Ein halbes Jahr sollte ich für meine Firma beim Aufbau einer neuen Niederlassung helfen und solange dort arbeiten. Weil ich mir für die Zukunft Aufstiegschancen in diesem Unternehmen erhoffte, nahm ich diese Aufgabe an. Leider war man mit der Unterstützung für die temporär notwendige Unterkunft etwas knausrig. Ich musste mir etwas überlegen, um nicht total draufzuzahlen. Außerdem wollte ich wegen sechs Monaten auf keinen Fall meine liebgewonnene Wohnung in der Heimat aufgeben. Letztendlich brachte mich ein Bekannter auf die Idee, es doch als Untermieter zu versuchen. Zufällig habe sein Schwager eine Tante, die dort wohnte, wo ich das halbe Jahr verbringen würde – und die hätte genug Platz im Haus, um jemanden per Untermiete dort zeitweise wohnen zu lassen.
Ein Versuch war es meiner Ansicht nach Wert und somit ließ ich meinen Bekannten die Sache anleiern. Zehn Tage später saß ich mit seinem Schwager im Auto, nach drei Stunden Fahrt lernte ich seine Tante kennen. Sie war über fünfzig, aber rüstig, gepflegt und noch ziemlich schlank. Ein bisschen komisch war sie schon, sie machte betont auf jung und machte Scherze, als sie mir das Zimmer zeigte. Dort standen ein Bett, ein Schrank und ein Tisch mit Stuhl, alles ganz okay. Es stand mir ein eigenes Bad zur Verfügung und die Miete, die sie für das Zimmer haben wollte, war echt günstig. Kurzerhand sagte ich zu, im Hinterkopf behielt ich, dass ich zur Not immer noch etwas Besseres finden konnte, wenn ich es mit Gabi, wie sie hieß, nicht aushalten würde.
Gabi und ich setzten den Untermietvertrag auf, redeten noch ein wenige und dann ging es wieder nach Hause. Auf der Fahrt ging mir die Begegnung ständig durch den Kopf, ich war mehr als gespannt, wie das halbe Jahr mit ihr werden würde. Ich war zwar froh, dass sie locker drauf war, aber ich war mir nicht sicher, wo das eventuell hinführen konnte. Wenige Wochen später sollte das Abenteuer auch beginnen. Diesmal kutschierte ich meinen Wagen mit zwei Taschen und einem Koffer, vollgepackt bis oben hin, in meine zeitweilige Heimat. Gabi hatte sich ins Zeug geschmissen und ordentlich aufgetischt, als ich angekommen war. Eigentlich hätte ich mich viel lieber eingerichtet, aber ich war natürlich so freundlich und setzte mich zu ihr.
Ihre Kochkünste lernte ich jedoch schätzen, als ich arbeitete. Es war sehr angenehm, von ihr bekocht zu werden, zumal sie es gut konnte. Dabei lernte ich auch ernstere Seiten von ihr kennen, denn die Gespräche wandelten sich von der puren Oberflächlichkeit zu freundschaftlicheren. Irgendwann saß ich abends auch von mir aus bei Gabi, wir tranken ein Bierchen und ließen den Abend ausklingen. Bei einer solchen Gelegenheit erzählte mir Gabi von ihrer Sehnsucht nach einem Mann, nach Zärtlichkeit, nach körperlicher Nähe. Gebannt hörte ich zu, ich hatte wirklich Sympathien für sie entwickelt. Sie schwärmte von früheren Zeiten, in denen sie noch jung war und sich austoben konnte, von ihrer Ehe und dem Verlust des Mannes.
In diesem Moment sah Gabi für mich nicht aus wie die Oma, die mich bekochte und mir Unterkunft gewährte, sondern wie eine reife Frau über 50, die begehrt werden wollte – und es wert war. Ich fühlte mich verzaubert, als ich auf dem Sofa näher zu ihr rückte und ihren Kopf sanft in meine Richtung drehte. Wie selbstverständlich und auch doch nicht küssten wir uns. Ich nahm sie noch fester in den Arm, als Gabi sich von mir lösen wollte. Ich sah die Unsicherheit in ihren Augen, ich nahm ihr diese, indem ich ihr Oberteil am Saum griff und es ihr auszog. Dann brachen unsere Hemmnisse auf und wir entkleideten uns, immer wieder küssten wir uns dabei zärtlich. Gabi streichelte meinen Körper und ich ihre nur wenig hängenden Titten. Ihre Brustwarzen waren groß und unter meinen Berührungen rasch hart. Ich kniff sanft in die Nippel und sie stöhnte auf.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber Gabi war tatsächlich an der Muschi vollrasiert. Sachte streiften meine Finger ihren blanken Venushügel, aber ich bemerkte Gabis Unwohlsein. Danach gefragt sagte sie mir, dass sie lieber ins Schlafzimmer gehen möchte, wo wir auch landeten. Endlich konnte ich Gabi nach Herzenslust betrachten und berühren. Ich streichelte jeden Zentimeter dieses reifen Körpers und spürte in mir eine Erregung, wie sie nur wenige Frauen zuvor in mir ausgelöst hatten. Gabi zitterte, als ich meine Zunge endlich nach ihrem Kitzler ausstreckte und ihn mit tänzelnden Bewegungen reizte. Tief hinein in das welke Paradies schob ich meine Zunge und später meinen Finger. Gabi zeigte, dass sie eine lustvolle Frau war, die sich gehen lassen konnte. Blickte ich hoch, sah ich, wie sie ihre Titten streichelte und an ihren Nippeln zupfte, die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet und mit einem Stöhnen auf den Lippen.
Immer intensiver leckte ich ihre Möse, bis sie wild am ganzen Körper zuckte und einen hellen Orgasmus hinauskeuchte. Mit Nachdruck griff sie mich am Handgelenk und zog mich hoch. Sie küsste mich, dann drückte sie mich auf das Bett. Kurz darauf saugte sie an meinem aufgerichteten Kolben und zeigte mir, wie eine Oma Oralsex machte. Nach und nach ließ sie mein bestes Stück tiefer in ihren Rachen gleiten. Bevor es zu viel wurde und ich ihr in das Maul hätte spritzen müssen, kletterte sie mit hängenden Brüsten über mich. Ihre rasierte Muschi suchte nach meinem Prengel, dann glitt er schon hinein in das heiße Fleisch der ebenso heißen Frau. Gabi richtete sich auf und zeigte enorme Agilität beim Vögeln. Ich hielt mich an ihren Hüften fest, schaute auf ihr Gesicht und auf ihre wackelnden Titten und fühlte bald an ihren Arschbacken.
Die geile Gabi gab es mir heftig, sie benutzte meinen Schwanz extrem geil und ich stöhnte, dem Höhepunkt immer näher kommend. Irgendwann stützte sie ihre Arme links und rechts neben meinem Kopf ab, sie poppte mich weiter und ich zog ihre Arschbacken auseinander, was sie so sehr anmachte, dass sie ihren zweiten Abgang hatte. Gabis Möse zuckte, ihr Becken bewegte sich wollüstig weiter und dann schoss ich ihr mit einem sagenhaften Orgasmus meine Sahne in die alte Grotte, was dennoch nicht weniger geil war als bei einem jungen Girl. Um ehrlich zu sein war es der geilste Sex seit Monaten, den ich mit Gabi hatte. Tja, für die Zeit in der fremden Stadt, hatte ich dann fast jeden Abend Sex mit meiner betagten Vermieterin, wir bereuten keinen Augenblick und einige Zeit besuchte ich sie danach noch für sinnliche Omasex Erlebnisse. Geile Omas sind halt doch die besseren Liebhaberinnen, unabhängig und selbstbewusst.