. Wir gingen auf das Sofa in ihrem Arbeitszimmer und sie machte es sich verdient bequem. Mir war danach, die alte Möse zu lecken, es schmeckte einfach anders bei einer geilen Oma als bei einer jungen Stute. Und so schleckte ich ihr den Mösensaft aus der Omamuschi und liebkoste fest ihre Perle, was sie natürlich besonders heftig abgehen ließ. Sie streichelte ihre Brüste, hob sich einen Nippeln an die eigenen Lippen und nuckelte an ihr, was mich wahnsinnig anmachte.
Weil ich immer noch in offenen Hosen und Klamotten an ihrer Möse schlabberte, aber Bock darauf hatte, den Omasex zur Vollendung zu führen, schlüpfte ich aus meiner Kleidung und kroch sanft über sie. Frau P. zog mein Gesicht zuerst energisch an ihren Mund und wir knutschten mit der Zunge, ehe sie mich zu ihren alten Hängetitten ließ, die ich daraufhin fest knetete und an den Brustwarzen langzog. Mein Schwanz war absolut in der Stimmung, die alte, runzelige aber dennoch wahnsinnig geile Muschi auszufüllen und Frau P. war ebenso der Ansicht, dass sie gevögelt werden wollte. Ich stützte mich auf, nahm meinen Prengel und drängte ihn an ihre ausgeleierten Schamlippen, bevor ich zwischen ihnen hinein in das alte Fleisch der Oma fuhr und ihr meinen Dolch bis zum Anschlag in die tropfende Höhle schob. Das Stöhnen der alten Frau war so begehrlich, dass ich ihn ihr genüsslich langsam wieder wegnahm, um erneut in die hitzige und zuckende Grotte vorzustoßen.
Wieder und wieder reizte ich die alte Oma bis aufs Äußerste mit dieser Taktik, die auch meinem Durchhaltevermögen entgegenkam, denn ich war verdammt scharf und voller Bock aufs Abspritzen. Weil es immer so schön ist, ein Weib von hinten zu nehmen, gönnte ich mir auch mit Frau P. diese Freude und sie machte den Stellungswechsel offenherzig mit. Dass ihre Titten herabhingen war noch dazu für Momente ein extra heißer Anblick. Jetzt gab es für mich und sie kein Halten mehr. Mein Dolch fuhr stetig, tief und immer schneller mit Wucht in sie hinein, meine Erregung war kaum noch auszuhalten und die Oma war ebenso extrem erregt. So war es nur angenehm, dass sie einen deutlichen Orgasmus hatte, der ihr die Luft raubte und ich konnte die geile Muschi der Oma vollspritzen, bis kein Tropfen Saft mehr aus mir herauskam. So geil es war, so dringend musste ich mich zurück auf den Weg in die Firmenzentrale begeben. Frau P. bedauerte dies sehr, aber sie sah es mit der Erfahrung einer Oma ein und schenkte mir zum Abschied ihren BH, den ich heute noch als Erinnerung besitze.