Eines der spannendsten Dinge für Elke war das Internet und die vielfältigen Möglichkeiten im virtuellen Raum. Nach dem sie sich dem sehr realen, greifbaren Räumen in ihrem kleinen Häuschen gewidmet hatte, also als die Hausarbeit erledigt war, surfte sie, guckte auf ihre Lieblings-Webseiten und amüsierte sich über so manches. Elke war mit ihren sechsundvierzig Jahren eine erfahrene Frau, die gerne ihrem Mann die Hausarbeit abnahm. Er ging klassisch arbeiten und Elke lebte vor sich hin. Der Rechner war neben ihren Freundinnen die wichtigste Beschäftigung für sie.
Bei allem stieß Elke irgendwann auf private Blogs, die teilweise sehr erotischen Inhalt zu verzeichnen hatten. Rege beteiligte sie sich und gab Kommentare ab, äußerte ihre eigenen Vorlieben und sexuellen Wünsche und schließlich kam es zu einem heftigen Flirt mit einem Kerl, der sich im Netz Lover nannte. Nicht gerade einfallsreich, aber für Elke war es vielversprechend genug, vor allem was er von sich gab. Auf Umwegen kam es zu privatem E-Mail-Verkehr zwischen den beiden und der Inhalt dieser Mails war nicht gerade jugendfreundlich zu nennen. Elke war sehr froh, dass ihr Ehemann ihr soviel vertraute, dass sie mit ruhigem Gewissen die E-Mails auf dem Rechner liegen lassen konnte, um sie für ruhige Momente der Masturbation zu lesen.
Je länger der Kontakt ging, desto mehr sehnte sie sich nach einem realen Treffen mit Lover, der eigentlich Sergei hieß. Er war knapp zehn Jahre jünger als Elke, was sie noch mehr antörnte. Warum sollte ich nicht mal einen jüngeren, frischen Kerl im Bett haben als die langweiligen 08/15-Nummern mit meinem Mann, dachte sie sich. All ihren Mut zusammennehmend schrieb sie Sergei ihren Vorschlag, sich persönlich zu treffen für ein erotisches Zusammensein – unverbindlich und ohne Hemmungen. Sergei tat so, als wenn er unentschlossen sei, dabei war er sich längst sicher, dass er zusagen würde.
Die zwei einigten sich am Ende auf den kommenden Donnerstag, um sich endlich Aug in Aug gegenüber zu stehen. Die Tage zuvor konsultierte Elke einen Frisör und ihre Kosmetikerin, sie ging sich schicke Kleidung und Dessous kaufen und verbrachte einige Stunden im Bad, um sich im entscheidenden Moment absolut gut und selbstsicher fühlen zu können. Das Ergebnis ließ sich mehr als sehen, sie sah frisch, erholte und ausgesprochen anziehend aus. Weniger ereignisreich waren die Tage von Sergei, auch wenn er sich beim Gedanken an das Treffen nervös fühlte. Dennoch verzichtete er nicht auf das Mindestmaß der Hygiene.
Der Treffpunkt war ein möbliertes Appartement, das Sergei gehörte und für das er noch keine neuen Mieter gefunden hatte. Schon vor dem Donnerstag hatte er geputzt und eingeheizt, damit sie es schön mollig und kuschlig hätten. Auch Kerzen hatte er aufgestellt, damit er dem romantischen Anspruch Elkes gerecht werden konnte. Dann war es soweit und er saß schweigend auf dem gemütlichen Bett und dennoch schreckte er auf als Elke bei ihm läutete.
Ihr Anblick raubte ihm die Sprache, er hatte sie sich toll vorgestellt, aber sie übertraf seine kühnsten Träume. Sergei konnte ebenfalls bei Elke punkten, denn er war wirklich fit und half ihr charmant aus dem Mantel und geleitete sie zur einzigen Sitzgelegenheit, dem Bett. Peinlichkeit kam zwischen ihnen nicht auf, sondern nach einem ersten Lächeln küssten sie sich sogleich, als wenn es das einzige wäre, was sie voneinander wollte, was eben auch den Tatsachen entsprach. Sie tollten im Liebesnest, Elke spürte seine kräftigen Hände auf ihrer Brust, sie öffnete wollüstig sein Hemd und zerrte es von seinen Schultern. Umständlich versuchte auch Sergei die reife Frau zu entkleiden, was sie ihm kurzerhand abnahm. Mit geübtem Griff zog sie sich ansprechend aus, es kamen dunkelrote Dessous zum Vorschein, die Sergei in Wallung versetzten.
Er war selbst inzwischen völlig nackt und er genoss die direkte Art Elkes, die seinen Schwanz vereinnahmte und in gefühlvollen, leidenschaftlichen Berührungen beinahe zum Bersten brachte. Hastig streifte Sergei Elke den Slip hinab, auch der BH musste ihrem Körper weichen und offenbarte erstaunlich feste Brüste, die nur minimal von der Schwerkraft beeinflusst worden waren. Ihre Nippel sträubten sich ihm entgegen, sein gieriger Mund presste sich auf sie und doch fand er die Muße, ihr die Muschi zu verwöhnen. Tief fuhren seine Finger hinein in die saftige Höhle, die ausgehungert nach neuem Sex ihm entgegenkam. Verzückt wand sich Elke unter seinen intensiven Berührungen, aber sie ließ keinen Moment von seinem Riemen ab.
Gierig wanderte Elke zu seinem Schwanz, um ihn mit ihren Lippen auszusaugen, um mit ihrer Zunge ein heißes Spiel einzuleiten, das Sergei stöhnen und zucken ließ. Den schön dargebotenen Hintern der Hausfrau, die heute nur Hure sein wollte, lag in Sergeis Händen und versprach ihm einen leidenschaftlichen Abend, den er gerne wiederholen wollen würde. Er überließ das Tempo und Vorgehen völlig dem Weib, das immer noch von seinen ersten Lusttropfen kostete und sich daran labte. Bis sie, ja bis sie über ihn kam, ihm die Brüste in das Gesicht hängte, sich nochmal die Nippel saugen ließ und übergangslos auf seinem Schwanz niederkam. Ohne Hast aber entschlossen eroberte sie die Liebeslanze in seiner ganzen Länge, ihre Muschi machte sich eng, wollte mehr fühlen, wollte ihn nie mehr loslassen. Sergei zitterte unter ihrem Becken, Elke warf in Ekstase den Kopf in den Nacken und vollführte einen verrückten Liebesreigen mit seinem Schwanz. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Emotionen explodieren würden, bis sie sich in Lust verzerrt aneinanderpressen würden, um die Frucht der Lust zu spenden und zu empfangen.
Wild, mitreißend, absolut hemmungslos vögelte Elke ihren jüngeren Liebhaber, der sich am Ziel seiner Träume angekommen fühlte, als ein erbarmungslos geiler Orgasmus sein Herz schneller schlagen ließ. Elke bäumte sich auf, sie schrie beinahe, als es ihr unendlich intensiv kam und die zuckende Muschi empfing den heißen Samen, der sich herausgepumpt seinen Weg hinein in die geile Muschi bahnte. Bebende Lippen küssten sich, Sergei hielt Elke fest in seinem Griff und es war klar, dass noch weitere höchst lustvolle Momente diesem ersten folgen würden. Nach diesem Tag wollten sich die beiden erneut wiedersehen, zu schön und angenehm war ihr Zusammensein, als dass sie aufeinander verzichten wollten. Das Appartement wurde lange Zeit nicht vermietet, denn einen besseren Treffpunkt konnten sie sich für ihre Lust und Leidenschaft nicht vorstellen.